Blizzard: CEO entschuldigt sich für die Hong-Kong-Kontroverse um Hearthstone

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Gestern lief die Eröffnungszeremonie der Blizzcon 2019, doch bevor Blizzard seine neuen Spiele ankündigte, musste noch der Elefant im Raum angesprochen werden und zwar die Hong-Kong-Kontroverse um Hearthstone. Als Blizzards CEO J. Allen Brack die Bühne erstmals betrat, nahm er sich die Zeit, um auf die Sperrung eines Hearthstone-Spielers einzugehen, der seine Meinung zu den Protesten in Hong Kong äußerte.

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Hatte gehofft, dass die China Sache offiziell auf der Blizzcon angesprochen wird und man zeigen wird, dass man nicht der Bückling von der chinesischen Regierung ist. Aber außer eine schäbige Entschuldigung, wo keine Namen fallen, man als Außenstehender nicht den blassesten Schimmer hat, über was genau er redet, zeigt doch, dass sie Angst vor der Partei haben.

"Wir werden es in Zukunft besser machen, aber unsere Handlungen werden wichtiger sein, als all unsere Worte"

Also belassen sie die 6 Monat-Sperre für "Blitzchung" und der Ban der beiden Streamer? Was hat dies also gebracht außer PR-Geblubber? Nix. Er sagt selbst dass Handlungen wichtiger sind als Worte. Ich bin sprachlos. Hier wird nur gehofft, dass der Sturm sich legt und sie in Zukunft keine solchen Entscheidungen mehr treffen müssen.

In 10 Tagen läuft mein Sub ab und dann beantrage ich die Löschung meines Accounts über GDPR. Habe Spaß an Wow Classic, aber ich hab "leider" auch ein Gewissen. Wenn man über Nestlé, Monsanto etc. heult, wenn man sich über die eigene Politik aufregt (Seehofer) finde ich dass man auch hier konsequent sein kann.

Politik hätte in einer perfekten Welt nichts in Spielen zu suchen, aber man sieht doch oft genug, wie es wirklich ist. Solange es aber keine Reaktionen seitens den Spielern gibt, braucht man auch nicht auf Änderung zu hoffen.
 
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Der "gute" CEO kann sich nach dem ganzen Zirkus im den Spieler und seinen Bückling in Richtung der chinesischen Führung seine Beschwichtigungsversuche in den xxxx xxxx. (parental advisory).:schief:
 
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Und du kannst es mit deinem Gewissen vereinbaren, dass du das ganze höchstwahrscheinlich auf einer "Made in China" Tastatur tippst? Vor deinem "Made in China" Monitor? An deinem "Made in China" PC? Grandios! Wenn Blizzard ein Bückling der chinesischen Regierung ist, bist du es leider auch (zusammen mit allen anderen Konsumenten).
Wo waren eigentlich die ganzen "Free Hong Kong" Leute VOR dieser ganzen Sache? Schaut ihr keine Nachrichten?

Das Löschen eurer Accounts bei ner amerikanischen Spieleschmiede wird China sicher ganz doll jucken. Schmeißt 90% eurer Elektrogeräte weg und kauft in Zukunft nichts mehr mit diesem Label (wird schwer...), erst DANN könnt ihr aktiv was ändern. Alles andere ist nur Pseudoaktivismus.
 
AW: Blizzard: CEO entschuldigt sich für die Hong-Kong-Kontroverse um Hearthstone

Und du kannst es mit deinem Gewissen vereinbaren, dass du das ganze höchstwahrscheinlich auf einer "Made in China" Tastatur tippst? Vor deinem "Made in China" Monitor? An deinem "Made in China" PC? Grandios! Wenn Blizzard ein Bückling der chinesischen Regierung ist, bist du es leider auch (zusammen mit allen anderen Konsumenten).
Wo waren eigentlich die ganzen "Free Hong Kong" Leute VOR dieser ganzen Sache? Schaut ihr keine Nachrichten?

Das Löschen eurer Accounts bei ner amerikanischen Spieleschmiede wird China sicher ganz doll jucken. Schmeißt 90% eurer Elektrogeräte weg und kauft in Zukunft nichts mehr mit diesem Label (wird schwer...), erst DANN könnt ihr aktiv was ändern. Alles andere ist nur Pseudoaktivismus.

Das ist kompletter Blödsinn. Nach deiner Logik dürfen die Leute, die heute bei Amazon streiken, keine Gelben Westen und keine Schilder und beschriebenen Bettlaken tragen. Letzteres wurde wahrscheinlich in Indien Produziert, die Westen in China und die Schilder sonst wo. Also auch unter Billiglohn Bedingungen, wo gegen die ja eigentlich gerade Streiken. Wenn alles Pseudoaktivismus und Heuchelei ist, weil man bestimmte Sachen noch nutzt, die unter Bedingungen hergestellt wurden, gegen die man eigentlich einsteht, brauchen wir überhaupt keine Probleme mehr ansprechen. China hat uns komplett unterwandert und man kann nicht mehr am normalen Leben teilnehmen, wenn man auf Made in China verzichten würde. Es gibt gute Gründe ein Problem mit China zu haben und ganz besonders, dass China in der Lage ist, unser Leben und das was wir zu sehen bekommen, nach deren Wünschen anzupassen. Es ist ja okay, wenn du das so hinnimmst, das du ein kleiner dreckiger Bückling bist, aber deswegen müssen andere das nicht. Auch wenn diese gerade vor ihrer Made in China Tastatur, am Made in China Monitor sitzen, dürfen die trotzdem auf diese Probleme aufmerksam machen. Das was mit Blizzard passiert ist, war ein klares Zeichen, welches garantiert auch von der Chinesischen Regierung empfangen wurde. Ob es was bringt, oder nicht sei mal dahingestellt. Es ist trotzdem besser, als die Klappe halten und so zu tun, als wenn die Welt in Ordnung ist.
 
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Amazon ist ein gutes Beispiel, durch den Streik trifft man die "Verursacher" direkt. Durch die oben genannte Aktion eben nicht. Das ist als ob man einen von tausenden Drogendealern erwischt, statt den Drogenboss zu verknacken. Dem sind die Dealer egal.

Es gibt immer noch etliche sinnvollere Wege zu protestieren (z.B. mal auf die Straße gehn, wie bereits erwähnt). Chinesische Konsulate/Botschaften gibts überall auf der Welt. Das boykottieren einer amerikanischen Firma um gegen China zu protestieren, ist für mich immer noch lächerlich.
 
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Ich denke es geht nicht darum generell alle chinesischen Produkte zu boykottieren. Hauptsächlich geht es gegen die Handhabung der CCP/Regierung. Ich habe Kolleginnen und Kollegen die in Shenzhen leben und zu Beginn auch noch über VPN die Möglichkeit hatten die Proteste in Hong Kong zu verfolgen. Das funktioniert mittlerweile auch nicht. Eine Kollegin auch 33 Jahre alt, hatte mir geschrieben, dass Sie erst seit letztem Jahr per VPN herausgefunden hat was das Tian'anmen-Massaker war. Sie hatte mir auch geschrieben, dass Sie letztens erst in einem Gespräch mitbekommen hat, dass der Reichtum der Bürger evtl. nicht nur durch die Regierung kommt, sondern es an der harten Arbeit der Menschen liegt.

Des Weiteren haben viele Menschen Angst, dass wenn Sie sich gegen die Regierung stellen, ihren Familien und ihnen selbst was zustößt (was Tatsache ist). Die gehen nicht nur an Dich als Person ran, die gehen dahin wo es wehtut.
Dann gibt es auch noch reiche Chinesen, die sich an das System angepasst haben und das beste daraus machen um sich weiter zu bereichern (natürlich haben diese auch Angst) und es gibt natürlich noch die Gruppe die komplett durch die Propaganda manipuliert worden sind und es gar nicht mehr Blicken, sondern wirklich alles für die CCP geben würden.
Siehe diesen Link:

WATCH: Are these the most deluded Chinese people in the world? - TR News

Die Situation ist äußerst kompliziert und das einzige was helfen würde sind die Tiefschläge der Wirtschaft, wie es zur Zeit die USA machen.
Ich weiß auch von den Kollegen, dass es die Leute mittlerweile merken, dass die Wirtschaftslage aktuell die schlechteste seit Jahrzehnten ist, leider ist das die einzige Sprache die CCP versteht.

Eine gute Anlaufstelle ist reddit um sich aktuell zu halten bei dem Thema, da die Thematik von unseren Medien stiefmütterlich behandelt wird.
https://www.reddit.com/r/HongKong/

oder hier eine Übersicht der illegalen Aktivitäten der Polizei gegenüber der Bevölkerung:

HK Democracy M. 2019

Und ein Video eines ehemaligen Overwatch Streamers um ein wenig back to topic zu gelangen.
YouTube

Ich war schon bestimmt 20x in Hong Kong und habe dort viele Freunde und habe die Kultur sehr zu schätzen gelernt. Ich bin durch und durch begeistert von den Hong Kongern.
Im April war ich das letzte Mal in Hong Kong, einen Tag bevor die Proteste angefangen haben und es tut mir einfach im Herzen und in der Seele weh, dass Hong Kong nie wieder so sein wird wie vorher.
Die Protestler haben in den ersten Monate nach den friedlichen Protesten, sogar ihre Stadt aufgeräumt und gesäubert. Man konnte nachts, oder morgens um vier mit der MTR fahren, oder auf der Straße unterwegs sein ohne das gepöbelt wurde, oder sich irgendwer fürchten musste. Alles sehr respektvoll und kultiviert und das jetzt die Regierung mit der getarnten Mainland PLA aka Hong Kong Police Force gegen Bürger und Protestler so vorgeht...

Die Welt schaut zu, wie ein Land wo es eine Art Demokratie gab, die Demokratie früher als vereinbart (2047) verliert und nichts unternimmt. Das ist ein Armutszeugnis der tollen demokratischen Länder, aber Hauptsache in den mittleren Osten Demokratie bringen wollen....wir können sie nicht einmal dort erhalten wo es sie gibt.

YouTube

Tut mir leid für Off-topic
 
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AW: Blizzard: CEO entschuldigt sich für die Hong-Kong-Kontroverse um Hearthstone

Ja er hat damit nicht viel gesagt, ABER er hat trotzdem etwas gesagt das nicht unbedingt pro-China ist. Die haben schon für weniger Leute wegsperren lassen. Ich frage mich sowieso wie man effektiv gegen die Zustände in China vorgehen soll. In Zeiten von Wachstumsansprüchen die gegen jede Vernunft sprechen kommt man an denen scheinbar nicht vorbei. Es ist in meinen Augen auch lächerlich dass Hollywood da so extrem drauf eingeht. Die schreiben bestimmt keine roten Zahlen wenn der nächste Avengers nicht in China ausgestrahlt wird.
 
AW: Blizzard: CEO entschuldigt sich für die Hong-Kong-Kontroverse um Hearthstone

Ich Frage mich ernsthaft was die Leute jetzt erwarten? Die Sperre für Blitzchung war mMn Gerechtfertigt, wenn man das Straffrei durchgehen lässt muss man das auch beim nächsten Kerl machen der Pro-Erdogan, Pro AfD, Pro-Brexit, was auch immer ist. Wer soll da entscheiden welche Äußerung okay ist?
Genauso wird sich kein CEO einer Global agierenden Firma hinstellen und Liberate HK vor einem Millionen Publikum brüllen.

Selbst der Streamer spielt bereits wieder Hearthstone und ist bei einem Team unter gekommen.
 
AW: Blizzard: CEO entschuldigt sich für die Hong-Kong-Kontroverse um Hearthstone

Ich Frage mich ernsthaft was die Leute jetzt erwarten? Die Sperre für Blitzchung war mMn Gerechtfertigt, wenn man das Straffrei durchgehen lässt muss man das auch beim nächsten Kerl machen der Pro-Erdogan, Pro AfD, Pro-Brexit, was auch immer ist. Wer soll da entscheiden welche Äußerung okay ist?
Genauso wird sich kein CEO einer Global agierenden Firma hinstellen und Liberate HK vor einem Millionen Publikum brüllen.

Selbst der Streamer spielt bereits wieder Hearthstone und ist bei einem Team unter gekommen.

nein sie hätten es dieses mal mit einer verwarnung auch durchgehen lassen können und im anschluss sagen, das sowas in zukunft nicht mehr gedultet wird und mit form XYZ bestraft wird. das problem ist halt der doppelte standart wenn in der gleichen situation ein politischer kommentar zu einer westlichen "freien" welt gekommen wäre hätte blizzard nicht mal reagiert weil wir es halt gewohnt sind das man seinen mund aufmachen darf.
 
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Mich würde interessieren welche von den Leuten die jetzt immer noch jammern: wie sie sich Verhalten würde wenn der nächste rechtsextreme Parolen brüllt oder über Putin oder Erdogan Lobeshymnen ruft. Ja die meisten Leute würden warscheinlich rumjammern warum Blizzard ihn nicht auf Ewig sperrt. Redefreiheit hin oder her die meisten wollen nur Ihre Meinung sehen und akzeptieren nichts anderes.Scheinheilig nennt man sowas. Ich finde Blizzard hat genug getan um dieses Thema endlich ruhen zu lassen.
 
AW: Blizzard: CEO entschuldigt sich für die Hong-Kong-Kontroverse um Hearthstone

Und du kannst es mit deinem Gewissen vereinbaren, dass du das ganze höchstwahrscheinlich auf einer "Made in China" Tastatur tippst? Vor deinem "Made in China" Monitor? An deinem "Made in China" PC? Grandios! Wenn Blizzard ein Bückling der chinesischen Regierung ist, bist du es leider auch (zusammen mit allen anderen Konsumenten).
Wo waren eigentlich die ganzen "Free Hong Kong" Leute VOR dieser ganzen Sache? Schaut ihr keine Nachrichten?

Das Löschen eurer Accounts bei ner amerikanischen Spieleschmiede wird China sicher ganz doll jucken. Schmeißt 90% eurer Elektrogeräte weg und kauft in Zukunft nichts mehr mit diesem Label (wird schwer...), erst DANN könnt ihr aktiv was ändern. Alles andere ist nur Pseudoaktivismus.

Diese Argumentation kommt auch immer wieder in anderen Bereichen vor, wie zB. Klimapolitik. Aktuell sehen wir es ja mit der Greta. Ich halt mich kurz, aber ich versuchs mal zu erklären, warum ICH es trotzdem für richtig empfinde:

Ich bin der Meinung, dass man wohl was verändern kann, auch als einzelner, aber, und jetzt kommts, ich bin durchaus realistisch und weiß, dass eine solche Veränderung Zeit braucht. Erst muss sich die Idee (welche nun immer es sein mag) sich verbreiten. Erst braucht man Aufklärung, damit man seine Argumente verständlich rüber bringen kann. Von heute auf morgen erreicht man nur etwas, wenn man eine Diktatur einberuft, oder es soweit gekommen ist, dass man keine andere Wahl mehr hat.

Ich bin sowohl Konsument als auch Mensch. Ich versuche, nicht nur ethisch alles korrekt zu machen, sondern auch mein Leben leben. Da wo ich Abzüge machen kann für das Wohle der Allgemeinheit, da mache ich es.

- Weniger Plastik? Kein Problem, kaufe mir seit 2 Jahren keine Wasserflaschen mehr, sondern habe eine Trinkflasche, die ich morgens Fülle und überall mitnehme.
- Nestlé ist böse? Kein Problem, ich habe ja die Wahl was ich kaufe und solange es ähnliche Produkte gibt von anderen Herstellern, leichteste Übung.
- Blizzard hatte die Wahl für Menschenrechte einzustehen hat aber lieber 3 Personen bestraft die für das Gute kämpfen? Blizzard hat schon bei anderen Gelegenheiten Monate gebraucht,um Spiele zu bestrafen, die ebenfalls gegen deren Geschäftsbedingungen verstoßen haben und oft mit lächerlichem Resultat. Aber hier gehts Ruckzuck, quasi in Realtime. Ja da muss ich denen doch nicht mehr mein Geld geben.

Also kurzum, klar kann ich ab sofort in den Wald ziehen und da versuchen in meiner nachhaltigen Holzhütte mit angelegtem Gemüsegarten bis zu meinem Lebensabend zu vegetieren. Aber wie gesagt, ich will ja auch etwas vom Leben haben, es ist zu kurz und sinnlos, da kann man es auch genießen wenn man es kann. Ich sag auch nicht, jeder muss sich hier mit mir gleichziehen. Auf keinen Fall. Aber jeder der sich über irgendwas aufregt und nichts tut, sogar wenn er die Gelegenheit dazu hat, ist meiner Meinung nach ein Hypokrit. Entweder man regt sich auf und macht was dagegen, oder man hält die Fresse. Aufregen allein bringt nichts.

Ich finde es schon positiv, dass wir uns hier austauschen können über das Thema und unsere unterschiedlichen Überlegungen hier posten können. Wir haben es NOCH gut in Europa. Aber wenn wir immer nur traurig dreinschauen, mit Pipi in den Augen, schnell einen "Free Hong Kong" Post in den sozialen Medien posten, und dann wieder machen, wie wenn nichts wär, ja dann behaupte ich hier und heute, bekommen wir ähnliche Zustände. Es ist nur eine Frage der Zeit.

Schau in der NBA, wie die da ihre Meinung äußern können...da bin ich baff. Das ist in den USA.

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AW: Blizzard: CEO entschuldigt sich für die Hong-Kong-Kontroverse um Hearthstone

das problem ist halt der doppelte standart wenn in der gleichen situation ein politischer kommentar zu einer westlichen "freien" welt gekommen wäre hätte blizzard nicht mal reagiert weil wir es halt gewohnt sind das man seinen mund aufmachen darf.
Ich verstehe den Gedankengang, und will nicht sagen das ich ihn abwegig finde, aber das ist halt nichts anderes als eine Behauptung. Da es dazu noch nicht gekommen ist wissen wir es schlicht nicht, daher gilt für mich "in dubio pro reo".
Kann die andere Sicht aber voll nachvollziehen.
 
AW: Blizzard: CEO entschuldigt sich für die Hong-Kong-Kontroverse um Hearthstone

Ich verstehe den Gedankengang, und will nicht sagen das ich ihn abwegig finde, aber das ist halt nichts anderes als eine Behauptung. Da es dazu noch nicht gekommen ist wissen wir es schlicht nicht, daher gilt für mich "in dubio pro reo".
Kann die andere Sicht aber voll nachvollziehen.

auch ich verstehe deine sichtweise. vobei man sich jetzt drüber streiten kann ob sie das nicht schon mit den drei studenten ein paar tage später bewiesen haben. sie haben sie zwar am ende gebannt aber viel später und es hat den eindruck gemacht, als wenn sie es hinterher auf nachdruck von allen getan haben und nicht weil sie es wollten. Blizzard bans 3 college 'Hearthstone' players for Hong Kong protest sign - Business Insider Deutschland
 
AW: Blizzard: CEO entschuldigt sich für die Hong-Kong-Kontroverse um Hearthstone

Das war keine Entschuldigung! :wall:

Ich habe noch nie so einen unehrlichen Versuch erlebt die Spielerschaft hinters Licht zu führen. Die Entschuldigung andeuten, dann aber keine Inhalte liefern? Da kam nur belangsloses Geschwafel mit viel Selbstbeweihräucherung.:motz:

Die sogenannte Entschuldigung hat weder etwas an der China-Diskussion geändert, noch hat es den betroffenen Personen (blitzchung + Uni-Team + Moderatoren) geholfen. Deweiteren hat Blizzard keine eigentlichen Änderungen in Aussicht gestellt. Kategorie: "Weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen!" - ERBÄRMLICH -

Activision-Blizzard ist jetzt genau so unten durch wie EA, Ubisoft und Bethesda.
 
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