Blizzard gegen World of Warcraft-Goldverkäufer mit Paypals Hilfe

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Blizzard gegen World of Warcraft-Goldverkäufer mit Paypals Hilfe

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Blizzard gegen World of Warcraft-Goldverkäufer mit Paypals Hilfe

Die Goldverkäufer werden eh nicht aussterben.
Ich find deren Service sogar gut. Ich bezahl lieber meine 10 euro für x Gold als dafür 3 Stunden meines begrenzten Feierabends fürs farmen zu verheizen.
Aber da ich WoW eh max. 4 mal im Jahr spiele soll mir das Gold egal sein:schief:
 
AW: Blizzard gegen World of Warcraft-Goldverkäufer mit Paypals Hilfe

Stell mich an die Wand.. letzeres. Ich lass mich ab und an auf Lan's dazu überreden.
 
AW: Blizzard gegen World of Warcraft-Goldverkäufer mit Paypals Hilfe

Alle die auf Goldverkäufe für echtes Geld zurückgreifen, sind nicht nur im Game echte Vollnoobs...über solche Leute kann ich nur lachen! :lol:

Diese Menschen sollten sich lieber die Frage stellen, ob das Game das richtige für sie ist. Denn sie haben entweder die Mechanik des Spiels nicht verstanden, oder sind einfach nur stinkend faul! :wall:

Ich finde es gut das Blizzard gegen Goldverkäufer vorgeht, und drücke beide Daumen das dadurch die Hacks, Farmer und GoldSpamer bald eingeschränkt werden können! :daumen:
 
AW: Blizzard gegen World of Warcraft-Goldverkäufer mit Paypals Hilfe

Es gibt Leute die haben viel Geld und keine Lust/Zeit den ganzen Tag im Spiel zu farmen, während so Würmchen dann 2-3Std. farmen damit sie Gold für Mounts, Repkosten etc. haben, kaufen sich diese Leute eben das Gold.


Aber wenn man wenig Zeit hat, ist so ein Spiel wie WoW nicht das richtige, denn für einen dicken EPEEN braucht man viel Zeit in dem Spiel, auch jeden Abend von 18-23Uhr spielen ist viel Zeit, falls wer meint er wäre Casual mit solch einer Spielzeit :)
 
AW: Blizzard gegen World of Warcraft-Goldverkäufer mit Paypals Hilfe

Da ich weder von Activision/Blizzard noch von PayPal wirklich viel halte, bin ich eher der Meinung das die Goldverkäufer eine Lücke schließen. Eben diejenigen die nicht dauerhaft Online sind weil Sie eventuell arbeiten oder Freunde haben nutzen diesen Service um sich über Wasser im Spiel zu halten.
Da das Spiel an sich nicht sehr interessant ist was die Quests angeht und schnell langweilig wird wenn man den X-ten Char auf das maximal Level bringen will. Dauerhaft Instanzen gehen ist auch nicht unbedingt der Bringer, da die die bereits nahezu dauerhaft Online sind, eben solche die dieses Spiel als Gelegenheitsspiel sehen meist nur aus der Instanz werfen mit sinnlosen Kommentaren und Begründungen. Folglich wird man gezwungen sich Gold anderweitig anzueignen durch die Leute die ständig nur darüber am rumjammern sind.
Da sich auf sehr lange Sicht nichts daran ändern wird, ist der Goldkauf sehr oft die einzige Möglichkeit sich die Ausrüstung zu holen damit man überhaupt mal als "angemessen" in dem Spiel gilt.
Ich persönlich finde es in Ordnung wenn man sich so das nötige Kleingold holt. Es stört ja auch nicht den Spielablauf.
Das Problem sehe ich eher bei den unseriösen Goldverkaufern, da man da auch mal schnell nix bekommt und beschweren kann man sich ja dann auch nicht. :-)

Mich würde auch interessieren ob das für alle Goldseller dann gelten soll oder fällt dann dort die Goldsellerfirma von Brock Pierce bei raus und die dürfen dann weiter verkaufen.
Schließlich arbeitet Blizzard ja mit Ihm zusammen.
Unter diesem Aspekt wäre das Abmahnen von PayPal lediglich dazu da um den Konkurrenten den Golverkauf zu erschweren.

Zum Abschluss sei gesagt: Es muss jeder selber wissen ob er einen solchen Service und die damit verbundenen Gefahren in Anspruch nehmen will. Da wird auch Blizzard oder PayPal oder sonst wer nichts daran ändern können, außer man nimmt das Spiel vom Markt.

Mfg,
Tealc05
 
AW: Blizzard gegen World of Warcraft-Goldverkäufer mit Paypals Hilfe

Ich finde, dass Goldverkäufe das Spiel kaputt machen. Ausserdem bekommt man die wirklich guten Items eh nur in Instanzen oder wenn man Ruf farmt.
Generell ist es schwachsinnig für eine virtuelle Welt echtes Geld zu investieren. Es ist ein Spiel mit Regeln und an diese sollte man sich halten. Mir ist es auch rätselhaft, wie manche Leute für Browser-Games Geld ausgeben können, Stichwort Micropayment.
Mir ist dafür nicht nur das Geld zu schade, sondern ich sehe es als eine Art cheaten an. Und cheaten zerstört nunmal jeglichen Spielspass!
 
AW: Blizzard gegen World of Warcraft-Goldverkäufer mit Paypals Hilfe

Du bringst grad das beste Gegenargument zu deiner Meinung. Die besten Items gibts nicht für Gold, also kommen die Goldkäufer da auch nicht durch echtes Geld ran.
Muss doch jeder selbst wissen, ob er Gold kauft oder nicht. Die Käufer rennen dann ins Ah und decken sich mit iwelchen randomdrops oder gecrafteten epics ein und die Verkäufer dieser Items freuen sich nen Keks über die Verkäufe :P
Nachfrage bestimmt den Preis mal außen vor gelassen. Ist etwas teuer wirds eh gefarmt bis das Ah wieder vollgespammt ist und der Preis niedrig.
Also: jeder wie er will :D
 
AW: Blizzard gegen World of Warcraft-Goldverkäufer mit Paypals Hilfe

ist doch eigendlich ne einfache rechenaufgabe. was verdiene ich in einer stunde und wie lange brauche ich um den gleichen wert in wow zu farmen. gut jetzt kommt es auf jeden einzelnen an. und man nutzt das gold ja nicht nur für ah epics. geht ja schon los wenn man einfach nur seinen berufe skill vorrantreiben will, dann fehlt wieder was und man rennt ins ah. da ist schnell das kleingeld alle.
ich müsste auf jedenfall sehr viel mehr zeit in farmen investieren als in arbeiten. ^^
 
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