News Windows 10: AMD mit Support-Ende bei Strix Point?

Ja ist nur so das ms dafür bekannt ist ständig die Einstellung auf default zu stellen, weshalb man wieder alles neu einstellen muss. Könnte ms so machen um Geld zu generieren. Damit macht sich ms noch mal extra unbeliebt, war ja alles schon mal gewesen und wir drehen uns im kreis.
 
So sehr ich es begrüße, wie Microsoft mit Windows 11 für Linux wirbt und dabei noch Unterstützung von der Hardware-Industrie erhält: Die Leute, die den großen Umstieg auf Linux „spätestens mit dem Supportende von Windows 10“ bekunden, zeigen eine gewisse Tendenz, den Endkunden- und insbesondere den Gaming-Markt in seiner Bedeutung zu überschätzen.

Schon Endverbraucher sind nicht selten damit überfordert, statt Microsoft Office LibreOffice zu nutzen, statt Adobe CC die Affinity Suite oder gleich GIMP, Inkscape und Scribus, oder statt Outlook Thunderbird. Nicht mal Firefox kommt gegen Chrome an – „weil Chrome ist ja schneller!“ (nur echt mit dem Deppen-weil vor dem Hauptsatz). Wie Google mit Chrome das Internet immer mehr nach seinen Wünschen formt, was Werbung, Tracking, Telemetrie etc. betrifft, durchschauen sie nicht oder es interessiert sie nicht.

Und das sind die Fälle, wo aus Verbrauchersicht vollwertige Alternativen existieren. Bei Software für professionelle Zwecke wird es richtig düster. Ich komme aus der Medienproduktion – so gut wie keine Software, die da auf breiter (d. h. marktrelevanter) Basis eingesetzt wird, ist für Linux verfügbar. Postproduktion, DAWs, Automation, nicht mal die Teleprompter-Software in den großen Rundfunkhäusern gibt es für Linux, und die muss bloß Text in ein Videosignal umwandeln. Als Ausnahmen fallen mir, neben freien Alternativen wie Ardour, auf Anhieb nur DaVinci Resolve und Reaper ein. Die Regel lautet: Erhältlich für Windows und macOS, dazu gibt noch eine ganze Palette Apple-exklusiver Software, die dazu beiträgt, dass im Medienbusiness eine geradezu schmerzhaft devote Apple-Affinität verbreitet ist.

Auch in anderen Branchen im Ingenieurwesen (ausgenommen die Informatik) sind die Abläufe auf Windows-Umgebungen zugeschnitten und die dort eingesetzte Software, etwa für CAD, nicht unter Linux zu bekommen. Darüber hinaus sollte man nicht vergessen, dass im Unternehmensbereich eine ganz andere Zahlungsbereitschaft herrscht, ganz andere Summen fließen und man lieber Jahr für Jahr Geld für „Support“ und Compliance an Microsoft & Co. abdrückt, als seine Software selbst zu managen und die damit verbundenen Personalkosten zu stemmen. Windows, MS Office, Active Directory und Exchange werden nicht deshalb so sklavisch eingesetzt, weil sie so gut funktionierten, sondern weil im Problemfall dann das Unternehmen, das sie einsetzt, nicht schuld ist, es hat ein bisschen was von Ablasshandel.

Nicht zuletzt sind da die Hardware-Hersteller, die einem mangels Support das Leben unter Linux schwerer machen, als die meisten Endverbraucher und Unternehmen zu ertragen bereit sind. Das gilt sowohl im professionellen als auch im Consumer-Bereich: Nicht nur bei Audio-Interfaces bin ich bisher daran gescheitert, einen Hersteller zu finden, der seine Treiber und Steuertools direkt für Linux anbietet; auch bei Webcams bin ich da bis heute nicht fündig geworden, und Gamer kennen das Problem ebenso mit programmierbaren Mäusen und Tastaturen sowie RGB-Beleuchtung und Lüftersteuerung. Man kann sich zwar häufig zumindest bedingt mit freien Alternativen behelfen, aber ein wirklicher Ersatz für einen nativen Support vonseiten der Hersteller sind sie nicht.

Die große Migrationswelle zu Linux wird so lange ausbleiben, wie die Industrie keinen Druck macht und den Verbleib bei Windows, MS Office, Active Directory und Exchange für das kleinere Übel hält verglichen mit der Investition in langfristige digitale Souveränität. Dafür wäre es aber wiederum erforderlich, dass die großen Software- und Hardware-Hersteller ein Stück weit die Initiative ergreifen. Adobe z. B. hat Geld wie Heu, es wäre für sie ein Leichtes, ihre Creative Suite auf Linux anzubieten, und es wäre ein vielleicht noch größerer Gamechanger als Valve mit Proton. Sie würden damit zwar nicht die alten Linuxer gewinnen, die es sich längst mit den freien Alternativen eingerichtet haben, aber ihre ganze Userbasis hätte schlagartig einen Grund weniger, bei Windows zu bleiben, darunter viele, bei denen dies bisher der entscheidende Grund war.
 
Ich hab keine Werbung und Telemetrie hat 10 auch.
Ja, wenn man so "schlau" ist und Updates eingeschaltet lässt und sein System nicht debloatet. Bei Windows 11 hingegen sehe ich schon garkeinen Sinn mehr, es selbst im entmüllten Zustand zu nutzen, so invasiv wie die Online "Features" dort sind. Ich sage nur zwanghafter Microsoft-Account.
 
@restX3
Das ist einfach nur falsch.
Schon mal was von Vista oder Win8 gehört, die sind untergegangen wie eine Bleierne Ente bei der Verbreitung.
Da haben auch Leute wie du gesagt, dass früher oder später alle auf diese Betriebssysteme wechseln werden, die Geschichte sollte auch dich eines besseren belehren.
 
Bei Windows 11 hingegen sehe ich schon garkeinen Sinn mehr, es selbst im entmüllten Zustand zu nutzen, so invasiv wie die Online "Features" dort sind. Ich sage nur zwanghafter Microsoft-Account.
Windows 10 drängt dich auch zu einem MS Konto und man kann es auch bei 11 umgehen:

10 und 11 unterscheiden sich dahingehend nicht wirklich.
 
Genau!
Komplett mit Werbung im Startmenü und voll eingeschalteter Telemetrie. (usw. usf.)
Ganz zu schweigen von den Superbequemen automatischen Updates, die NIEMALS
Probleme machen.
Ich hatte/habe nicht ein Problem mit Win11. Auch keine Werbung und Win10 funkt genauso nach hause. letzteres lässt sich mit Tools auch einfach unterbinden.

Generell verstehe ich nicht warum bei Windoof ständig gehäult der Erfassung von Daten geheult wird bei Smartphones wird es aber komplett ignoriert.
Also ich hab in meinem Startmenü keine Werbung, und wenn sie mal kommen sollte, wird es sicher ein Tool oder andere Möglichkeit geben sie zu deaktivieren.
Kann man auch einfach durch eine Einstellung deaktivieren, komplett ohne Tool.
 
Stimmt.

ABER:
Bei Linux hat man den Vorteil eine Distribution zu wählen die auf Datensicherheit geht und oder auf eine ~lean.
Das alles habe ich nicht bei Windows 10 / 11.
Das schlimme / interessante ist ja das ging bei MS & Windows vorher auch alles ohne.
Ich hätte kein Problem 250€ für ein Windows zu zahlen was 5+ Jahre Bugfixes bereitstellt und auf den ganzen Mist verzichtet. Alles gerne Optinal aber nicht ohne Fragen aufdrägen. (jaja meine Bubble)

Das Problem ist aber das MS anscheind alles macht um eben negativ aufzufallen.
Das Gros der Nutzer möchte aber nicht ständig wählen sondern einfach nur etwas nutzen was ohne weiteres Zutun funktioniert und da hat sich bei Linux nichts geändert, weswegen sich auch an der Marktverteilung seit Jahrzehnten nichts ändert. Das Einzige was sich ändert ist, dass generell PC Systeme rückläufig sind, weil die User auf andere Plattformen für den Alltag wechseln, viel mit Handy und Co machen. Daher erklärt sich der leichte Anstieg von alternativ-Systemen.

MfG
Generell verstehe ich nicht warum bei Windoof ständig gehäult der Erfassung von Daten geheult wird bei Smartphones wird es aber komplett ignoriert.
Na weil es keine MS-Smartphones mehr gibt. :ugly:
Kann man auch einfach durch eine Einstellung deaktivieren, komplett ohne Tool.
Haha aber das ist doch uncool, wenn man da keine Drittanbietertools nutzt, die einem Arbeit abnehmen. :-D

MfG
 
also abseits der ganzen Linux/Windows-Gefrickel-Vergleiche möchte ich mal anekdotisch aus meiner persönlichen Erfahrung berichten, dass Linux absolut entspannt im "Leerlauf" operiert.
Wenn ich den "Taskmanager" von Linux aufmache, ist da direkt nach dem Booten eine entspannte 0,7 bis ~1% Auslastung zu verzeichnen. Kein "Microsoft nach Hause telefonieren", keine Random 15% Windows Update oder Virenscanner Spikes, wie sie mich immer wieder auf meinem Arbeitsrechner minutenlang (oder bis zum forcierten Neustart) plagen, kein MSI Dragon Center, dass nochmal meine Systemdaten an Drittunternehmen zum Weiterverkauf sendet. Ja, letzteres muss man nicht zwingend haben, aber der Normie greift wohl eher zur Hersteller Bloatware als zu Drittanbietern, um seine LEDs leuchten zu lassen, sofern er das denn möchte.

Haha.
Jedes Windows dasselbe, am Ende habt ihr eh alle Win 11 drauf und meckert dann auf Win 12 wie Kacke alles ist.
;)

Also ich habe mich vor 2 Jahren gegen Windows 10/11 entschieden und die bereits gepostete Statistik zum Marktanteil der Betriebssysteme im Desktopbereich zeigt auch den eindeutigen Trend, dass Microsoft stetig Marktanteile verliert. Deine Behauptung spiegelt nicht die Realität wider.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jup, genauso wie unter Linux muss man hier und da halt auch mal selbst Hand anlegen wenn einen das "out of the box" in diversen Punkten nicht zusagt.
Genau das ist bei vielen, die Betriebssystem auf einem Rechner installieren können, aber dann das absolute KO-Kriterium für Windows. Insbesondere bei Leuten hier im Forum und deren Freundeskreis. Natürlich nicht beim DAU, der schon überfordert damit ist, einen USB-Stick in den Rechner zu schieben.

So sehr ich es begrüße, wie Microsoft mit Windows 11 für Linux wirbt und dabei noch Unterstützung von der Hardware-Industrie erhält
In erster Linie ist Ärger mit dem Betriebssystem natürlich eine Anti-Werbung für sich selbst. Aber das bedeutet auf der anderen Seite eine indirekte Werbung für Linux bei denen, die sich gut genug auskennen, einen USB-Stick zu erstellen, und mit ihm Linux zu installieren.

Bei Software für professionelle Zwecke wird es richtig düster.
Das stimmt, aber es ist eine Momentaufnahme, die schon besser als vor 10 Jahren ist und witzigerweise verstößt man durch die Nutzung von Windows in Deutschland gerade im Profibereich die ganze Zeit meistens schon gegen Regeln. Z.B. was die potenzielle Datenübertragung ins Ausland betrifft usw. Selbst wenn man es theoretisch konform betreiben könnte, halte ich es persönlich für einen Normalsterblichen unmöglich, die Haken überall genau zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle zu setzen und dann steht ja auch die Frage im Raum, ob dieser Haken auch das tut, was versprochen wird, oder ob er "verbuggt" ist, wie bei manchen Smartphone-Apps, bei denen das Mikrofon permanent lief...

Am Ende bringt es uns hier natürlich auch nichts, wenn Konstruktionspläne usw. versehentlich direkt in einer Cloud in den USA landen und per PRISM zwangabgefragt werden können. Wenn man seine eigene Wirtschaft theoretisch damit übermächtig machen kann, dass alle Produkte schneller am Markt landen, als bei der Konkurrenz, warum sollte man das nicht praktisch nutzen? "Nur", um fair und nett zu sein? So naiv ist glaube ich niemand ;)

Ich komme aus der Medienproduktion – so gut wie keine Software, die da auf breiter (d. h. marktrelevanter) Basis eingesetzt wird, ist für Linux verfügbar.
Ich habe selbst aktuell Schwierigkeiten damit und verstehe, was Du meinst. Aber viele arbeiten auch noch mit einem steinalten Programm aus einer Zeit, als Windows 99% Marktanteil hatte. Neue Programme laufen oft auf Linux, OS X und Windows, sowie mobilen Betriebssystemen. Wer ohnehin umsteigen muss, und sich dann wieder an ein Betriebssystem kettet, dem ist vermutlich nicht zu helfen, denn so wie die Entwicklung aktuell aussieht, wird ihm das am Ende auf die Füße fallen.

Nicht zuletzt sind da die Hardware-Hersteller, die einem mangels Support das Leben unter Linux schwerer machen, als die meisten Endverbraucher und Unternehmen zu ertragen bereit sind.
Da kann man aktuell nur zustimmen, aber das wächst sich mit dem Marktanteil auch heraus. Vor 10 Jahren sah es noch viel, viel schlechter aus.

Die große Migrationswelle zu Linux wird so lange ausbleiben
Ich glaube, dass eine ganz große Welle bereits im Gang ist, die jedes Jahr noch schneller wächst, als im Jahr zuvor. Es wird nicht innerhalb eines Jahres plötzlich einen großen Knall geben. Sondern es braut sich über die Monate und Jahre hinweg langsam zusammen.
 
also abseits der ganzen Linux/Windows-Gefrickel-Vergleiche möchte ich mal anekdotisch aus meiner persönlichen Erfahrung berichten, dass Linux absolut entspannt im "Leerlauf" operiert.
Wenn ich den "Taskmanager" von Linux aufmache, ist da direkt nach dem Booten eine entspannte 0,7 bis ~1% Auslastung zu verzeichnen. Kein "Microsoft nach Hause telefonieren", keine Random 15% Windows Update oder Virenscanner Spikes, wie sie mich immer wieder auf meinem Arbeitsrechner minutenlang (oder bis zum forcierten Neustart) plagen, kein MSI Dragon Center, dass nochmal meine Systemdaten an Drittunternehmen zum Weiterverkauf sendet. Ja, letzteres muss man nicht zwingend haben, aber der Normie greift wohl eher zur Hersteller Bloatware als zu Drittanbietern, um seine LEDs leuchten zu lassen, sofern er das denn möchte.
[...]
Das stimmt. Am Anfang laufen jede Menge zusätzlicher Prozesse wie CompatTelRunner und auch Windows Defender - und das, obwohl ich eine andere Antivirus-Software nutze (trotzdem läuft Windows Defender zumindest anfänglich los). Dazu kommen noch eine recht große Anzahl von svchost-Prozessen - die im Einzelnen zu identifizieren, also was da für ein Service gestartet wurde, ist sehr mühselig.
Vor langer, langer Zeit gab es mal Webseiten die sich damit befasst haben, was man essentiell an Windows Services braucht, und welche eben nicht. Durch die verschiedenen Abhängigkeiten der Programme und Services untereinander ist das heute, insbesondere unter Windows 11, ein Problem. Da kann man nicht mehr einfach alles stoppen und hoffen, dass die Funktionalität darunter nicht leidet.
 
Also ich habe mich vor 2 Jahren gegen Windows 10/11 entschieden und die bereits gepostete Statistik zum Marktanteil der Betriebssysteme im Desktopbereich zeigt auch den eindeutigen Trend, dass Microsoft stetig Marktanteile verliert. Deine Behauptung spiegelt nicht die Realität wider.
Du musst die Statistik auch zu interpretieren wissen. Deine Rückschlüsse sind falsch. Windows geht nur im Verhältnis zurück, weil immer weniger PCs genutzt werden und viele Alltagsdinge Tablets und Handys übernommen haben. Also "relativ" mehr andere Systeme. Und Linux stagniert über die Jahre gesehen weitestgehend und es gibt "Null" Anzeichen das sich, sowie in der letzten Jahrzehnten, daran etwas Relevantes in zukünftigen Jahrzehnten ändern wird und die Gründe liegen auf der Hand.

MfG
 
@DaStash Das ist eine relative Statistik, welche die Betriebsystemverteilung im Bereich Desktop anzeigt. (Desktop != Mobile)
Die absolute Anzahl der PCs spielt keine Rolle, weil es relative Prozentanteile sind und keine absoluten Zahlen dargestellt werden.
Aber in einem Punkt stimme ich dir zu, man muss es auch zu interpretieren wissen und das tust du offensichtlich nicht :lol:
 
Das Supportende von Hardware oder Software ist ein üblicher Standardvorgang.
Auch kann man in Windows etliche Dinge einstellen.
Werbung, Updates, Telemetrie, kann man einschränken, verschieben oder ganz ausstellen.
Bei anderen Betriebsysystemen am PC, Smartphone und TV ist das doch auch vonnöten, dass man das auf seine Bedürfnisse anpasst, und alles geht da auch nicht immer genau so, wie man es gern hätte.
Ich verstehe das Gejammere nicht.
Vielle jammern wohl nur rum, weil sie zu wenig Kenntniss davon haben, oder die Erwartungen zu groß sind.
 
W
@DaStash Das ist eine relative Statistik, welche die Betriebsystemverteilung im Bereich Desktop anzeigt. (Desktop != Mobile)
Die absolute Anzahl der PCs spielt keine Rolle, weil es relative Prozentanteile sind und keine absoluten Zahlen dargestellt werden.
Aber in einem Punkt stimme ich dir zu, man muss es auch zu interpretieren wissen und das tust du offensichtlich nicht :lol:
"Wo widerspricht sich das bitte, zu dem was ich schrieb? Geht der PC zurück, weil mehr mobile gemacht wird, werden dadurch automatisch, die restlichen Systeme relativ größer, weil ihr marketshare, siehe deine Quelle, wächst.^^

MfG
 
War so klar das der Thread wieder in ein Windows vs Linux ausartet, wie jeder Thread wo auch nur das Wort "Windows" erwähnt wird :D Warum man nicht einfach wechselt und so mittels Marktanteil Linux zu wesentlich mehr verhilft und in aktive Konkurrenz treten lässt (Wobei Linux, nach Philosophie des Schöpfers das gar nicht will... ) und die News Threads mit der ewigen VS Diskussion verschont ein Geheimnis.

Aber ich hab da so eine Vermutung ...

Das Problem ist wohl eher das die meisten Nörgler (Nicht alle) vermutlich mit Linux überfordert wären, oder dann feststellen würden das auch unter Linux nicht alles Gold ist was glänzt und es wesentlich mehr Einarbeitung erfordert als sich an das W11 Design zu gewöhnen ... (was mir im übrigen gefällt) bis alles so läuft und ist wie sie es haben wollen und brauchen.

Kann mir kaum vorstellen das alle W11 Nörgler auf einmal mit KDE / Gnome usw wunschlos glücklich wären, bereit sind auf manch gewohntes Programm oder Spiel eventuell zu verzichten oder alternativen zu suchen, oder aber sich ins System einzuarbeiten um es sich selbst so gestalten zu können wie sie möchten.

In den Goldenen Käfig mit MacOS möchte man aber auch nicht weil... da gefällt einen ja auch hier und da was nicht.

Also bleibt MS die goldene Mitte und man meckert munter weiter :)

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Persönlich bin ich mit meinem W11 sehr zufrieden, genauso wie mit meiner KDE Neo Distro.
 
Das Gros der Nutzer möchte aber nicht ständig wählen sondern einfach nur etwas nutzen was ohne weiteres Zutun funktioniert und da hat sich bei Linux nichts geändert, weswegen sich auch an der Marktverteilung seit Jahrzehnten nichts ändert. Das Einzige was sich ändert ist, dass generell PC Systeme rückläufig sind, weil die User auf andere Plattformen für den Alltag wechseln, viel mit Handy und Co machen. Daher erklärt sich der leichte Anstieg von alternativ-Systemen.
:ka:
Ja aber das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.
Nur weil viele nicht (primär) wechseln heißt das noch lange nicht das Windows 10/11 des Weisheit letzter Schluss ist.
Wer meint das Windows 10/11 einfach nur eine Bastelmaschine ist kann auch mal Linux testen.
Wer nichts an Windows ändern will kann auch mal Linux testen.
Wem alles egal ist kann auch mal Linux testen.
Linux ist immer eine Option; Windows dagegen immer weniger.
 
:ka:
Ja aber das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.
Nur weil viele nicht (primär) wechseln heißt das noch lange nicht das Windows 10/11 des Weisheit letzter Schluss ist.
Wer meint das Windows 10/11 einfach nur eine Bastelmaschine ist kann auch mal Linux testen.
Wer nichts an Windows ändern will kann auch mal Linux testen.
Wem alles egal ist kann auch mal Linux testen.
Linux ist immer eine Option; Windows dagegen immer weniger.
Immer die gleiche Debatte, es hat schon einen Grund, warum sich Linux im Consumerbereich seit Jahrzehnten nicht durchsetzt, das muss man nicht immer wieder durchkaufen. Usability, fehlender Benefit, das sind relevante Kriterien die dem Gros der User sehr wichtig sind.

MfG
 
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