Werbung [ANZEIGE] Notebook-Praxistest und Gewinnnspiel: Predator Helios 300

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Acer hat uns für einen Praxistest ein echtes Schmankerl zur Verfügung gestellt: Das Gaming-Notebook Predator Helios 300 (PH317-53-757Z) mit einem 17,3-Zoll-Display, einem Intel Core i7-9750H Prozessor, 16 GB RAM und einer GeForce RTX 2070 Q-Max Grafikkarte. Das Beste kommt zum Schluss: Ein Leser kann das gute Stück in unserem Gewinnspiel absahnen!

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Mal ein paar Details, die so schön vergessen, bzw. Soft geschrieben wurden.
Acer macht Witze!
Acer legt offensichtlich ein HDD/SSD-Anschlußkabel für eine Speichererweiterung dazu und möchte dann, das man das von Acer einbauen läßt?
Gut, wer das Gehäuse nicht vernünftig Öffnen kann, der sollte es sich überlegen, diese Option besser anzunehmen!
Jedenfalls heizt das Teil ordentlich und im Sommer wird's im Hotelzimmer ohne Klimaanlage unerträglich, zumal das Chassi unten herum richtig fette 65°C heiß wird.
Eine Wachstischdecke ist als Unterlage ungeeignet, genauso wenig wie die Beine mit Hose.
Trotz Intels Optimus-Regelung zur Grafikausgabe über die IGP, also abseits von ordentlichem Gaming, ist die Laufzeit eher dürftig, denn das können einige bei gleicher Akkukapazität doch deutlich besser!
Was die Akkulaufzeit angeht, gibt's kaum einen Unterschied zur Ausstattung mit GTX1660Ti, welche allerdings etwas moderatere Chassi-Temperaturen bei selbiger sehr lauter Gaming-Geräuschkulisse erzeugt.
Kopfhörer sind also beim Gaming Pflicht!
Mich hat die relativ gute Helligkeit des Panels überrascht, da die im Schnitt bei anderen Herstellern mit 144Hz Panels, deutlich niedriger ist.
Die ganze Haptik und Verarbeitung des Notebook, stelle ich persönlich dem Samsung Ativbook 870Z5E-004 gleich, was eine eigene Klasse für sich bildete.
Jedenfalls macht Zocken ordentlich Spaß und der Rest zum Alltag läßt sich mit dem doch schon schwereren Netzteil auch vernünftig bewältigen.
Ich mußte mein Probier Helios 300 leider wieder zurück geben, genauso wie das 17" XMG Core mit fast identischer Ausstattung, da nur zum Testen für 3 Tage ausgeliehen.
Mal sehen ob es klappt, mit Gewinnen.:D
 
Ich bin trotzdem skeptisch was Notebooks und gaming angeht. Vielleicht hat sich in den letzten 20 Jahren ja was getan? ja, solange hatte ich keines mehr weil die dinger nichts taugten :D
 
Ganz befreit von Problemen ist Gaming mit dem Notebook nicht.

Da sich gerade das "immer dünner" durchzusetzen scheint, sind die Hitzeprobleme noch verschärft worden.

Deshalb gibt es auch die halblahmen Max-Q Grafikkarten, die mit dem fetten Namen jedoch nur die Leistung einer non-Max-Q der darunterliegenden Grafikkartenklasse erreichen.
Die Verlustleistung ist somit fast die selbe, aber eben auch die Abwärme, die man in den dünnen Notebooks nur mit deutlich größerer Geräuschkulisse halbwegs bändigen kann.
Zumindest hat man jetzt endlich die Optimus-Option bei den meisten Gamingnotebooks wieder implementiert, so das Filme schauen und Homeworking doch in gezähmter Weise, recht zügig arbeitend, genutzt werden können.

Ein
Acer
Predator Helios 700 PH717-71
mit i7-9750H, oder i9-9980HK , kombiniert mit RTX 2070/2080 (Mobile)
ist zwar ein ordentlich großes Gaming-Notebook, aber auch hier ist Leise beim Gaming ein, na ja, sagen wir mal fast Fremdwort.


Es ist aber auch kein Schoßhündchen was Wärme sucht, sondern glücklich, diese los zu
werden!
Gehäusetemperaturen von knapp 40°C an der heißesten Stelle das Gehäuses, ist derzeit nur bei einem einzigen anderen Gaming-Notebook mit gleichwertigen Komponenten zu finden, jedoch auch mit ähnlichen großen Abmessungen und der gleichen Geräuschkulisse.

Sinnbefreit ist jedoch das Bestreben, Desktophardware angepasst für dünne Notebooks da rein zu zwängen, wo bei den meisten dieser Komponenten nach einer gewissen Zeit ein ordentliches Throtteling eintritt, oder man Kerntemperaturen ganz dicht am Limit, oder teils sogar darüber erreicht.

Alternativ werden den Komponenten auch gerne mal die Leistungsflügel gestutzt, um halbwegs brauchbare Kerntemperaturen über einen langen Zeitraum halten zu können.
Gaming macht da keinen Spaß mehr, wenn alles Zäh und zur Ruckelpartie wird, da nützt einem ein 144Hz-Panel auch nichts mehr!

Heißt, es wird hauptsächlich gezeigt, das man alles schön geschrumpft in die dünnen Dinger hinein bekommt, nur das wars auch schon!

Bedenklich wird's aber, wenn wie z.B. Hewlett Packard bei einigen Gaming-Notebooks Der Pavillion Gaming Serie mit Ryzen 7 3750H CPU, die Herstellergarantie auf nur noch ein Jahr begrenzt!
Was soll das?


Ein gesunder Kompromis hat jedenfalls die meisten Gaming-Notebook-Besitzer, auf längere Zeit gesehen, noch immer erfreut.
 
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