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Arrandale
Guest
Erfahrungsbericht Phanteks Evolv Shift: Schmelzofen für potente Hardware?
Phanteks Evolv Shift: SFF Schönling
Verwendete Hardware
Intel Core i7-8700K 4.3GHz 1.15V
AsRock Z370M-ITX/ac
16GB Crucial DDR4-2133 CL15
Gainward GTX 1080 Phoenix
Corsair SF450
Thermalright AXP-200 / NZXT Kraken X42
2x Noiseblocker B14-1
Das Phanteks Shift ist mir vor allem durch die ungewöhnliche Bauform aufgefallen. Da ich ohnehin auf der Suche nach einem platzsparenden Gehäuse war, entschied ich mich, das Gehäuse mal auszuprobieren. Gesagt - getan, und wenige Tage später stand der Karton des Shift auf meiner Türschwelle. Beim Auspacken viel mir zunächst auf, wie klein das Gehäuse wirklich ist. 470x274mm, und nur 170mm in der Breite - weniger als halb so groß wie das H440 v2, welches zuvor meine Hardware beherbergte. Dass dies mit starken Abstrichen in der Belüftung zusammenhing, war mir zu diesem Moment noch nicht klar. Das Gehäuse ist phenomenal gut verarbeitet und sieht in jedem Betrachtungswinkel einfach hervorragend aus. Keine unregelmäßigen Spaltmaße oder Verarbeitungsmängel, absolut erstklassig.
[Der fertige Build: sehr ansehnlich - jedoch kaum alltagstauglich]
Erst beim Einbau der Hardware wurde mir bewusst wie klein das Gehäuse wirklich war, so wollte meine Gainward GTX 1080 Phoenix unter keinen Umständen auf das mitgelieferte PCIe Bracket passen - eine kleine Querstrebe in der Halterung war dem 2.5 Slot Monster im Weg. Nichts was sich nicht lösen lässt oder? Dremel gezückt und ran ans Werk. Nach ein Paar Anpassungen passte dann auch endlich die Grafikkarte in die dafür vorgesehene Halterung. Wenig ansehnlich, aber die betroffenen Stellen liegen im Inneren des Gehäuses, und sind von Außen nicht sichtbar. Nach vier schweißtreibenden Stunden Arbeit, war der PC endlich einsatzbereit. Beim ersten Start verschlug es mich natürlich erstmal ins Bios. Bei den angezeigten Temperaturen wurde ich stutzig - 65°C ohne jegliche Auslastung? War der Thermalright AXP-200 etwa zu schwach um den Intel Core i7-8700 zu kühlen? Wie sich herausstellte war etwas völlig anderes das Problem - mangelnder Kontakt, und fehlender Airflow. Mehrere Montageversuche später lag der Kühler endlich richtig auf, und ich dachte es könne endlich losgehen. Leider war dem nicht so, unter längeren Lastszenarien erhitzte sich die CPU über einen Zeitraum von etwa einer Stunde, dennoch bis zur Maximaltemperatur und taktete stark herunter. Als ich dann mal das Seitenfenster abnehmen wollte und die Abdeckung öffnete, kam mir zunächst ein Schwall heißer Luft entgegen. Auch der Metallrahmen des Gehäuses war sehr heiß. Das Problem lies sich hierbei auf mangelnde Belüftung zurückführen. Obwohl ich je einen Noiseblocker B14-1 als Intake und Exhaust eingebaut hatte, staute sich die Hitze bis ins Unermessliche. Durch den Deckel ist kaum Luftaustausch möglich, die Öffnungen sind hier schlicht zu klein. Kaum 1cm steht hier bereit um sämtliche Abwärme der Komponenten abzugeben. Das ist schlicht zu wenig, und erklärt auch die furchtbar schlechten Temperaturen. Nicht nur die CPU war kaum einsatzfähig, auch die GPU litt unter extrem hohen Temperaturen. Bei 1500RPM und 87°C pendelte sich die Grafikkarte schließlich ein - 500RPM und 17°C höher als im bereits nicht optimalen NZXT H440 v2. Der Boosttakt sank durch die hohen Temperaturen auf etwa 1450MHz, über 400MHz weniger als zuvor.
[Lüftungsschlitze des Evolv Shift: weniger als 1cm zur Abfuhr der gesamten Abwärme]
Die Odyssee zu annehmbaren Temperaturen
Da die CPU Temperaturen weit kritischer waren als die der GPU, entschloss ich mich dort zuerst anzufangen. Mein Mittel der Wahl war die NZXT X42 All-in-One Wasserkühlung und Flüssigmetall zwischen IHS und DIE der CPU aufzutragen. Nach weiteren 3 Stunden und etlichen Versuchen, den zu großen 140mm Radiator im Gehäuse unterzubringen, hatte ich endlich Erfolg und konnte den PC einschalten. Die Temperaturen waren tatsächlich stark gesunken. Statt den fast 100°C zuvor lag die CPU Temperatur nun bei kaum 65°C - ein voller Erfolg. Leider zog dies jedoch die Temperaturen der Grafikkarte weiter in Mitleidenschaft. Während sich die Temperaturen zuvor noch in einem hohen, aber noch ertragbaren Bereich einpendelten, war nun kein Land mehr in Sicht. Verständlich - der einzige Intake Lüfter schaufelte nun die gesamte Abwärme der CPU ins Gehäuse. Da kein Platz mehr für einen weiteren Radiator, wie dem Alphacool Eiswolf 120 war, entschloss ich mich die Temperaturen durch Optimierungen des Stromverbrauchs der Grafikkarte in den Griff zu bekommen. -50% PT später erreichte ich endlich einen akzeptablen Kompromiss aus Temperaturen und Takt - 1500MHz bei 50% PT und 1300RPM der GPU Lüfter. Diese Einstellungen brachten mich dann zurück in die niedrigen 80er der Temperaturen - ein hoher, aber keinesfalls gefährlicher Wert. Dies war natürlich mit recht deutlichen Performanceeinbußen von etwa 10-15% verbunden.
Ein weiterer Problempunkt des Gehäuses ist der fehlende Support für ATX Netzteile. Das von mir verwendete Corsair SF450 muss unter Vollast auf 100% Lüfterumdrehungen aufdrehen, was alles andere als angenehm ist. Die Abwärme des Netzteils wird nicht angemessen abgeführt, Phanteks sieht es hier vor, dass das Netzteil mit in den ohnehin völlig überlasteten Kühlkreislauf der anderen Komponenten eingebunden wird, und salopp gesagt, in seinem eigenen Sud gekocht wird. In anderen Gehäusen mag das SF450 angenehm leise sein, hier wird aus dem Corsair Leisetreter jedoch ein kaum ertragbarer Brüllwürfel. Wie das bei den lauteren Vertretern der SFX Riege aussieht, mag ich mir gar nicht vorstellen.
[Das Corsair SF450: der kleine 92mm Lüfter ist mit der Kühlung im Evolv Shift maßlos überfordert]
Fazit
Das Phanteks Evolv Shift ist durchaus eine sehr gute Option für den Small-Formfactor-Enthusiast, kommt jedoch mit einigen Abstrichen. Mit Luftkühlung sind aktuelle Komponenten der High-End Riege kaum zu bändigen, da schlicht eine gute Abfuhr der Abwärme fehlt. Die dazu vorgesehenen Vents sind deutlich zu klein, was Phanteks "Function follows Form" Ansatz geschuldet ist. Bei einer neuen Revision des Gehäuses würde ich mir hier deutliche Änderungen wünschen. Mit einer Aftermarket Grafikkarte ist das Gehäuse nicht empfehlenswert. Die Hitze kann einfach nicht abgeführt werden - ein Referenzdesign wäre hier empfehlenswert. Desweiteren ist eine AiO für den Prozessor absolut essenziell. Die sich stauende Hitze im Deckel des Gehäuses macht eine Kühlung per herkömmlichem Luftkühler fast unmöglich, sofern man nicht auf eine sehr sparsame CPU setzt. An vielen Stellen fällt einfach auf, wie krampfhaft das Gehäuse kleingequetscht wurde. Bereits wenige Zentimeter hätten die Ergebnisse weit positiver ausfallen lassen- wodurch das Gehäuse natürlich nicht mehr ganz so kompakt und schön aussehen würde. Wie die Situation beim Evolv Shift X aussieht kann ich nicht beantworten, eventuell ist hier die zusätzliche Höhe in der Vertikalen der Kühlung zugute gekommen.
+ Hervorragende Verarbeitung, hochwertige Materialwahl
+ Sehr ansprechendes Design
+ Sehr geringer Platzbedarf
+/- Der enthaltene 140mm Lüfter ist sehr laut
- Völlig unangemessene Abfuhr der Abwärme bei High-End Hardware
- Kühlung des Netzteils ist nicht gewährleistet
- Einbau der Komponenten ist sehr umständlich und frustrierend
Trotz der vielen Negativpunkte, spreche ich von meiner Seite aus eine Empfehlung aus. Diese ist jedoch daran gebunden, dass weniger stromhungrige Hardware verwendet wird, sowie bei der Grafikkarte auf ein Referenz- oder Hybriddesign gesetzt wird. Wenn der Platz vorhanden ist, würde ich persönlich eher das Evolv Shift X verwenden. Hier können vollwertige ATX Netzteile verbaut werden, was den Geräuschpegel deutlich senken dürfte. Auch die Belüftung sollte weit besser ausfallen.
Ich hoffe dieser Erfahrungsbericht hat euch einen kleinen Einblick in die Vor- und Nachteile dieses Gehäuses gegeben. Bei Rückfragen stehe ich gerne in den Kommentaren zur Verfügung.
Phanteks Evolv Shift: SFF Schönling
Verwendete Hardware
Intel Core i7-8700K 4.3GHz 1.15V
AsRock Z370M-ITX/ac
16GB Crucial DDR4-2133 CL15
Gainward GTX 1080 Phoenix
Corsair SF450
Thermalright AXP-200 / NZXT Kraken X42
2x Noiseblocker B14-1
Das Phanteks Shift ist mir vor allem durch die ungewöhnliche Bauform aufgefallen. Da ich ohnehin auf der Suche nach einem platzsparenden Gehäuse war, entschied ich mich, das Gehäuse mal auszuprobieren. Gesagt - getan, und wenige Tage später stand der Karton des Shift auf meiner Türschwelle. Beim Auspacken viel mir zunächst auf, wie klein das Gehäuse wirklich ist. 470x274mm, und nur 170mm in der Breite - weniger als halb so groß wie das H440 v2, welches zuvor meine Hardware beherbergte. Dass dies mit starken Abstrichen in der Belüftung zusammenhing, war mir zu diesem Moment noch nicht klar. Das Gehäuse ist phenomenal gut verarbeitet und sieht in jedem Betrachtungswinkel einfach hervorragend aus. Keine unregelmäßigen Spaltmaße oder Verarbeitungsmängel, absolut erstklassig.
[Der fertige Build: sehr ansehnlich - jedoch kaum alltagstauglich]
Erst beim Einbau der Hardware wurde mir bewusst wie klein das Gehäuse wirklich war, so wollte meine Gainward GTX 1080 Phoenix unter keinen Umständen auf das mitgelieferte PCIe Bracket passen - eine kleine Querstrebe in der Halterung war dem 2.5 Slot Monster im Weg. Nichts was sich nicht lösen lässt oder? Dremel gezückt und ran ans Werk. Nach ein Paar Anpassungen passte dann auch endlich die Grafikkarte in die dafür vorgesehene Halterung. Wenig ansehnlich, aber die betroffenen Stellen liegen im Inneren des Gehäuses, und sind von Außen nicht sichtbar. Nach vier schweißtreibenden Stunden Arbeit, war der PC endlich einsatzbereit. Beim ersten Start verschlug es mich natürlich erstmal ins Bios. Bei den angezeigten Temperaturen wurde ich stutzig - 65°C ohne jegliche Auslastung? War der Thermalright AXP-200 etwa zu schwach um den Intel Core i7-8700 zu kühlen? Wie sich herausstellte war etwas völlig anderes das Problem - mangelnder Kontakt, und fehlender Airflow. Mehrere Montageversuche später lag der Kühler endlich richtig auf, und ich dachte es könne endlich losgehen. Leider war dem nicht so, unter längeren Lastszenarien erhitzte sich die CPU über einen Zeitraum von etwa einer Stunde, dennoch bis zur Maximaltemperatur und taktete stark herunter. Als ich dann mal das Seitenfenster abnehmen wollte und die Abdeckung öffnete, kam mir zunächst ein Schwall heißer Luft entgegen. Auch der Metallrahmen des Gehäuses war sehr heiß. Das Problem lies sich hierbei auf mangelnde Belüftung zurückführen. Obwohl ich je einen Noiseblocker B14-1 als Intake und Exhaust eingebaut hatte, staute sich die Hitze bis ins Unermessliche. Durch den Deckel ist kaum Luftaustausch möglich, die Öffnungen sind hier schlicht zu klein. Kaum 1cm steht hier bereit um sämtliche Abwärme der Komponenten abzugeben. Das ist schlicht zu wenig, und erklärt auch die furchtbar schlechten Temperaturen. Nicht nur die CPU war kaum einsatzfähig, auch die GPU litt unter extrem hohen Temperaturen. Bei 1500RPM und 87°C pendelte sich die Grafikkarte schließlich ein - 500RPM und 17°C höher als im bereits nicht optimalen NZXT H440 v2. Der Boosttakt sank durch die hohen Temperaturen auf etwa 1450MHz, über 400MHz weniger als zuvor.
[Lüftungsschlitze des Evolv Shift: weniger als 1cm zur Abfuhr der gesamten Abwärme]
Die Odyssee zu annehmbaren Temperaturen
Da die CPU Temperaturen weit kritischer waren als die der GPU, entschloss ich mich dort zuerst anzufangen. Mein Mittel der Wahl war die NZXT X42 All-in-One Wasserkühlung und Flüssigmetall zwischen IHS und DIE der CPU aufzutragen. Nach weiteren 3 Stunden und etlichen Versuchen, den zu großen 140mm Radiator im Gehäuse unterzubringen, hatte ich endlich Erfolg und konnte den PC einschalten. Die Temperaturen waren tatsächlich stark gesunken. Statt den fast 100°C zuvor lag die CPU Temperatur nun bei kaum 65°C - ein voller Erfolg. Leider zog dies jedoch die Temperaturen der Grafikkarte weiter in Mitleidenschaft. Während sich die Temperaturen zuvor noch in einem hohen, aber noch ertragbaren Bereich einpendelten, war nun kein Land mehr in Sicht. Verständlich - der einzige Intake Lüfter schaufelte nun die gesamte Abwärme der CPU ins Gehäuse. Da kein Platz mehr für einen weiteren Radiator, wie dem Alphacool Eiswolf 120 war, entschloss ich mich die Temperaturen durch Optimierungen des Stromverbrauchs der Grafikkarte in den Griff zu bekommen. -50% PT später erreichte ich endlich einen akzeptablen Kompromiss aus Temperaturen und Takt - 1500MHz bei 50% PT und 1300RPM der GPU Lüfter. Diese Einstellungen brachten mich dann zurück in die niedrigen 80er der Temperaturen - ein hoher, aber keinesfalls gefährlicher Wert. Dies war natürlich mit recht deutlichen Performanceeinbußen von etwa 10-15% verbunden.
Ein weiterer Problempunkt des Gehäuses ist der fehlende Support für ATX Netzteile. Das von mir verwendete Corsair SF450 muss unter Vollast auf 100% Lüfterumdrehungen aufdrehen, was alles andere als angenehm ist. Die Abwärme des Netzteils wird nicht angemessen abgeführt, Phanteks sieht es hier vor, dass das Netzteil mit in den ohnehin völlig überlasteten Kühlkreislauf der anderen Komponenten eingebunden wird, und salopp gesagt, in seinem eigenen Sud gekocht wird. In anderen Gehäusen mag das SF450 angenehm leise sein, hier wird aus dem Corsair Leisetreter jedoch ein kaum ertragbarer Brüllwürfel. Wie das bei den lauteren Vertretern der SFX Riege aussieht, mag ich mir gar nicht vorstellen.
[Das Corsair SF450: der kleine 92mm Lüfter ist mit der Kühlung im Evolv Shift maßlos überfordert]
Fazit
Das Phanteks Evolv Shift ist durchaus eine sehr gute Option für den Small-Formfactor-Enthusiast, kommt jedoch mit einigen Abstrichen. Mit Luftkühlung sind aktuelle Komponenten der High-End Riege kaum zu bändigen, da schlicht eine gute Abfuhr der Abwärme fehlt. Die dazu vorgesehenen Vents sind deutlich zu klein, was Phanteks "Function follows Form" Ansatz geschuldet ist. Bei einer neuen Revision des Gehäuses würde ich mir hier deutliche Änderungen wünschen. Mit einer Aftermarket Grafikkarte ist das Gehäuse nicht empfehlenswert. Die Hitze kann einfach nicht abgeführt werden - ein Referenzdesign wäre hier empfehlenswert. Desweiteren ist eine AiO für den Prozessor absolut essenziell. Die sich stauende Hitze im Deckel des Gehäuses macht eine Kühlung per herkömmlichem Luftkühler fast unmöglich, sofern man nicht auf eine sehr sparsame CPU setzt. An vielen Stellen fällt einfach auf, wie krampfhaft das Gehäuse kleingequetscht wurde. Bereits wenige Zentimeter hätten die Ergebnisse weit positiver ausfallen lassen- wodurch das Gehäuse natürlich nicht mehr ganz so kompakt und schön aussehen würde. Wie die Situation beim Evolv Shift X aussieht kann ich nicht beantworten, eventuell ist hier die zusätzliche Höhe in der Vertikalen der Kühlung zugute gekommen.
+ Hervorragende Verarbeitung, hochwertige Materialwahl
+ Sehr ansprechendes Design
+ Sehr geringer Platzbedarf
+/- Der enthaltene 140mm Lüfter ist sehr laut
- Völlig unangemessene Abfuhr der Abwärme bei High-End Hardware
- Kühlung des Netzteils ist nicht gewährleistet
- Einbau der Komponenten ist sehr umständlich und frustrierend
Trotz der vielen Negativpunkte, spreche ich von meiner Seite aus eine Empfehlung aus. Diese ist jedoch daran gebunden, dass weniger stromhungrige Hardware verwendet wird, sowie bei der Grafikkarte auf ein Referenz- oder Hybriddesign gesetzt wird. Wenn der Platz vorhanden ist, würde ich persönlich eher das Evolv Shift X verwenden. Hier können vollwertige ATX Netzteile verbaut werden, was den Geräuschpegel deutlich senken dürfte. Auch die Belüftung sollte weit besser ausfallen.
Ich hoffe dieser Erfahrungsbericht hat euch einen kleinen Einblick in die Vor- und Nachteile dieses Gehäuses gegeben. Bei Rückfragen stehe ich gerne in den Kommentaren zur Verfügung.
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