Vor Nintendo Direct auf der E3 2019: Leaker bekommt Abmahnung von Nintendo

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Vor Nintendo Direct auf der E3 2019: Leaker bekommt Abmahnung von Nintendo

Nach unzähligen Leaks zur E3 2019 versucht Nintendo ihre eigene E3-Präsentation Nintendo Direct zu retten. Ein Twitter-Nutzer, der in den vergangenen Tagen Details zu allen großen Shows veröffentlichte, wurde von der Rechtsabteilung des Unternehmens abgemahnt. Laut eigener Aussage hat er Informationen über die Inhalte der Nintendo Direct.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: Vor Nintendo Direct auf der E3 2019: Leaker bekommt Abmahnung von Nintendo
 
Solang die Person nichts, wie z.B. eine NDA unterschrieben hat, die ihm, verbietet solche Informationen zu verbreiten, sollten die ihm gar nichts können. Sonst könnte man in Zukunft auch Leute abmahnen, weil einem deren Meinung nicht passt oder sie auf Missstände aufmerksam machen, wie das in den letzten Wochen bei so einigen Publishern und Studios der Fall war.

Wenn ich Abmahnung lese, denke ich mir, dass sie nichts handfestes, wie z.B. einen Arbeitsvertrag mit entsprechenden Klauseln in der Hand haben, da sie sonst ganz andere rechtliche Schritte einleiten könnten.
 
Solang die Person nichts, wie z.B. eine NDA unterschrieben hat, die ihm, verbietet solche Informationen zu verbreiten, sollten die ihm gar nichts können.

Kommt darauf an, wie er da herangekommen ist, öffentlich einsehrbar war das ganze wohl nicht und in den Geheimnissen, irgendwelcher firmen zu wühlen kann durchaus illegal sein, zumindest wenn man sich irgendwie unautorisiert Zutritt verschafft.

Sonst könnte man in Zukunft auch Leute abmahnen, weil einem deren Meinung nicht passt oder sie auf Missstände aufmerksam machen, wie das in den letzten Wochen bei so einigen Publishern und Studios der Fall war.

Für soetwas gibt es den Whistleblowerschutz, der besonders in den USA sehr stark ist, da können wir uns eine Scheibe abschneiden. Allerdings dürften Abo- und Streamingdienste nicht unter solche Missstände fallen, auch wenn das viele anders sehen (für mich ist das Kind sowieso mit Playstation Plus in den Brunnen gefallen, der Rest ist nur Bonus).
 
Kommt darauf an, wie er da herangekommen ist, öffentlich einsehrbar war das ganze wohl nicht und in den Geheimnissen, irgendwelcher firmen zu wühlen kann durchaus illegal sein, zumindest wenn man sich irgendwie unautorisiert Zutritt verschafft.

Außer wenn er sich die Sachen selbst illegal beschafft hat ist es noch 100% legal solche Dinge zu veröffentlichen - wenn die USA mit ihrem Vorgehen gegen Assange Erfolg haben sieht es vielleicht anders aus im Wertewesten.
 
Mir machen die Leaks im Vorfeld der E3 absolut keinen Spaß. Ich guck gerne die aufwendigen PK's und schaue mir an wie die Publisher und Entwickler versuchen ihren neuen Titel oder die neue Hardware eindrucksvoll in Scene zu setzen.
Im Grunde sind Leaks für mich wie Spoiler in Filmen, klar weiß man nicht wie das alles ablaufen wird, aber wenn ich weiss das <............> Dumbledor killt dann ist die Spannung an der Sache auch weg.

Nennt mich gern altmodisch was das angeht, aber eine E3 ohne Spannung und Überraschung ist für mich echt langweillig. :(
 
Zurück