News Cities: Skylines 2 - So möchte Colossal Order mehr Spieltiefe erreichen - unter anderem

[PCGH-Redaktion]

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Im neunten Entwicklertagebuch zu Cities: Skylines 2 erklärt Colossal Order, wie die Wirtschaft im Spiel simuliert wird. Dabei spielt auch die Produktionskette von gewonnenen Ressourcen aus spezialisierten Industriegebieten bis zum fertigen Endprodukt beim Kunden eine wichtige Rolle.

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[Neuer_User]

Insgesamt befürchte ich, dass das Spiel zu komplex wird und damit eine Zeitverschwendungsschleuder. Schaue ich z.B. auf mein Lieblingsspiel, Schach, dann sind Regeln und Umfang minimal, die Variationsmöglichkeit aber quasi ins unendliche gehend.

Es gibt einfache Strategie und Aufbauspiele. Ich mag z.B. immer noch Master of Orion, grausige Grafik auch mit der aktuellen Version, aber seit dreißig Jahren ist es immmer wieder witzig, eine Runde zu spielen. Auch Civ 5 mag ich, schon leidlich komplex, mehr Glückspiel als Strategie, aber trotzdem sehr gut, ohne überfrachtet zu sein. Anno 1800 wird schon zu viel, zu viele Waren, zu viele Spezialisten, zuviele Inseln, zu blöde KI, zuvirl Mikromanagement. Ist in Summe "ganz nett", macht Spaß, aber ja, irgendwann nervt es.

Und wenn ich jetzt Cities Skylines 2 bewerte, das sieht das auf den ersten Blick gigantisch aus, aber alleine, bis man alle Funktionen kennt, bewertet und nutzbringend in optimaler Weise einsetzen kann, werden zig Stunden vergehen. Ob das wirklich "gut" ist, oder nur das Suchtpotential verstärkt, werden wir sehen, wenn das Spiel auf dem Markt ist.

Es sieht alles grandios aus, aber ich ahne, trotzdem befürchte ich, dass es zu viel werden wird. Da verrennt sich jemand. Ein Spiel ist ein Spiel. Also eine Simplifizierung des Lebens. Wenn man die Realität aber nahezu realistisch abbilden will, wird es einfach zu komplex und damit dann in der Regel unausgewogen.

 

[MezZo_Mix]

Nennt sich ja auch nicht ohne Grund "Simulation".
Ich denke es wird Möglichkeiten geben, den Umfang einzustellen und das Spiel zu vereinfachen.

 

[Laub]

Insgesamt befürchte ich, dass das Spiel zu komplex wird und damit eine Zeitverschwendungsschleuder. Schaue ich z.B. auf mein Lieblingsspiel, Schach, dann sind Regeln und Umfang minimal, die Variationsmöglichkeit aber quasi ins unendliche gehend.

Es gibt einfache Strategie und Aufbauspiele. Ich mag z.B. immer noch Master of Orion, grausige Grafik auch mit der aktuellen Version, aber seit dreißig Jahren ist es immmer wieder witzig, eine Runde zu spielen. Auch Civ 5 mag ich, schon leidlich komplex, mehr Glückspiel als Strategie, aber trotzdem sehr gut, ohne überfrachtet zu sein. Anno 1800 wird schon zu viel, zu viele Waren, zu viele Spezialisten, zuviele Inseln, zu blöde KI, zuvirl Mikromanagement. Ist in Summe "ganz nett", macht Spaß, aber ja, irgendwann nervt es.

Und wenn ich jetzt Cities Skylines 2 bewerte, das sieht das auf den ersten Blick gigantisch aus, aber alleine, bis man alle Funktionen kennt, bewertet und nutzbringend in optimaler Weise einsetzen kann, werden zig Stunden vergehen. Ob das wirklich "gut" ist, oder nur das Suchtpotential verstärkt, werden wir sehen, wenn das Spiel auf dem Markt ist.

Es sieht alles grandios aus, aber ich ahne, trotzdem befürchte ich, dass es zu viel werden wird. Da verrennt sich jemand. Ein Spiel ist ein Spiel. Also eine Simplifizierung des Lebens. Wenn man die Realität aber nahezu realistisch abbilden will, wird es einfach zu komplex und damit dann in der Regel unausgewogen.

Also ich mag sowas. Je komplexer, desto besser. Ich spiele gerne damit. Simplifizieren, okay, aber nicht so ein Niveau anpeilen, damit nach 5 Minuten alles sitzt und es dann oft schnell langweilig wird. Gibt so viel seichten, langweiligen Kram. Mehr Spiele die nicht gleich einschläfernd wirken, bitte gerne. Für alle anderen gibt es reichlich Auswahl und ich muss immer suchen.