News Gelddruckmaschine Steam: Valve ist der feuchte Traum eines jeden BWL-Studenten

PCGH-Redaktion

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Selten bekommt man Einblicke in die Welt von Valve und Steam, doch dank Gerichtsdokumenten aus Klagen ist ein seltener Blick hinter die Kulissen möglich. In dem Fall in die Gelddruckmaschine, die Steam ist.

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Vielleicht wirft Steam auch auch deswegen so viel ab, weil es nicht so einen Wasserkopf an Managern und mittlerem Management hat. Wenn ich mich in dem Konzern umsehe wo ich bin (Chemie), da sind so viele Chefs und Vorgesetzte, ich könnte gar nicht alle aufzählen. Wenn du dann irgendein Problem vorliegt, ist das so zäh und langatmig wie bei deutschen Behörden. Und viel Geld für Unsinn verbrannt.

Bei Valve scheint das eben nicht der Fall zu sein, sonst wären die nicht da, wo sie sind.
 
Lt. Berichten wird Valve basisdemokratisch geführt mit flachen Hierarchien (was auch der Grund ist, warum sie nur noch so wenig Spiele machen).
 
"2003 hatte Valve insgesamt 78 Angestellte, die gerundet 5,5 Millionen US-Dollar gekostet haben; 16 davon nur für Steam mit Kosten von 1,0 Millionen US-Dollar. Das war vor der Hardware-Zeit. 2021 waren es dann 336 Angestellte, die rund 443 Millionen US-Dollar kosten"

Also entweder stimmt da mit den Zahlen etwas nicht so ganz oder die Gehälter/ Kosten für die Angestellten sind massiv nach oben gegangen. 2003 waren es gut 70k Dollar je Angestellter, 2021 dann gut 1,3 Millionen Dollar, also beinahe um den Faktor 20 höher.
 
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