Windows 10: Microsoft streicht Update-Aufschub auf 35 Tage zusammen

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Windows 10: Microsoft streicht Update-Aufschub auf 35 Tage zusammen

Microsoft hat den Update-Aufschub unter Windows 10 auf 35 Tage zusammengestrichen. Das hat aber auch einen Hintergrund: Wer Updates aufschieben muss, befindet sich nach den neuen Update-Regularien ohnehin schon am Ende des laufenden Support-Zyklus und sollte so oder so handeln.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: Windows 10: Microsoft streicht Update-Aufschub auf 35 Tage zusammen
 
Ich habe meine LAN Verbindung auf getaktet eingestellt, damit ich nicht die ganze Zeit Verbindungsprobleme per LTE habe.
Seitdem kann ich die Updates manuelle runterladen und installieren.
 
Ob man das ganze per GUI oder GPO setzt, ist doch völlig egal. Die Einstellungen wurde bei mir sowieso bei Updates oft von MS zurück gesetzt, womit man sie regelmäßig kontrollieren musste (falls sie in der GUI überhaupt noch ohne Reg-Patch verfügbar waren).
 
Gruppenrichtlienen sind toll, wenn sie denn auch funktionieren würden :ugly:. In der Pro funktionieren nicht alle, die in der Enterprise funktionieren.

Sicherheitsupdates max 30 tage zurückstellen und Futureupdates dann 35 Tage?

Zeit zum evaluieren und freigeben für die anderen PCs? :wall: GESTRICHEN!!!!!

So kann man Kleinunternehmen auch dazu zwingen die Workstation oder Enterprise Lizenzen kaufen zu müssen :motz:
 
Gruppenrichtlienen sind toll, wenn sie denn auch funktionieren würden :ugly:. In der Pro funktionieren nicht alle, die in der Enterprise funktionieren.

Sicherheitsupdates max 30 tage zurückstellen und Futureupdates dann 35 Tage?

Zeit zum evaluieren und freigeben für die anderen PCs? :wall: GESTRICHEN!!!!!

So kann man Kleinunternehmen auch dazu zwingen die Workstation oder Enterprise Lizenzen kaufen zu müssen :motz:

WSUS nutzen. Da kannst du die Updates selber freigeben und auch deine System so lange ungepatcht laufen lassen, wie du willst.
 
Ich glaube, dass hier nicht verstanden wird, was Microsoft eigentlich vor hat.

Es geht nicht darum, dass ein Windows Pro 35 Tage nach Erscheinen eines Updates upgedated werden muss, sondern 35 Tage nach Supportende der installierten Version. Bisher konnte man Windows 10 eben bis zu 365 Tage außerhalb des Support updaten.
Das ist ein riesiger Unterschied, da Frühjahrsversionen bis zu 24 Monate und Herbstversionen bis zu 30 Monate Support erhalten.
 
Hmm interessant wie sich die Verbaucher so an der Nase herum führen lassen.

Die einzige nützliche Funktion wurde entfernt, dass man generell festlegen kann das xx Tage Sicherheitsupdates, Funktionsupdates verzögert werden.

Jetzt muss man erst einmal mitbekommen, dass ein neues Update/Upgrade ansteht, dann muss man manuell das ganze verzögern und es werden ALLE Updates pausiert ...
somit steigt die Anzahl der User die gleich das neue Update/Upgrade bekommen um ein Vielfaches = mehr Testkarnickel für Microsoft (ab und zu wird ja auch mal gerne der Datenschutz mitm Update vergessen bzw. zurückgesetzt)

Klar kompetente IT Administratoren in den Firmen blockieren die Updates generell aber was ist mit den normalo Usern ?


Kennt ihr noch den Song "Ups i did it again" ? Das ist Microsofts lieblingssong.
 
Kennt ihr noch den Song "Ups i did it again" ? Das ist Microsofts lieblingssong.
Bezüglich des Themas der News Meldung und diesem Satz im Kontext fällt mir dazu nur das hier ein - und täglich grüßt das Murmeltier. :D

Ich schau derweil mit meinem unsupporteten Windows 7 noch weiter zu. :ugly:
 
Zurück