Elektromobilität: Niederlande plant bis 2025 den Ausstieg aus fossilem Autoverkehr

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Ich stelle mir gerade einmal vor ein aktueller Containerjäger mit Masten aussehen würde und wie der sich im Sturm bewegt da die Segel ja erst oberhalb der Brücke beginnen können. Das dürfte ein feines Seemannsgrab abgeben
 
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Ich stelle mir gerade einmal vor ein aktueller Containerjäger mit Masten aussehen würde und wie der sich im Sturm bewegt da die Segel ja erst oberhalb der Brücke beginnen können. Das dürfte ein feines Seemannsgrab abgeben

Stimmt, daran habe ich nicht gedacht, das könnte wirklich etwas problematisch werden.
 
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Ich stelle mir gerade einmal vor ein aktueller Containerjäger mit Masten aussehen würde und wie der sich im Sturm bewegt da die Segel ja erst oberhalb der Brücke beginnen können. Das dürfte ein feines Seemannsgrab abgeben
Auch da gibt es schon Ideen. E-Ship 1 oder so ähnlich.
Solang der Strom für die Autos, oder wie auch immer die Dinger dann heißen werden, nicht durch Kernspaltung, Kohle oä. erzeugt wird, keine schlechte Idee. Das erste Land das hier aktiv wird hat zumindest auch schlagartig kein Tourismusproblem mehr.
 
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Ein Kernkraftwerk NEU bauen?
Was für eine verdrehte Vorstellung.
Es gibt genug sauberen Ersatz für den strahlenden Müllproduzenten.

Tja,
im Rest der Welt denkt man anders als in Deutschland und Österreich. Mit der Zeit wird sich das auch geben, wir befinden uns 5 Jahre nach Fukushima Daiichi und dafür sind die meisten Leute eigentlich recht gelassen. Ich hoffe das die Schweizer ihre Reaktoren nicht bis 80 Jahre durchlaufen lassen sondern sie vorher durch neue ersetzen.

Unsere Enkel werden uns verfluchen.

Dazu hätten sie viele Gründe, Kernkraft ist nur einer von sehr sehr vielen, die wirklich wichtigen sehen wir vermutlich nicht, weil uns im Moment noch das Verständnis fehlt.

PS: normaler Giftmüll ist gefährlich bis in alle Ewigkeit.

Ich stelle mir gerade einmal vor ein aktueller Containerjäger mit Masten aussehen würde und wie der sich im Sturm bewegt da die Segel ja erst oberhalb der Brücke beginnen können. Das dürfte ein feines Seemannsgrab abgeben

Man geht eher von gigantischen Lenkdrachen aus die das ganze auf automatisierten Schiffen übernehmen könnten.
 
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Tja,
im Rest der Welt denkt man anders als in Deutschland und Österreich. Mit der Zeit wird sich das auch geben, wir befinden uns 5 Jahre nach Fukushima Daiichi und dafür sind die meisten Leute eigentlich recht gelassen. Ich hoffe das die Schweizer ihre Reaktoren nicht bis 80 Jahre durchlaufen lassen sondern sie vorher durch neue ersetzen.

Vor kurzem wurde hier einer abgeschaltet und soweit ich weiss will man auch hier in den nächsten Jahrzehnten :ugly: auf 100% Ökostrom umsteigen, das betrifft aber soweit ich weiss nur die Eigenproduktion, ob Strom aus dem Ausland eingekauft wird der anders hergestellt wird weiss ich nicht.
 
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Vor kurzem wurde hier einer abgeschaltet und soweit ich weiss will man auch hier in den nächsten Jahrzehnten :ugly: auf 100% Ökostrom umsteigen, das betrifft aber soweit ich weiss nur die Eigenproduktion, ob Strom aus dem Ausland eingekauft wird der anders hergestellt wird weiss ich nicht.

Laut dieser Liste waren das alles nur versuchs und Forschungsreaktoren:
Liste der Kernreaktoren in der Schweiz – Wikipedia

Das einzige KKW das bald abgeschaltet werden soll ist Mühleberg, 2019 soll es sowie sein. Der Rest soll vorerst mal 60 Jahre lang laufen, die Betreiber wurden aufgefordert die Dinger für 80 Jahre Fit zu machen, damit man verlängern kann.

Wenn es so kommt geht Beznau 2049 vom Netz und das letzte Kernkraftwerk wäre 2064 Leibstadt.

Ersetzt werden sollen die Dinger dann durch Fusionskraftwerke, die dann hoffentlich verfügbar sind.

Zwar seid ihr mit Wasserkraft, genau wie Österreich, wahrlich gesegnet, 56% kommen daraus. Allerdings ist das nicht mehr sonderlich ausbaufähig, was in den 50ern, 60ern und 70ern nicht zubetoniert wurde ist heute erst recht schützenswert. Es wäre zu erwarten das die Bevölkerung sich dagegen wehrt wenn die schöne Natur verschandelt werden soll, das Problem haben quasi alle Länder Westeuropas. Für Windenergie ist die Schweiz einfach nicht sonderlich gut geeignet, hinzu kommt wie oben das Problem der Landschaftsverschandelung. Für Biomasse ist die Schweiz ebenfalls nicht wirklich geeignet, ihr seid einfach kein plattes Land das sich billig mit Mais zupflanzen läßt, wie bei uns Ostdeutschland. Solarenergie ist aufgrund des Breitengrads ebenfalls problematisch, im Sommer zu gebrauchen, im Winter zum vergessen.

Bliebe noch die Optionen den Strom aus dem Ausland zu kaufen, was eine Kostenexplosion nach sich zöge. Alternativ kann man auf Kohle/Gas setzten und sich von allen Klimaverpflichtungen verabschieden.

Was auch eine gute Alternative wäre ist Stromsparen, allerdings darf bezweifelt werden das es gelingt 1/3 weniger zu verbrauchen, besonders wenn neu Technologien für Mehrverbrauch sorgen sollten.
 
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Laut dieser Liste waren das alles nur versuchs und Forschungsreaktoren:
Liste der Kernreaktoren in der Schweiz – Wikipedia

Das einzige KKW das bald abgeschaltet werden soll ist Mühleberg, 2019 soll es sowie sein. Der Rest soll vorerst mal 60 Jahre lang laufen, die Betreiber wurden aufgefordert die Dinger für 80 Jahre Fit zu machen, damit man verlängern kann.

Wenn es so kommt geht Beznau 2049 vom Netz und das letzte Kernkraftwerk wäre 2064 Leibstadt.

Ersetzt werden sollen die Dinger dann durch Fusionskraftwerke, die dann hoffentlich verfügbar sind.

Zwar seid ihr mit Wasserkraft, genau wie Österreich, wahrlich gesegnet, 56% kommen daraus. Allerdings ist das nicht mehr sonderlich ausbaufähig, was in den 50ern, 60ern und 70ern nicht zubetoniert wurde ist heute erst recht schützenswert. Es wäre zu erwarten das die Bevölkerung sich dagegen wehrt wenn die schöne Natur verschandelt werden soll, das Problem haben quasi alle Länder Westeuropas. Für Windenergie ist die Schweiz einfach nicht sonderlich gut geeignet, hinzu kommt wie oben das Problem der Landschaftsverschandelung. Für Biomasse ist die Schweiz ebenfalls nicht wirklich geeignet, ihr seid einfach kein plattes Land das sich billig mit Mais zupflanzen läßt, wie bei uns Ostdeutschland. Solarenergie ist aufgrund des Breitengrads ebenfalls problematisch, im Sommer zu gebrauchen, im Winter zum vergessen.

Bliebe noch die Optionen den Strom aus dem Ausland zu kaufen, was eine Kostenexplosion nach sich zöge. Alternativ kann man auf Kohle/Gas setzten und sich von allen Klimaverpflichtungen verabschieden.

Was auch eine gute Alternative wäre ist Stromsparen, allerdings darf bezweifelt werden das es gelingt 1/3 weniger zu verbrauchen, besonders wenn neu Technologien für Mehrverbrauch sorgen sollten.

Kohle und Gas wird hier kaum einer benutzen :D Eher bleiben die AKWs am laufen als das die Schweiz auf Kohle und Gas setzt.
 
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"die Erzeugung des Stroms ebenso"

Seit mehr als einem Jahr wird soviel Strom in Deutschland produziert, dass er erzwungenermaßen in die ausländischen Stromnetze verschenkt und sogar noch die anderen mit Rabatten für die Abnahme "entlohnt" werden, damit hier das Stromnetz nicht kollabiert. Der Strompreis an der Strombörse fällt immer weiter. Was natürlich bei umliegenden Ländern für Verstimmung sorgt, da der Zwanghaft importierte billige Strom die eigenen Energieversorger unter Druck setzt.

Daher ist es völlig richtig für die Niederlanden davon zu profitieren, den Strom bekommen sie ja derzeit geschenkt, also können sie ja auch in Elektroautomobile investieren.
Was in Deutschland fehlt ist der Wille, sich einem Konzeptentwurf zu nähern, wie man flächendeckend den Ausbau der Infrastruktur umsetzen könnte. Ganz zu schweigen von der Lobby der Tankstellen- und Raststättenbetreiber.
 
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Da kann man nur hoffen das der Strom wesentlich günstiger wird. Ich ahne schon was, irgendwann erfolgt der einheitliche Umstieg und die Strompreise explodieren oder wie war das mit den Dieselautos mit höheren Steuern...Scheiß Abzocker Verein in der Politik & Industrie.
 
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Das für lässt sich bei Elektroautos ja knapp umreissen, das wider wird schon länger.

Wenn man sich von Seiten der Hersteller nichmal auf ein universelles "Betankungssystem" einigen kann, bleibt es eine Totgeburt ffü solvente Hipster und Ökofreaks, die beruflich auf Mobilität nicht angewiesen sind.
 
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Solange sich E-Autos nicht genauso wie wie Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor in 5 Minuten vollständig "betanken" lassen, und zwar überall und nicht nur an irgendwelchen "Superchargern", finde ich solche Fahrzeuge total uninteressant.

Ich hoffe ja immernoch dass sich Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb etablieren, dann hätte man wenigstens noch einen richtigen Motor mit Sound und würde sich nicht vorkommen wie im Autoscooter.
 
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Solange sich E-Autos nicht genauso wie wie Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor in 5 Minuten vollständig "betanken" lassen, und zwar überall und nicht nur an irgendwelchen "Superchargern", finde ich solche Fahrzeuge total uninteressant.

Man kann sie an jeder Steckdose laden, wobei Kraftstrom deutlich besser ist. Da die deutlich Mehrheit im täglichen Schnitt weit unter 100km fährt ist so ein Ding für fast alle interessant.

Ich hoffe ja immernoch dass sich Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb etablieren, dann hätte man wenigstens noch einen richtigen Motor mit Sound und würde sich nicht vorkommen wie im Autoscooter.

Bei 30-50L Benzinäquivalent (soviel braucht ein H2 Verbrenner) kannst du auch gleich dein Geld verbrennen und die Karre damit antreiben.
 
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Also, ich bin ein großer Befürworter von E-Autos, auch wenn ich selber ein Bergstraßenwetzer bin.

Ich sehe das Argument als verständlich, dass man unterwegs nicht ewig warten will zum Aufladen der Batterie, aber ich find es absolut ABSURD das Leute darüber sich aufregen, aber damit kein Problem haben, jede Nacht und teilweise Tagsüber ihr verkacktes Smartphone aufzuladen.

Was für solche Leute eine alternative wäre als Mittellangstreckenfahrzeug einen Toyota Mirai zu fahren, schnell betankt wie ein klassiches Fahrzeug und eine Reichweite von ~500km (die Angaben bezüglich der Reichweite des Mirai variieren nach Quelle/Fahrstil)

Für Leute die nur 20-30km zur Arbeit fahren müssen, könnenn doch E-Autos haben, einen Mirai für den Sonntagsausflug, für die die weitere Strecken nutzen wollen: ÖFFENTLICHER TRANSPORT, oder einen Wagen mieten.

Für Warentransport, da müssen alle Regierungen zusammenarbeiten und dafür auch sorgen dass die Kosten für den Umstieg und Nutzung von Schienenverkehr gerecht sind, und nich durch Geldgeile Unternehmen zerstört werden.
Was lokale Belieferungen betrifft, so wird man nur schwer alternativen finden, aber wer suchet der findet:)

Wenn jetzt Leute selbstfahrende Autos haben wollen: so etwas gibt es bereits! Es nennt sich: Taxi, Bus oder Bahn!:D
 
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Solange Verbrennungsmotoren nicht den Fahrkomfort von Elektrofahrzeugen haben, werde ich mir nie wieder einen Verbrenner kaufen. Dazu müssten neue Verbrenner diese Kleinigkeiten erfüllen:

- Vibrationsfreier Betrieb
- unhörbar
- Keinerlei Verzögerung zwischen bewegen des Gaspedals und Änderung des Drehmoments am Rad
- keinerlei Drehmomentsprünge in der Motorcharakteristik
- ohne eine zu tretende Kupplung zu betreiben
- minimale Wartungskosten und -zeiten
- keine Gestank nach Abstellen, da Garage direkt am Haus
- kein Ausgasen von Betriebsstoffen
- keine Abgase im Stadtbetrieb

Das sollte doch nicht so schwer umzusetzen sein, oder? Aber wenn man einmal ein gutes Elektrofahrzeug gefahren ist, kommen einem heutige Verbrenner wie Postkutschen vor.
 
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Man geht eher von gigantischen Lenkdrachen aus die das ganze auf automatisierten Schiffen übernehmen könnten.
Das war doch mal als Unterstützung zur Brennstoffeinsparung angedacht und würde auch nur alleine auf hoher See klappen aber nicht in dicht befahrenen Küstengewässer oder Fahrrinnen. Wo es nicht klappt wäre dann treideln, staken oder wriggen angesagt oder doch 100 Mann für den Galeerendienst? Ich stelle es mir mal komisch vor gerade mal im Bereich von Gibraltar, da gäbe es dann keinen Lotsendienst sondern einen Entknoterdienst :D
 
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Das war doch mal als Unterstützung zur Brennstoffeinsparung angedacht und würde auch nur alleine auf hoher See klappen aber nicht in dicht befahrenen Küstengewässer oder Fahrrinnen. Wo es nicht klappt wäre dann treideln, staken oder wriggen angesagt oder doch 100 Mann für den Galeerendienst? Ich stelle es mir mal komisch vor gerade mal im Bereich von Gibraltar, da gäbe es dann keinen Lotsendienst sondern einen Entknoterdienst :D

Kommt darauf an wieviel man einsparen kann, wenn man Werte von 70-80% erreichen kann, dann krachen die Treibstoffkosten so in den Keller das man auch z.B. H2 für den Rest verwenden könnte. Heutige Schiffe sind ja seht oft Diesel-elektrisch angetrieben, was läge also näher als Brennstoffzelle-elektrisch? Momentan haben die Drachen noch das Problem das sie sich automatisch entfalten und sich dann auch wieder selbst verpacken müßten, was bisher gigantische Probleme verursacht.
 
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Man kann sie an jeder Steckdose laden, wobei Kraftstrom deutlich besser ist. Da die deutlich Mehrheit im täglichen Schnitt weit unter 100km fährt ist so ein Ding für fast alle interessant...

Nicht wirklich. Dazu bräuchte es jeweils eine Garage oder ähnliches. Mein Auto steht in einer Tiefgarage und Beim Arbeitgeber auf einem Mitarbeiterparkplatz, jeweils ohne Möglichkeit einer Stromversorgung.

Solange Verbrennungsmotoren nicht den Fahrkomfort von Elektrofahrzeugen haben, werde ich mir nie wieder einen Verbrenner kaufen. Dazu müssten neue Verbrenner diese Kleinigkeiten erfüllen:

- Vibrationsfreier Betrieb
- unhörbar
- Keinerlei Verzögerung zwischen bewegen des Gaspedals und Änderung des Drehmoments am Rad
- keinerlei Drehmomentsprünge in der Motorcharakteristik
- ohne eine zu tretende Kupplung zu betreiben
- minimale Wartungskosten und -zeiten
- keine Gestank nach Abstellen, da Garage direkt am Haus
- kein Ausgasen von Betriebsstoffen
- keine Abgase im Stadtbetrieb

Das sollte doch nicht so schwer umzusetzen sein, oder? Aber wenn man einmal ein gutes Elektrofahrzeug gefahren ist, kommen einem heutige Verbrenner wie Postkutschen vor.

Ich weiß leider nicht, wie ich den Beitrag einschätzen soll. Viele Punkte sind einfach schonmal Geschmackssache, zb die Drehmoment Geschichte schon allein zwischen Diesel und Benziner. Dann Vibrationen? Selbst Diesel sind ziemlich gut entkoppelt mittlerweile und es sei angemerkt, dass die Lautlosigkeit Bedenken im Straßenverkehr aufwerfen ob der Gefahrenerkennung.

Für Kupplungen gibt es Automatik mit DSG / Schaltwippen.

Die grüne Fußabdrücke aktueller Elektroautos sind derzeit noch dick rot und mögliche Wartungskosten müssen erst die zukünftigen Serviceintervalle zeigen. Die Miete für den Akku wurde aber nicht vergessen, die zählt hier nämlich auch dazu...

Nein, ein Elektroauto ist für mich weder rentabel noch praxistauglich trotz meiner nur 7000 Kilometer im Jahr. Ganz zu schweigen von den Reichweitenlügen analog zu den Verbrauchsangaben bei den Fossilen Verbrennern
 
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