derneuemann
Volt-Modder(in)
Ist doch auch direkt eine der ersten Fragen, ob man sich Werbung anzeigen lassen will, meine ich.einfach ohne werbung machen
Anhang anzeigen 1460111
musste dafür jetzt nichts extra installieren oder so
Ist doch auch direkt eine der ersten Fragen, ob man sich Werbung anzeigen lassen will, meine ich.einfach ohne werbung machen
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musste dafür jetzt nichts extra installieren oder so
Ja, wenn man so "schlau" ist und Updates eingeschaltet lässt und sein System nicht debloatet. Bei Windows 11 hingegen sehe ich schon garkeinen Sinn mehr, es selbst im entmüllten Zustand zu nutzen, so invasiv wie die Online "Features" dort sind. Ich sage nur zwanghafter Microsoft-Account.Ich hab keine Werbung und Telemetrie hat 10 auch.
Haha.Genau!
Komplett mit Werbung im Startmenü und voll eingeschalteter Telemetrie. (usw. usf.)
Ganz zu schweigen von den Superbequemen automatischen Updates, die NIEMALS
Probleme machen.
Windows 10 drängt dich auch zu einem MS Konto und man kann es auch bei 11 umgehen:Bei Windows 11 hingegen sehe ich schon garkeinen Sinn mehr, es selbst im entmüllten Zustand zu nutzen, so invasiv wie die Online "Features" dort sind. Ich sage nur zwanghafter Microsoft-Account.
Ich hatte/habe nicht ein Problem mit Win11. Auch keine Werbung und Win10 funkt genauso nach hause. letzteres lässt sich mit Tools auch einfach unterbinden.Genau!
Komplett mit Werbung im Startmenü und voll eingeschalteter Telemetrie. (usw. usf.)
Ganz zu schweigen von den Superbequemen automatischen Updates, die NIEMALS
Probleme machen.
Kann man auch einfach durch eine Einstellung deaktivieren, komplett ohne Tool.Also ich hab in meinem Startmenü keine Werbung, und wenn sie mal kommen sollte, wird es sicher ein Tool oder andere Möglichkeit geben sie zu deaktivieren.
Das Gros der Nutzer möchte aber nicht ständig wählen sondern einfach nur etwas nutzen was ohne weiteres Zutun funktioniert und da hat sich bei Linux nichts geändert, weswegen sich auch an der Marktverteilung seit Jahrzehnten nichts ändert. Das Einzige was sich ändert ist, dass generell PC Systeme rückläufig sind, weil die User auf andere Plattformen für den Alltag wechseln, viel mit Handy und Co machen. Daher erklärt sich der leichte Anstieg von alternativ-Systemen.Stimmt.
ABER:
Bei Linux hat man den Vorteil eine Distribution zu wählen die auf Datensicherheit geht und oder auf eine ~lean.
Das alles habe ich nicht bei Windows 10 / 11.
Das schlimme / interessante ist ja das ging bei MS & Windows vorher auch alles ohne.
Ich hätte kein Problem 250€ für ein Windows zu zahlen was 5+ Jahre Bugfixes bereitstellt und auf den ganzen Mist verzichtet. Alles gerne Optinal aber nicht ohne Fragen aufdrägen. (jaja meine Bubble)
Das Problem ist aber das MS anscheind alles macht um eben negativ aufzufallen.
Na weil es keine MS-Smartphones mehr gibt.Generell verstehe ich nicht warum bei Windoof ständig gehäult der Erfassung von Daten geheult wird bei Smartphones wird es aber komplett ignoriert.
Haha aber das ist doch uncool, wenn man da keine Drittanbietertools nutzt, die einem Arbeit abnehmen.Kann man auch einfach durch eine Einstellung deaktivieren, komplett ohne Tool.
Haha.
Jedes Windows dasselbe, am Ende habt ihr eh alle Win 11 drauf und meckert dann auf Win 12 wie Kacke alles ist.
Genau das ist bei vielen, die Betriebssystem auf einem Rechner installieren können, aber dann das absolute KO-Kriterium für Windows. Insbesondere bei Leuten hier im Forum und deren Freundeskreis. Natürlich nicht beim DAU, der schon überfordert damit ist, einen USB-Stick in den Rechner zu schieben.Jup, genauso wie unter Linux muss man hier und da halt auch mal selbst Hand anlegen wenn einen das "out of the box" in diversen Punkten nicht zusagt.
In erster Linie ist Ärger mit dem Betriebssystem natürlich eine Anti-Werbung für sich selbst. Aber das bedeutet auf der anderen Seite eine indirekte Werbung für Linux bei denen, die sich gut genug auskennen, einen USB-Stick zu erstellen, und mit ihm Linux zu installieren.So sehr ich es begrüße, wie Microsoft mit Windows 11 für Linux wirbt und dabei noch Unterstützung von der Hardware-Industrie erhält
Das stimmt, aber es ist eine Momentaufnahme, die schon besser als vor 10 Jahren ist und witzigerweise verstößt man durch die Nutzung von Windows in Deutschland gerade im Profibereich die ganze Zeit meistens schon gegen Regeln. Z.B. was die potenzielle Datenübertragung ins Ausland betrifft usw. Selbst wenn man es theoretisch konform betreiben könnte, halte ich es persönlich für einen Normalsterblichen unmöglich, die Haken überall genau zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle zu setzen und dann steht ja auch die Frage im Raum, ob dieser Haken auch das tut, was versprochen wird, oder ob er "verbuggt" ist, wie bei manchen Smartphone-Apps, bei denen das Mikrofon permanent lief...Bei Software für professionelle Zwecke wird es richtig düster.
Ich habe selbst aktuell Schwierigkeiten damit und verstehe, was Du meinst. Aber viele arbeiten auch noch mit einem steinalten Programm aus einer Zeit, als Windows 99% Marktanteil hatte. Neue Programme laufen oft auf Linux, OS X und Windows, sowie mobilen Betriebssystemen. Wer ohnehin umsteigen muss, und sich dann wieder an ein Betriebssystem kettet, dem ist vermutlich nicht zu helfen, denn so wie die Entwicklung aktuell aussieht, wird ihm das am Ende auf die Füße fallen.Ich komme aus der Medienproduktion – so gut wie keine Software, die da auf breiter (d. h. marktrelevanter) Basis eingesetzt wird, ist für Linux verfügbar.
Da kann man aktuell nur zustimmen, aber das wächst sich mit dem Marktanteil auch heraus. Vor 10 Jahren sah es noch viel, viel schlechter aus.Nicht zuletzt sind da die Hardware-Hersteller, die einem mangels Support das Leben unter Linux schwerer machen, als die meisten Endverbraucher und Unternehmen zu ertragen bereit sind.
Ich glaube, dass eine ganz große Welle bereits im Gang ist, die jedes Jahr noch schneller wächst, als im Jahr zuvor. Es wird nicht innerhalb eines Jahres plötzlich einen großen Knall geben. Sondern es braut sich über die Monate und Jahre hinweg langsam zusammen.Die große Migrationswelle zu Linux wird so lange ausbleiben
Das stimmt. Am Anfang laufen jede Menge zusätzlicher Prozesse wie CompatTelRunner und auch Windows Defender - und das, obwohl ich eine andere Antivirus-Software nutze (trotzdem läuft Windows Defender zumindest anfänglich los). Dazu kommen noch eine recht große Anzahl von svchost-Prozessen - die im Einzelnen zu identifizieren, also was da für ein Service gestartet wurde, ist sehr mühselig.also abseits der ganzen Linux/Windows-Gefrickel-Vergleiche möchte ich mal anekdotisch aus meiner persönlichen Erfahrung berichten, dass Linux absolut entspannt im "Leerlauf" operiert.
Wenn ich den "Taskmanager" von Linux aufmache, ist da direkt nach dem Booten eine entspannte 0,7 bis ~1% Auslastung zu verzeichnen. Kein "Microsoft nach Hause telefonieren", keine Random 15% Windows Update oder Virenscanner Spikes, wie sie mich immer wieder auf meinem Arbeitsrechner minutenlang (oder bis zum forcierten Neustart) plagen, kein MSI Dragon Center, dass nochmal meine Systemdaten an Drittunternehmen zum Weiterverkauf sendet. Ja, letzteres muss man nicht zwingend haben, aber der Normie greift wohl eher zur Hersteller Bloatware als zu Drittanbietern, um seine LEDs leuchten zu lassen, sofern er das denn möchte.
[...]
Du musst die Statistik auch zu interpretieren wissen. Deine Rückschlüsse sind falsch. Windows geht nur im Verhältnis zurück, weil immer weniger PCs genutzt werden und viele Alltagsdinge Tablets und Handys übernommen haben. Also "relativ" mehr andere Systeme. Und Linux stagniert über die Jahre gesehen weitestgehend und es gibt "Null" Anzeichen das sich, sowie in der letzten Jahrzehnten, daran etwas Relevantes in zukünftigen Jahrzehnten ändern wird und die Gründe liegen auf der Hand.Also ich habe mich vor 2 Jahren gegen Windows 10/11 entschieden und die bereits gepostete Statistik zum Marktanteil der Betriebssysteme im Desktopbereich zeigt auch den eindeutigen Trend, dass Microsoft stetig Marktanteile verliert. Deine Behauptung spiegelt nicht die Realität wider.
"Wo widerspricht sich das bitte, zu dem was ich schrieb? Geht der PC zurück, weil mehr mobile gemacht wird, werden dadurch automatisch, die restlichen Systeme relativ größer, weil ihr marketshare, siehe deine Quelle, wächst.^^@DaStash Das ist eine relative Statistik, welche die Betriebsystemverteilung im Bereich Desktop anzeigt. (Desktop != Mobile)
Die absolute Anzahl der PCs spielt keine Rolle, weil es relative Prozentanteile sind und keine absoluten Zahlen dargestellt werden.
Aber in einem Punkt stimme ich dir zu, man muss es auch zu interpretieren wissen und das tust du offensichtlich nicht
Das Problem ist wohl eher das die meisten Nörgler (Nicht alle) vermutlich mit Linux überfordert wären, oder dann feststellen würden das auch unter Linux nicht alles Gold ist was glänzt und es wesentlich mehr Einarbeitung erfordert als sich an das W11 Design zu gewöhnen ... (was mir im übrigen gefällt) bis alles so läuft und ist wie sie es haben wollen und brauchen.
Kann mir kaum vorstellen das alle W11 Nörgler auf einmal mit KDE / Gnome usw wunschlos glücklich wären, bereit sind auf manch gewohntes Programm oder Spiel eventuell zu verzichten oder alternativen zu suchen, oder aber sich ins System einzuarbeiten um es sich selbst so gestalten zu können wie sie möchten.
In den Goldenen Käfig mit MacOS möchte man aber auch nicht weil... da gefällt einen ja auch hier und da was nicht.
Also bleibt MS die goldene Mitte und man meckert munter weiter
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Persönlich bin ich mit meinem W11 sehr zufrieden, genauso wie mit meiner KDE Neo Distro.
Das Gros der Nutzer möchte aber nicht ständig wählen sondern einfach nur etwas nutzen was ohne weiteres Zutun funktioniert und da hat sich bei Linux nichts geändert, weswegen sich auch an der Marktverteilung seit Jahrzehnten nichts ändert. Das Einzige was sich ändert ist, dass generell PC Systeme rückläufig sind, weil die User auf andere Plattformen für den Alltag wechseln, viel mit Handy und Co machen. Daher erklärt sich der leichte Anstieg von alternativ-Systemen.
Immer die gleiche Debatte, es hat schon einen Grund, warum sich Linux im Consumerbereich seit Jahrzehnten nicht durchsetzt, das muss man nicht immer wieder durchkaufen. Usability, fehlender Benefit, das sind relevante Kriterien die dem Gros der User sehr wichtig sind.
Ja aber das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.
Nur weil viele nicht (primär) wechseln heißt das noch lange nicht das Windows 10/11 des Weisheit letzter Schluss ist.
Wer meint das Windows 10/11 einfach nur eine Bastelmaschine ist kann auch mal Linux testen.
Wer nichts an Windows ändern will kann auch mal Linux testen.
Wem alles egal ist kann auch mal Linux testen.
Linux ist immer eine Option; Windows dagegen immer weniger.