cartago2202
Freizeitschrauber(in)
Das kleine Wunder bei Cartago´s Review, Bitfenix Prodigy im Test
Hallo und herzlich willkommen.
Heute für euch im Test das Bitfenix Prodigy Mini-ITX Gehäuse.
Über Bitfenix
Bitfenix ist ein taiwanesischer Hersteller, der es in kürzester Zeit geschafft hat, sich auf dem hart umkämpften Markt der Gehäuse und PC Peripherie ein Namen zu machen. Durch seine innovativen Ideen, wie die Softouch Oberfläche die es verhindert das auf dem Gehäuse unschöne Fingerabdrücke zu sehen sind oder die vollmodularen HDD-Käfige die Bitfenix FlexCages nennt. Eigens für das Prodigy Gehäuse wurde auch das FyberFlex Material entwickelt, dieser Kunststoff ist biegsam und beständig und wird bei Prodigy bei den oberen und unteren griffen genutzt.
Als Erstes, wie immer, die technischen Daten.
Features:
Softouch Oberfläche
FlexCages HDD-Käfige
FyberFlex Kuffen / Griffe
Ein 5,25"-Laufwerksschacht
Fünf Einbauplätze für 3,5"-/ 2,5"-Datenträger
Zusätzlich fünf weitere 2,5"-Datenträger möglich
Frontanschlüsse: zwei USB-3.0-Schnittstellen sowie die üblichen Buchsen für Kopfhörer und Mikrofon
Kommen wir nun zum Gehäuse selbst.
Verpackung und Lieferumfang.
Das Prodigy wird im schlichten und umweltschonenden Karton geliefert auf dessen Seiten alle wichtigen Informationen und Features aufgelistet und beschrieben werden. Das Gehäuse selbst ist in Folie verpackt und durch Styropor gut im Karton geschützt. Der Lieferumfang fällt eher spartanisch aus und beinhaltet folgende Teile:
Kurze aber gut bebilderte Bedienungsanleitung in englischer Sprache, man muss aber der Sprache nicht mächtig sein, weil die Anschauungsbilder so ausführlich und genau sind, dass kaum Fragen bei der Montage offenbleiben.
Ein Kabelbinder-Clip
Eine Schachtel mit den üblichen und notwendigen Schrauben für die Montage des Mainboards und Laufwerke.
Äußeres Erscheinungsbild.
Die Front des Prodigy hat Bitfenix sehr schlicht und zeitlos gestaltet. Im oberen Bereich ist der 5,25“ Schacht für optische Laufwerke zu sehen und im unteren Bereich das Bitfenix Logo. Die glatte Front Panel, hier Orange, wird durch schwarze Lüftergitter umrandet und lässt sich sehr einfach von innen entfernen. Entfernt man sie, sehen wir gleich den ab Werk verbauten Lüfter und weitere Öffnungen für die Montage von optionalen 120 mm / 140 mm / 180 mm / 200 mm und gar 230 mm Lüfter.
Hinten gestaltet Bitfenix das Gehäuse eher unspektakulär, oben zu sehen ist das Lüftungsgitter mit dahinter ab Werk verbauten 120 mm Lüfter. Bitfenix lässt aber die Möglichkeit zu ,einen 140-mm-Lüfter statt dem 120 mm zu montieren. Darunter, horizontal, sieht man die Öffnung für das I/O Panel und rechts daneben den doppelten PCI Slot für Erweiterungskarten.
Noch weiter unten befindet sich der Montagerahmen für das Netzteil der übrigens maximal 160 mm lang sein darf.
Die Seitenteile werden hinten jeweils mit zwei Schrauben gehalten, die linke Seite besitzt, fast über die gesamte Länge, Lüftungslöcher auf der Höhe der Grafikkarte somit wird diese immer mit Frischluft versorgt. Allerdings hätte Bitfenix hier ein Filtersystem einbauen können.
Die Rechte Seite besitzt diese löcher nicht, wozu auch? Hier sind, im vorderen Bereich, die Taster für Power und Reset sowie zwei USB 3.0 Anschlüsse, die über ein 19-Pin-Mainboardheader angeschlossen werden, und die obligatorischen Audio Anschlüsse.
Das Interessante an diesem Seitenteil ist die Innenseite, hier hat der Nutzer die Möglichkeit zwei 2,5 Zoll Laufwerke zu montieren. Sie werden in eine Art Schlitzhalterung geschoben und mit der Halterung verschraubt.
Die Oberseite dominieren die beiden FyberFlex Griffe und ein schwarzes Lüftungsgitter das durch eine Schiebearretierung festgemacht wird. Nimmt man diese ab, kommen zwei weitere Lüftermontageplätze für 120 mm Lüfter zum Vorschein.
Schaut man das Gehäuse von unten an, fallen einem sofort zwei Details auf. Zum einen ist das der abnehmbare Filter für das Netzteil und zum anderen sind es sechs Schrauben, mit denen der untere HDD-Käfig im Inneren festgeschraubt wird, dazu später mehr.
Das kleine Wunder bei Cartago´s Review, Bitfenix Prodigy im Test
Hallo und herzlich willkommen.
Heute für euch im Test das Bitfenix Prodigy Mini-ITX Gehäuse.
Über Bitfenix
Bitfenix ist ein taiwanesischer Hersteller, der es in kürzester Zeit geschafft hat, sich auf dem hart umkämpften Markt der Gehäuse und PC Peripherie ein Namen zu machen. Durch seine innovativen Ideen, wie die Softouch Oberfläche die es verhindert das auf dem Gehäuse unschöne Fingerabdrücke zu sehen sind oder die vollmodularen HDD-Käfige die Bitfenix FlexCages nennt. Eigens für das Prodigy Gehäuse wurde auch das FyberFlex Material entwickelt, dieser Kunststoff ist biegsam und beständig und wird bei Prodigy bei den oberen und unteren griffen genutzt.
Als Erstes, wie immer, die technischen Daten.
Features:
Softouch Oberfläche
FlexCages HDD-Käfige
FyberFlex Kuffen / Griffe
Ein 5,25"-Laufwerksschacht
Fünf Einbauplätze für 3,5"-/ 2,5"-Datenträger
Zusätzlich fünf weitere 2,5"-Datenträger möglich
Frontanschlüsse: zwei USB-3.0-Schnittstellen sowie die üblichen Buchsen für Kopfhörer und Mikrofon
Kommen wir nun zum Gehäuse selbst.
Verpackung und Lieferumfang.
Das Prodigy wird im schlichten und umweltschonenden Karton geliefert auf dessen Seiten alle wichtigen Informationen und Features aufgelistet und beschrieben werden. Das Gehäuse selbst ist in Folie verpackt und durch Styropor gut im Karton geschützt. Der Lieferumfang fällt eher spartanisch aus und beinhaltet folgende Teile:
Kurze aber gut bebilderte Bedienungsanleitung in englischer Sprache, man muss aber der Sprache nicht mächtig sein, weil die Anschauungsbilder so ausführlich und genau sind, dass kaum Fragen bei der Montage offenbleiben.
Ein Kabelbinder-Clip
Eine Schachtel mit den üblichen und notwendigen Schrauben für die Montage des Mainboards und Laufwerke.
Äußeres Erscheinungsbild.
Die Front des Prodigy hat Bitfenix sehr schlicht und zeitlos gestaltet. Im oberen Bereich ist der 5,25“ Schacht für optische Laufwerke zu sehen und im unteren Bereich das Bitfenix Logo. Die glatte Front Panel, hier Orange, wird durch schwarze Lüftergitter umrandet und lässt sich sehr einfach von innen entfernen. Entfernt man sie, sehen wir gleich den ab Werk verbauten Lüfter und weitere Öffnungen für die Montage von optionalen 120 mm / 140 mm / 180 mm / 200 mm und gar 230 mm Lüfter.
Hinten gestaltet Bitfenix das Gehäuse eher unspektakulär, oben zu sehen ist das Lüftungsgitter mit dahinter ab Werk verbauten 120 mm Lüfter. Bitfenix lässt aber die Möglichkeit zu ,einen 140-mm-Lüfter statt dem 120 mm zu montieren. Darunter, horizontal, sieht man die Öffnung für das I/O Panel und rechts daneben den doppelten PCI Slot für Erweiterungskarten.
Noch weiter unten befindet sich der Montagerahmen für das Netzteil der übrigens maximal 160 mm lang sein darf.
Die Seitenteile werden hinten jeweils mit zwei Schrauben gehalten, die linke Seite besitzt, fast über die gesamte Länge, Lüftungslöcher auf der Höhe der Grafikkarte somit wird diese immer mit Frischluft versorgt. Allerdings hätte Bitfenix hier ein Filtersystem einbauen können.
Die Rechte Seite besitzt diese löcher nicht, wozu auch? Hier sind, im vorderen Bereich, die Taster für Power und Reset sowie zwei USB 3.0 Anschlüsse, die über ein 19-Pin-Mainboardheader angeschlossen werden, und die obligatorischen Audio Anschlüsse.
Das Interessante an diesem Seitenteil ist die Innenseite, hier hat der Nutzer die Möglichkeit zwei 2,5 Zoll Laufwerke zu montieren. Sie werden in eine Art Schlitzhalterung geschoben und mit der Halterung verschraubt.
Die Oberseite dominieren die beiden FyberFlex Griffe und ein schwarzes Lüftungsgitter das durch eine Schiebearretierung festgemacht wird. Nimmt man diese ab, kommen zwei weitere Lüftermontageplätze für 120 mm Lüfter zum Vorschein.
Schaut man das Gehäuse von unten an, fallen einem sofort zwei Details auf. Zum einen ist das der abnehmbare Filter für das Netzteil und zum anderen sind es sechs Schrauben, mit denen der untere HDD-Käfig im Inneren festgeschraubt wird, dazu später mehr.