Die Siedler 2020: So wichtig sind Wagenbauer für die Logistik

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Ubisoft hat einen neuen Blog zu Die Siedler (2020) veröffentlicht und stellt darin die Aufgaben des Wagenbauers vor. Die Verwendung unterschiedlicher Straßen lässt sich auch strategisch nutzen, um den Verkehr in der Spielwelt zu steuern.

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AW: Die Siedler 2020: So wichtig sind Wagenbauer für die Logistik

Finde ich gut, dass es mehrere Ausbaustufen für Straßen gibt.
Bei Siedler 2 (für mich immernoch der Maßstab für ein Siedler-Spiel) war es immer nervig, wenn man keine Möglichkeiten mehr hatte, Straßen auszubauen, ohne die ganzen Gebäude am Wegrand wegreissen zu müssen, um dann mehrere parallele Wege anzulegen.
Sah doof aus und brauchte unglaublich viel Platz.
 
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Bei Siedler 2 gab es auch schon die Stufen Wege, Straße und Straße mit Esel. Auf einigen Karten wurde das tatsächlich knapp, aber die Kunst bestand ja auch darin, Produktions- und Lagerorte so zu managen, dass das reichte. Mit acht Waren auf einem Schlag ändert sich das Transportbalancing aber tatsächlich deutlich.
 
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Bei Siedler 2 gab es auch schon die Stufen Wege, Straße und Straße mit Esel.
Wobei wenn ich mich recht erinnere zwischen "Weg" und "Straße" kein spielerischer Unterschied ist. Erst wenn ein Esel da ist (der nur auf Straßen laufen kann) gehts schneller.
Also nur zwei "Level" von Transportkapazität.
 
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Also nur zwei "Level" von Transportkapazität.
Genau so ist es. Und ich muss es wissen, denn ich habe über 300 Stunden in das Original Siedler 2 gesteckt.
Wird ein Weg dunkel, so "darf" ein Esel darauf beim packen helfen, sofern denn einer im Lager ist. Lustig: Wenn man die Straße abreißt und einen neuen Weg baut, muss sich dieser erst wieder stark genug abnutzen, bevor ein neuer Esel darauf laufen darf.
Mitunter konnte man diesem Schlamassel aus dem Weg gehen, wenn man auf dem Weg genügend Lager und Möglichkeiten zur Beschaffung von Baumaterial gebaut hat. Und möglichst kurze Wege für die Brunnen – was die an Wassereimern gespamt hatten, war nicht mehr feierlich :ugly:
 
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Also 300 Stunden hatte ich sicher nicht aber obs nicht doch dreistellig war damals will ich nicht wetten. :D

War aber eher ein netter Zeitvertreib als wirkliches "effektives spielen". Wenn ich mir auf YT professionelle Siedler2 classic Spieler ansehe... unfassbar dass selbst DAS Spiel in Stress ausarten kann. :ugly:
 
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Die Blogs finde ich gut. Da wird man sozusagen bei Laune gehalten. Gute Kundenbinde:ugly:.
Auf das neue Siedler freue ich mich riesig. Hoffentlich wird es gut.
Dann vermutlich vor Weihnachten neuen PC und AoE 4 kaufen. Am besten im 1 Jahres Abo:devil:.:P
 
AW: Die Siedler 2020: So wichtig sind Wagenbauer für die Logistik

Genau so ist es. Und ich muss es wissen, denn ich habe über 300 Stunden in das Original Siedler 2 gesteckt.
Wird ein Weg dunkel, so "darf" ein Esel darauf beim packen helfen, sofern denn einer im Lager ist. Lustig: Wenn man die Straße abreißt und einen neuen Weg baut, muss sich dieser erst wieder stark genug abnutzen, bevor ein neuer Esel darauf laufen darf.
Mitunter konnte man diesem Schlamassel aus dem Weg gehen, wenn man auf dem Weg genügend Lager und Möglichkeiten zur Beschaffung von Baumaterial gebaut hat. Und möglichst kurze Wege für die Brunnen – was die an Wassereimern gespamt hatten, war nicht mehr feierlich :ugly:

Wenn ich nicht gerade etwas komplett durcheinanderbringe, haben sich die Träger auf den Straßen schneller bewegt als auf den Wegen. Kam noch ein Esel dazu hatte man beinahe den dreifachen Durchsatz der Basisversion. Gegen Brunnen half es effektiv, eine möglichst exklusive Verbindung zum Abnehmer zu haben (meist war irgendwo zwischen den Bauernhöfen ja eh eine Lücke und selbst Brunnen an halbtrockenen Orten haben mehr als genug gefördert) und die Transportpriorität für Wasser auf Null zu senken. Dann sind die Brunnen in der eigenen Produktion ertrunken und haben bei meiner Erinnerung nach acht wartenden Eimern an ihrer Fahne die Produktion eingestellt. Was man keineswegs machen durfte: Einen Brunnen an einer Durchgangsstraße. Die war dann blockiert.

Bei Lagern war es ab einer gewissen Größe wichtig, die Einlagerung regional zu blocken/Auslagerung zu erzwingen. Wenn das Material für einen Neubau acht Bildschirmbreiten weiter direkt aus dem noch immer vollen Basislager kommen musste, hat man natürlich ewig gewartet. Wurde dagegen vorher in externe Lager in Front-Nähe exportiert, lief alles sauber. Katapulten habe ich, wenn ich mangels Gold oder schlechtem Bauland keine anderen Offensivmöglichkeiten hatte, zum Teil ein eigenes Lager nur für Steine direkt daneben bereitgestellt und erst mit 30-40 Geschossen auf Reserven das Feuer freigegeben.
 
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