Windows 10 S: Test-Version steht zum Download bereit

Nun, durch Deine Passivität und das Herunterspielen der Absichten des Konzerns und der sich daraus ergebenen Gefahren wird sich das gewiss bald ändern (müssen, denn die Auswirkungen merkst Du nicht heute, nicht morgen, aber spätestens in 10 Jahren, wenn die Schüler, die mit Windows 10S beglückt werden, den Mainstream stellen, der PC-Software-Vertrieb sich in eine Richtung entwickelt hat, den Du heute noch so schnöde belächelt und damit legitimiert hast).
:)
 
Wo werde ich persönlich? Ich zeige die Konsequenzen Eures Akzeptanzverhaltens auf.
Dir fehlte scheinbar sogar sämtliches Wissen um die Administration und Möglichkeiten von Windows, argumentierst aber für das Konzept Microsofts zur Verbreitung und Akzeptanzsteigerung des Stores mit "Sicherheit".
Da muss man (auch energisch) einschreiten. Denn das hier ist ein Forum mit speziellem Klientel, das einiges vielleicht sogar unbedacht mitnimmt und in die Welt hinausträgt, den Schaden noch vergrößert.

Um Deine Behauptung also mal den Tatsachen anzupassen: Wenn man vor dem Posten nicht nachdenkt, wird man nicht ernst genommen. ;)
 
Nun, durch Deine Passivität und das Herunterspielen der Absichten des Konzerns und der sich daraus ergebenen Gefahren wird sich das gewiss bald ändern (müssen, denn die Auswirkungen merkst Du nicht heute, nicht morgen, aber spätestens in 10 Jahren, wenn die Schüler, die mit Windows 10S beglückt werden, den Mainstream stellen, der PC-Software-Vertrieb sich in eine Richtung entwickelt hat, den Du heute noch so schnöde belächelt und damit legitimiert hast).
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Was bringt's mir, gegen einen Konzern zu wettern, der eh schon machen kann, was er will? Soll ich Apple die Kohle in den Ar...äh Po schieben, nur um mit mich mit inkompatibilität rumzuschlagen oder soll ich mir Linux anschaffen, damit irgendwelche Programme/Spiele nicht laufen? Was juckt mich denn, was andere machen?
Wieso sollte ich gegen einen Kozern wettern, dessen Absichten es sind, den Kunden zu binden? Das macht Nestle, VW, BMW, Audi, LG,Samsung usw. ja auch nicht anders? Am besten ziehst du in den Wald...wobei die Sonne hat in unserem Sonnensystem auch das Monopol...TOD DER SONNE!!!!!!!!!!!!!!!:ugly:
 
Es ist in diesem Fall nicht nur das Ziel die Kunden zu binden, wie ich zuvor schon darlegte, sondern die Art und Weise zu verändern wie (und welche) Du, ich, alle User PC-Software beziehen.
Vorstöße gab es hierzu schon viele und keiner kam bisher wegen mangelnder Akzeptanz durch.
Wenn Du zulässt, dass sich Deine Kinder und Enkel über staatliche Institutionen, die sie eigentlich zu unabhängigen und frei denkenden Individuen erziehen sollten, dahingehen manipulieren lassen, dass sie zukünftig die Art, wie Du heute mit dem PC umgehst, ablehnen, eine Art DRM für Software unter der Knute eines einzigen Konzerns wie Microsoft vorziehen, dann ist das absolut nichts, wofür man sich feiern oder die Hände in den Schoß legen kann.

Und Dich zwingt niemand, deswegen das Betriebssystem Zuhause zu wechseln. Du kannst aber sehr wohl auf Elternabenden dagegen argumentieren oder einfach per Email an Schulleiter, die die Option Windows 10S tatsächlich erwägen, Aufklärung betreiben.
Ihnen aufzeigen, dass Microsoft es eben nicht darum geht, uns und unseren Kindern mit diesem Vorgehen selbstlos etwas Gutes zu tun, sie lieber weiterhin etwas mehr Geld in die Hand nehmen und (wegen des absehbaren Supportendes und co kein Windows 7) Windows 10 Pro oder ähnlich installieren und die Schüler damit tatsächlich auf eine IT-Zukunft vorbereiten sollen.

Ihr vereinfacht das zu sehr. Windows 10S ist kein Grund, Windows komplett abzuschwören. Es ist aber durchaus ein Grund, sich gegen dessen (Anm.: Windows 10S) Einführung zu stellen, weil es nicht den Schülern, sondern massiv dem Konzern und seinen Interessen dient, in einer Art, die so zuvor noch nie gewagt wurde.

"Was juckt mich denn was andere machen?" ist noch trauriger, als alles andere, was Du zuvor von Dir gegeben hast. Du lebst nicht alleine in dieser Welt. Mach sie nicht für alle anderen schlechter. Überwinde deine Apathie bitte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist in diesem Fall nicht nur das Ziel die Kunden zu binden, wie ich zuvor schon darlegte, sondern die Art und Weise zu verändern wie (und welche) Du, ich, alle User PC-Software beziehen.
Vorstöße gab es hierzu schon viele und keiner kam bisher wegen mangelnder Akzeptanz durch.
Wenn Du zulässt, dass sich Deine Kinder und Enkel über staatliche Institutionen, die sie eigentlich zu unabhängigen und frei denkenden Individuen erziehen sollten, dahingehen manipulieren lassen, dass sie zukünftig die Art, wie Du heute mit dem PC umgehst, ablehnen, eine Art DRM für Software unter der Knute eines einzigen Konzerns wie Microsoft vorziehen, dann ist das absolut nichts, wofür man sich feiern oder die Hände in den Schoß legen kann.

Und Dich zwingt niemand, deswegen das Betriebssystem Zuhause zu wechseln. Du kannst aber sehr wohl auf Elternabenden dagegen argumentieren oder einfach per Email an Schulleiter, die die Option Windows 10S tatsächlich erwägen, Aufklärung betreiben.
Ihnen aufzeigen, dass Microsoft es eben nicht darum geht, uns und unseren Kindern mit diesem Vorgehen selbstlos etwas Gutes zu tun, sie lieber weiterhin etwas mehr Geld in die Hand nehmen und (wegen des absehbaren Supportendes und co kein Windows 7) Windows 10 Pro oder ähnlich installieren und die Schüler damit tatsächlich auf eine IT-Zukunft vorbereiten sollen.

Ihr vereinfacht das zu sehr. Windows 10S ist kein Grund, Windows komplett abzuschwören. Es ist aber durchaus ein Grund, sich gegen dessen (Anm.: Windows 10S) Einführung zu stellen, weil es nicht den Schülern, sondern massiv dem Konzern und seinen Interessen dient, in einer Art, die so zuvor noch nie gewagt wurde.

"Was juckt mich denn was andere machen?" ist noch trauriger, als alles andere, was Du zuvor von Dir gegeben hast. Du lebst nicht alleine in dieser Welt. Mach sie nicht für alle anderen schlechter. Überwinde deine Apathie bitte.

Ich denke nicht, das Schüler den Store benutzen dürfen/können.
Außerdem hab ich keine Kinder und werde nach Möglichkeit auch keine in diese kranke Welt setzen, dafür ist die Welt zu kaputt. Es gibt echt andere Probleme als den Store bei Schülern.
 
Deine Kinderlosigkeit und die herauszulesende Verbitterung tun mir leid für Dich.
Da der Store in Windows 10s die einzige freigegebene Bezugsquelle für Software ist und diese Software (wie gesagt) sicherlich auch für Hausaufgaben genutzt werden müssen, ist dieser ein Selbstläufer, so er sich einmal in das Schulwesen eingebettet hat. Jugendlichen wird dann einfach sehr früh beigebracht "Wenn Du ein Programm benötigst, guck in den Microsoft-Store. Von woanders läuft eh nicht.".
Du kannst Probleme einfach nicht ignorieren und vernachlässigen, zulassen, dass Konzerne die Welt zum Nachteil aller verändern, nur weil es andere Probleme gibt, die diese überschatten.
Diese Art des Kontrollverlustes kann sich vielleicht eine Deutsche Kanzlerin leisten, aber der einfache Bürger sollte da etwas mehr Ehrgeiz an den Tag legen. Zumindest ist das meine Meinung.
 
Alter, wie oft denn noch, die Schule hat einen Store und darin sieht der Schüler nur freigegebene Software. Keine Paketierung kein nix.
Keine Ahnung was an dem Konzept so schwer zu verstehen ist.
 
1. Bin ich nicht dein "Alter" (persönlich werden und ernst nehmen und so ;))
2. Ist das Konzept nicht nur im Artikel:
Windows 10 S funktioniert nur mit Apps aus dem Windows Store und erlaubt es auch nicht, bestimmte Einstellungen zu verändern.

sondern auch überall sonst nachzulesen.
Was im offiziellen Store verfügbar ist, ist auch die einzige Quelle für auszuführende Anwendungen. Die Schule kann dort ihre Apps einkaufen und den Zugang sicherlich auch darauf beschränken (ob das passiert, sei mal dahingestellt). Verändert halt nichts an der erzielten und gewollten Gewöhnung, die ich jetzt ermüdend beschrieben habe und Ziel der gesamten Unternehmung ist.

Der Store ist eben kein Programmsammelsurium aus gewohnten Installationsroutinen, die unter jedem Windows laufen würden. Es wird der Schule auch nicht ermöglicht, alte Lern- und Übungssoftware zu übertragen.
Alles dreht sich um den Microsoft-Store.
 
Einen kleinen Store gibts für Education und Enterprise schon länger, nennt sich SCCM.
Wir nutzen den schon länger für Softwareverteilung und Remotecontrol, wüsste nicht was der große Store da besser machen könnte.
 
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So ist es ja auch richtig. Der Store als mögliche Softwarequelle. Nichts anderes als ein Steam oder ähnlich. Pro, Education und Enterprise können alles gleichberechtigt. Nur das ist bei Windows 10S eben anders.
Den Grund darf man hierfür sicherlich bei der mangelnden Akzeptanz sehen, die nicht mal unter Spielern mit Projekten wie "Quantum Break" als Zugpferd erreicht werden konnte.
Wenn man es nicht mit Gewalt hinbekommt, nimmt man sich eben das schwächste Glied vor.

Vielleicht noch mal in ausführlich, denn scheinbar haben es einige nicht verstanden oder wollen es nicht verstehen:

Quelle Winfuture schrieb:
Im Gegensatz zu Windows 10 Home und Pro ist es mit Windows 10 S nicht möglich normale Desktop-Apps auf dem eigenen Rechner zu installieren oder auszuführen. Dem Anwender wird bei dem Versuch eine x86-Anwendung auszuführen ein entsprechender Hinweis angezeigt. Dafür gibt es drei verschiedene Pop-Ups: Zunächst wird überprüft, ob das Programm auch über den Store heruntergeladen werden kann. Ist dies der Fall, wird ein Link zum Store eingeblendet. Ansonsten werden ähnliche Apps gesucht, welche der gleichen Kategorie zugeordnet werden können, in der sich auch die ursprüngliche Anwendung befindet. Sobald auch diese Suche nicht erfolgreich verläuft, wird ein allgemeiner Hinweis angezeigt. Zusätzlich bekommt der Nutzer in allen Fällen einen Link zum Umstieg auf Windows 10 Pro zu sehen.

So, genug Aufklärung betrieben. Wer es noch nicht verstehen will, wird es wohl auch nie.
 
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Das ist ja ein tolles Wunschdenken was du hast. In 99,999% aller normalen Schulen gibt es eh keinen vernünftigen IT-Unterricht und wenn doch, dann ist das Beschaffen von Software noch das Thema, was definitiv kein Thema ist (alleine schon, weil Schüler aus Sicherheitsgründen nix selber installieren können sollten...).

Windows 10S ist zwar vielleicht wirklich ziemlicher Crap, aber ob mir nun in einer folgenden Formen...

a) Ich hab die und die Programme aufm PC zur Verfügung und ich darf nix anderes installieren
b) Ich habe einen Store, der mir vorschreibt, welche Anwendungen ich installieren/nutzen darf

... meine Programme vorgeschrieben bekomme, es kommt praktisch aufs Gleiche hinaus. Selbst bei mir in der Ausbildung zum IT-Assistenten war das kein Thema, denn entweder waren alle PCs mit den nötigen Programmen ausgestattet, oder man hat die von den Lehrern übers Netzwerk bekommen.

Und: Jeder, der auch nur ansatzweise mehr mit seinem PC macht als nur im Netz zu surfen und Office zu nutzen wird früher oder später über die Möglichkeit der Suche von Programmen außerhalb des Stores stoßen. Und für all diejenigen, die NICHT mehr als das machen, ist der Store-Zwang eine deutliche Vereinfachung und ein deutlicher Sicherheitsgewinn - denn genau das sind die Leute, die ohne Werbeblocker ins Netz gehen, den erstbesten Link anklicken und sich den Trojaner frei Haus liefen lassen. Oder wenn die Seite nicht den Trojaner ausliefert, dann halt der Fake-Downloadbutton.

Man sollte sich damit abfinden, dass 99% der Leute nix mit Computern am Hut haben oder haben wollen und es für diejenigen nur ein privater und/oder geschäftlicher Nutzungsgegenstand ist, der einfach nur zu funktionieren hat. Solange der Store für diese Leute keinen Nachteil bedeutet, ist es denen auch egal. Die interessiert es nicht, woher das Programm x kommt. Solche Leute interessieren sich auch nicht für Alternativen, solange es keine Nachteile gibt. Und tatsächlich ist da Geld auch selten ein Problem...
 
Die Selbstinstallation hat aber einen rießigen Verwaltungsvorteil.
Ich setz die Rechner nur noch mit einem Image auf und alles andere was der User haben will soll er sich über den Store selbst installieren.
Das ist eine rießige Zeitersparnis für die IT-Abteilung.
Auch weil man dafür keine Admin-Rechte braucht. Softwareupdates funktionieren auch darüber (zumindest beim SCCM) und ein noch sehr wichtiger Punkt: man weiß was von der Lizenzierung im Umlauf ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@iGameKudan
Ich wüsste nicht, was davon jetzt Wunschdenken sein soll. Wenn dann eher ein "Abneigungsdenken".
Ja, das was Du erwähnst, war sie, die gute, alte Zeit. Die hast Du durchlebt, die habe ich durchlebt. Sie ist alsbald vorbei. Heute sind alle auf der "Industrie 4.0"-Welle. Ob das sinnvoll ist, steht wohl gar nicht mehr zur Debatte, es wird durchgedrückt.
In den Unterricht halten immer mehr elektronische Hilfsmittel Einzug. Selbst schnöde PowerPoint-Präsentationen gehören im ganz normalen Schulalltag schon dazu. Es wird sogar schon diskutiert, nach der Schreibschrift, der man sich schon vielerorts entledigt hat, die Handschrift ganz abzuschaffen und durch reine Tastatureingaben zu ersetzen. Finnland macht es gerade vor.
Die Wahrheit ist, dass unsere Politik momentan bildungspolitisch sehr stark auf die IT wettet, vergangene Peinlichkeiten vermieden werden sollen.
Das weckt jede Menge Begehrlichkeiten. Die Politik sucht händeringend nach Kooperationspartnern. Ein kostenloses OS für alle Schüler kommt da gerade recht und hups, es kann nur den Store. Egal, es ist kostenlos. Um den Kindern den Spaß am "IT-Entdecken" nicht zu nehmen, gehe ich auch schwer davon aus, dass man viele Apps nicht sperren oder vorinstallieren (es ist eben etwas anderes, ob man Produktiv arbeiten oder sich an den Umgang mit IT erst mal gewöhnen soll), sondern das mit den Kindern zusammen durchexerziert wird.
"Wir wollen nun etwas lesen, also installieren wir jetzt erst mal den xx-Reader. Ihr wisst ja, wie es geht: Öffnet den Store und..."

Hätte mir vor 12 Jahren jemand gesagt, dass die Menschheit bald nur noch mit gesenktem Kopf, starrend auf das Telefon durch die Gegend rennen, gar auf der Jagd nach Fotos von Pokemons völlig auskreisen würden, ich hätte ihn belächelt. Und dann kam 2007 das iphone.

Es ist einfach naiv, anzunehmen, dass alles so bleibt, wie wir es mal erlebt haben. Ganz besonders jetzt nicht, wo der Hype um die Informationstechnik keine Grenzen kennt.

Edit:
@Abductee
Das ist in einem Netzwerk auch nicht anders. Es rennen keine Admins mehr mit einem Rucksack voller CDs/DVDs durch die Räume und installieren was das Zeug hält. Ich weiß gar nicht, wann das zuletzt noch aktuell war.
Es wird ein image aufgespielt oder gleich aus dem Netzwerk gebootet. Das Regelwerk per Gruppenrichtlinie ist einfach einzuspielen und kann alles beinhalten (von der totalen Abriegelung des Systems bis zur absoluten Freiheit und Selbstverwaltung), Installationen auf dem Client erfolgen über den Hauptrechner des Admins oder eingeschränkt (oder eben völlig ohne Restriktionen) durch den User. Das kann jede Schule/Uni/Betrieb völlig frei festlegen.
Selbst Quellen kann man vorschreiben. Why not: Intranet!
Was der User ohne Zustimmung darf, ist frei festlegbar und kann im Nachhinein auch jederzeit erweitert oder eingeschränkt werden.
Ich sehe da keinerlei Vorteil für ein Windows 10S gegenüber einem Windows 10 Pro/Education. Im Gegenteil, ich binde mir beide Hände auf den Rücken und versuche mit einer starken Software-Limitierung die Weiten der IT zu vermitteln.
Das kann einfach nicht gut gehen und dient nur einem.
___________

Um es mal ganz klar zu sagen: Windows 10S ist Werbung für den MS-Store. Nichts anderes. Das kann man gerne für Sparfüchse, die eh nur ein OS zum betrachten von Fotos und co. benötigen und kein Geld ausgeben möchten, anbieten.
An unseren Schulen hat das aber nichts verloren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen kleinen Store gibts für Education und Enterprise schon länger, nennt sich SCCM.
Wir nutzen den schon länger für Softwareverteilung und Remotecontrol, wüsste nicht was der große Store da besser machen könnte.

ja und wie viel Aufwand steckt in eurem ConfigMgr? Woher kommen die Anwendungen? Die werden paketiert. Wer macht das in einer Schule? Der Systembetreuer der nebenbei noch Mathelehrer ist. Nie im Leben.

Darum der Store. Hier paketiert der Hersteller. Das geht auch mit Win32 Anwendungen. Stichwort Desktop Bridge. Der Lehrer muss nichts weiter tun als in Azure in den Store for Business zu gehen und auf freigeben zu klicken. Fertig.
 
Kann er vergessen. Erstens müsste er dafür in den Microsoft Store for Education (nicht Business) und zweitens besitzt er keinen Zutritt, ohne entsprechenden Einsatz von Windows-Education oder ähnlich.
Und wenn die Schule eh einkauft, kann sie Windows 10S sowieso ignorieren.
 
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