Folge der Pandemie: So stark hat der Datenverkehr im Internet zugenommen

PCGH-Redaktion

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Die globale Coronavirus-Pandemie sorgt dafür, dass man mehr Zeit im Internet und mit PCs & Co. verbringt. Nun zeigt eine Auswertung auf, wie stark der Datenverkehr in letzter Zeit zugenommen hat.

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Stichwort: Videokonferenz statt Dienstreise

Diese neuartige Entwicklung kann ich nur begrüßen, da ich in einem Unternehmen arbeite, wo regelmäßige Treffen mit Verkaufsleitern und Category Managern vor der Pandemie stets einen ganzen Tag in Anspruch nahmen.
Dort wird dann stundenlang über Zahlen und irgendwelche überflüssigen Fakten diskutiert, damit man dann als Krone des Ganzen noch irgendeinen Kantinenfraß in sich reinschaufeln muss, um bei Kräften zu bleiben.

Da lobe ich persönlich diese neuartigen Online-Meetings, die meist nach maximal drei Stunden abgearbeitet sind und man sich danach dann der (natürlich weniger) liegengebliebenen Arbeit widmen kann. Eigenes mitgebrachtes Essen in gewohnter Umgebung ist natürlich das Mittel der Wahl und man kann sich die Pausen besser einteilen.
Die Stummschaltung des Mikros und das Weglassen der Kamerafunktion sind außerdem ein Riesen-Pluspunkt.

Dass der Traffic steigt, ist doch selbstverständlich aber was in meinen Augen total überflüssig ist, sind die pausenlosen Statusmeldungen von per Online-Bestellungen versandten Waren: "Die Ware wurde kommissioniert und wird nun versendet, sobald sie unterwegs ist, werden wir Sie erneut benachrichtigen..."

Das geht mir auf den Sack und solch eine Email nicht zu senden, bedeutet doch auch schon ein gewisses Einsparpotential.
 
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