PUBG ist meine Vision: Brendan Greene über toxische Communitys

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Playerunknown's Battlegrounds war und ist ein sehr beliebtes Spiel und entsprechend heiß geht es oft her. Das gilt auch in der Community, wo so manche Grenze des guten Geschmacks niedergerissen wird. Mastermind Greene stellt die philosophische Frage, wem das Spiel gehört und die Antwort ist für ihn klar.

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PUBG ist meine Vision: Brendan Greene über toxische Communitys

Wie würde das geneigte Community-Mitglied jetzt antworten: Cry me a river... oh... cry me a river... oh...
 
PUBG ist meine Vision: Brendan Greene über toxische Communitys

Spieler sind wie ausgehungerte Wölfe. und sie benehemen sich seien Spiele ihre Beute. Das Installieren ist wie der Vorgang des Beute-Reißens und danach wird es zum persönlichen Eigentum. Sie verfügen über das Speil wie ihnen beliebt. Denn installiert heißt erbeutet, heißt es wird zum Eigentum. (und erworben ist das Vorrecht zu fressen.) Und jeder zehnte in der Community fühlt sich dazu wie ein Alphatier - das Über-Leittiert das gerne bestimmt wie mit dem Spiel verfahren wird. Und sie nehmen eine agressive Abwehrhaltung ein. Wenn sich jemand über ihr Stück Fleisch hermacht, wird geknurrt, zugeschnappt und manchmal jemanden die Kehle durchgebissen.

Aber sie sind eigentlich gar nicht ausgehungert, sondern fett und schwer schwerfällig. Sie benehmen sich nicht wie ein gesundes Rudel, sondern meist wie degenerierte Bestien und sind unfähig von der Beute abuzulassen. Dann streunen sie grotesk aufgeblasen durch die Communitylandschaften und hinterlassen mit ihren stinkenden Kommentaren überall Duftmarken. - Ja, Spieler können echt fürchterlich daneben sein.
 
AW: PUBG ist meine Vision: Brendan Greene über toxische Communitys

So lächerlich!!! Also für mich klingt das nach extremen MIMIMIMIMIMIMI, vorallem sind doch die meißten Kommentarersteler unter 12 Jahre alt. Wer gibt den einen Pfifferling auf solch eine Meinung??
Vorallem lernen Devs eh nichts die machen nur bis es halt nicht mehr geht. Und das ist wieder mal ein Paradebeispiel mit anschließender Psychologischer Schutzhaltung, da er selbst so wie es scheint, nicht über 14 Jahre wurde sondern nur gewachsen ist.

Warum müssen alle Devs immer alles überarbeiten und ändern wenn es doch zu beginn einfach am besten war??? Kenne kein Spiel das sich wirklich nach gravierenden änderungen, wirklich verbessert hat.
Ist wie mit Filmen, ab dem 3ten Teil wird es halt Langweilig. Warum muss immer so viel verändert werden, dass das Grundkonzept so misshandelt wird das man meist das urspüngliche Game gar nicht wieder erkennt (BSP. WoW).

So mal ne Lösung für Devs mit Hirn und etwas Sinn für Verstand und wirklichem Lerneffekt:
Warum nicht Erangel Orginal lassen und eine überarbeitete Version hinzu machen???? So kann jeder Spielen was ihm gefällt gut wäre gewesen. Also jeder Dev sollte doch wissen das Menschen gewohnheitstiere sind und dann noch am bessten wie in COD jede Woche was anderes, wo eh null Fun macht rein hauen. So vergrault man sich Spieler und ab abends findet man halt nur halbvolle Server. Weil nur noch Kids sich das gemache mit änderungen etc. geben und Abends im Bett liegen müssen.

Brendan Greene macht ja eher Urlaub nur nicht überarbeiten. Mit der einstellung bekommen käufer des Produktes es doch eher mit der Angst zu tun. Der sollte sich mal einen PR-Berater zulegen :lol: seine Aussage lassen den Herren echt dumm da stehen hahahahahahahha
 
AW: PUBG ist meine Vision: Brendan Greene über toxische Communitys

Meine "Vision" wäre eine Welt ohne luckbased BR-Games, aber leider muss heute ja jeder Feierabendspieler Kills ohne Ende machen ohne zu üben... Wenn BR-Games dann bitte mit Loadouts und eingesammelt wird nur Health, Munition, und Reparaturkits für die Panzerung die man schon von Anfang an hat. Und eventuell Granaten, das wars. Aber dann geht die "Kritik" wieder los, wenn da Leute mit Skill aufkreuzen...
 
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AW: PUBG ist meine Vision: Brendan Greene über toxische Communitys

Ich weiß nicht welches Spiel du spielst, aber als klassischer "Feierabend"-Spieler kann man bei PUBG froh sein, wenn man die ersten zwei Minuten überlebst. Zumindest wenn man auf Hotdrops steht. Und selbst wenn der Feierabendspieler über ein paar Airdrops stolpert, wird er trotz AWM + AUG gegen einen routinierten Spieler mit schlechtem Loadout verlieren, außer er hat das Überraschungsmoment. Wenn man aufs Chickendinner will, spielt Glück zwar auch eine Rolle, aber bei weitem nicht so wie Kenntnis der Umgebung, Taktik und das frühzeitige Entdecken der Gegner - und vor allem: zu wissen, wann man ballert, und wann nicht.
 
AW: PUBG ist meine Vision: Brendan Greene über toxische Communitys

Also für mich klingt das nach extremen MIMIMIMIMIMIMI, vorallem sind doch die meißten Kommentarersteler unter 12 Jahre alt. Wer gibt den einen Pfifferling auf solch eine Meinung??
Brendan Greene macht ja eher Urlaub nur nicht überarbeiten. Mit der einstellung bekommen käufer des Produktes es doch eher mit der Angst zu tun. Der sollte sich mal einen PR-Berater zulegen :lol: seine Aussage lassen den Herren echt dumm da stehen hahahahahahahha

Ich würde mir die erste Aussage an seiner Stelle zu Herzen nehmen und auf die zweite anwenden. Wenn ich die Kohle hätte, würde ich es auch gaaanz locker angehen lassen. Dabei kommt eh oft viel mehr rum, als man denkt.
 
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