News Tote und Verletzte: Einrädriges E-Skateboard Onewheel mit Rückruf

PCGH-Redaktion

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Für die Onewheel-Elektro-Skateboards des Herstellers Future Motion wurde ein freiwilliger Rückruf angekündigt. Dies geschah in Zusammenarbeit mit der US-Verbraucherschutzbehörde CPSC, die von Toten und Verletzten bei Unfällen berichtete. Über ein Firmware-Update hat Future Motion damit begonnen, eine Sicherheitswarnfunktion für die Skateboards zu implementieren.

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Keine Ahnung was ich damit soll. Dass es einen voll auf die Nase haut, wenn man auf der Seite, in deren Richtung man fährt, den Boden berührt, ist ja schon offensichtlich, wenn man das Ding anschaut. Wenn dann da ein Pfosten steht, schlägt man sich noch den Schädel auf.

Beim üblichen Skateboard kann nichts nach vorne oder hinten kippen - wenn es schlecht läuft, fliegt das Skateboard weg und man selbst nur auf den Boden. Dass auch Skateboarding ein sehr gefährlicher Sport ist, bei dem man sich eventuell in Lebensgefahr begibt, will ich jetzt aber deshalb nicht abstreiten.

Die Frage ist hier einfach: Muss es noch gefährlicher werden? - Ich denke, Skating mit 4 Rädern ist schon gefährlich genug.
 
Ist ja alles recht wage gehalten... Von daher, keine Ahnung was ich da nun genau von halten soll?

Wenn ich die "Grenzen des XXX" überschreite, ganz gleich ob Skateboard, Rollerblades, Snowboard
oder whatever, bzw. meine eigenen Grenzen, Fähigkeiten und Geschick überschreite, ja dann können Unfälle
passieren. Das ist ja aber nun keine wirklich weltbewegende Erkenntnis.

Sofern hier kein technischer Defekt vorliegt, mag man zwar am Design herummäkeln oder schlicht sagen
dass es nicht perfekt ist, aber wie bei jedem anderen Fortbewegungsmittel, bei dem
Fähigkeiten und Erfahrung von Nöten sind, ist auch selbiger mangel oft mit Problemen behaftet.

Warum das jetzt das Problem des Herstellers sein soll... Hmm...
Gibt ja nun einige dieser Elektrischen Spielereien, bei denen man regelmäßig Videos von "Deppen"
auf YT sieht, die es schlicht übertreiben. Da sollte man dann auch mal über die eigenen Grenzen und Eigenverantwortung nachdenken. Wenn ich mich durch Unwissen/Unfähigkeit oder Ignoranz
und Selbstüberschätzung in eine Gefahrensituation begebe, sehe ich da eher kein Verschulden des Herstellers.
Zumindest kein alleiniges.

Aber wie gesagt, nur sofern hier kein Technischer-Defekt bzw. eklatanter Designfehler vorliegt.
 
32KM/h mit so nem Teil? Und dann "legal" auf der Straße? :confused:

Respekt, ich wäre dafür wohl nicht lebensmüde genug.

Tja, du mußt es ja nicht machen. Auf der anderen Seite sieht man immer Radfahrer mit kurzer Hose, das gibt schöne rote Streifen auf dem Asphalt. Mit dem Helm ist auch kaum jemand unterwegs, die Blödheit ist weit verbreitet. Nur Motorradfahrer wissen, wie man es richtig macht.

Wobei gilt: je schneller die Dinger sind, umso sicherer sind sie eigentlich für Normalos, weil das Problem später auftritt und wenn jetzt gewarnt wird, dann hat sich das auch erledigt.

Ist natürliche Auslese und Darwin darf ruhig über die Nutzer schmunzeln.

Und der Preis für den dümmsten Kommentar der Woche geht an...

Ich hoffe mal, dass du dein Haus nicht verläßt und auch sonst nichts machst, Darwin könnte sich ja über dich lustig machen.
 
Man darf die Zielgruppe nicht vergessen. Leute die mit dem Skateboard oder BMX Kunststücke machen oder Leute die Parkour machen haben eine ganz andere Körperbeherrschung. Für die ist dieses OneWheel gedacht.

Für den PCGH-Foristen ist das selbstverständlich nichts. Der würde sich auch alle Knochen brechen, wenn er zwischen Häusern herum springen würde:lol:
 
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