Total War: Warhammer 3 - Release im Februar, zum Launch im Xbox Game Pass

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Nach einer Verschiebung auf das Frühjahr 2022 hat das Strategiespiel Total War: Warhammer 3 endlich ein Release-Datum: Es soll am 17. Februar erscheinen. Neben einem Release auf Steam und im Epic Games Store soll der Titel außerdem direkt zum Launch auch in den Xbox Game Pass aufgenommen werden.

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Ich hoffe, dass das Spiel mit dem 2 Teil mithalten kann. Viel anders müssen sie ja nicht machen, außer neue Rassen einfügen und die Belagerungen überarbeiten und die Karten etwas größer machen.

Vorbestellen werde ich es mir höchstens eine Woche vor dem Erscheinungstermin, oder wenn der Ogre DLC für Warhammer 2 verfügbar ist.
 
Schade, dass die TW Serie weiter im Fantasy Segment unterwegs ist, trifft zumindest meinen Geschmack überhaupt nicht.

Vielleicht gibt es ja irgendwann mal wieder ein Setting wie bei Shogun oder Rome, damit kann ich dann etwas anfangen.
 
Schade, dass die TW Serie weiter im Fantasy Segment unterwegs ist, trifft zumindest meinen Geschmack überhaupt nicht.

Vielleicht gibt es ja irgendwann mal wieder ein Setting wie bei Shogun oder Rome, damit kann ich dann etwas anfangen.
Ohne den Fantasy-Einschlag von Warhammer 2, würde ich es gar nicht spielen!

Ist dir Three Kingdoms oder Troy nicht historisch genug?
 
Nice, da warte ich schon lange drauf.
Am liebsten wäre mir das Diplomatie- und Spionagesysten von TWTK, Seschlachten wie in Rome 2, ansonsten aber nur leichte Veränderungen. Eben wie von TWWH1 zu TWWH2. Da haben sie ein gutes Spiel noch besser gemacht.
Ich warte ja seit der Ankündigung des ersten Teils darauf auf der vollständigen Map aus allen 3 Teilen mit allen Fraktionen zu spielen. Da werden dann wohl einzelne Kampagnen schon 150h fressen :D. Wunderbar!
 
Da werden dann wohl einzelne Kampagnen schon 150h fressen :D. Wunderbar!
Ich bewundere dein Durchhaltevermögen. Eine Eroberung der kompletten Karte ist doch ziemlich langweilig und für einige Fraktionen sollten die Siegbedingungen der Kampagne unbedingt überarbeitet werden. Mir kommen diese Bedingungen nämlich manchmal etwas willkürlich vor.

Ab Runde 100 fängt die Kampagne an mich zu langweilen und ich beginne eine neue. Der Anfang und der Mittelteil machen mir am meisten Spaß. Late Game ist Belagerung auf Belagerung bzw mit mehreren Armeen nur noch Auto Resolve. Mir auf Dauer ist das zu langweilig. Genau das ist momentan meine Skepsis bezüglich der Überarbeitung von Belagerungen. Nach 100 Mal will man sie irgendwann nur noch hinter sich bringen. Wenn sich dann die Belagerungen auch noch unnnötig in die Länge ziehen, weil sie in mehreren Phasen eingeteilt sind , wird das nach 100 Mal sehr nervig werden. Naja, mal sehen wie genau die Belagerungen überarbeitet werden und es sich letztlich spielt. Ich will damit nur sagen, dass man die Belagerungen auch verschlimmbessern kann und bleibe lieber skeptisch.

Die Diplomatie könnte natürlich auch verbessert werden. Ich spiele am liebsten Hochelfen und deren Einflußsystem ist schon ziemlich cool, auch das aufgdecken der Karte des Handelspartners. Alle anderen Rassen sind da schlechter aufgestellt und es funktioniert alles fast nur mit Geld. Blöd für Rassen mit schlechter Ökonomie wie z.B. Waldelfen.
 
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Ich bewundere dein Durchhaltevermögen. Eine Eroberung der kompletten Karte ist doch ziemlich langweilig und für einige Fraktionen sollten die Siegbedingungen der Kampagne unbedingt überarbeitet werden. Mir kommen diese Bedingungen nämlich manchmal etwas willkürlich vor.

Ab Runde 100 fängt die Kampagne an mich zu langweilen und ich beginne eine neue. Der Anfang und der Mittelteil machen mir am meisten Spaß. Late Game ist Belagerung auf Belagerung bzw mit mehreren Armeen nur noch Auto Resolve. Mir auf Dauer ist das zu langweilig. Genau das ist momentan meine Skepsis bezüglich der Überarbeitung von Belagerungen. Nach 100 Mal will man sie irgendwann nur noch hinter sich bringen. Wenn sich dann die Belagerungen auch noch unnnötig in die Länge ziehen, weil sie in mehreren Phasen eingeteilt sind , wird das nach 100 Mal sehr nervig werden. Naja, mal sehen wie genau die Belagerungen überarbeitet werden und es sich letztlich spielt. Ich will damit nur sagen, dass man die Belagerungen auch verschlimmbessern kann und bleibe lieber skeptisch.

Die Diplomatie könnte natürlich auch verbessert werden. Ich spiele am liebsten Hochelfen und deren Einflußsystem ist schon ziemlich cool, auch das aufgdecken der Karte des Handelspartners. Alle anderen Rassen sind da schlechter aufgestellt und es funktioniert alles fast nur mit Geld. Blöd für Rassen mit schlechter Ökonomie wie z.B. Waldelfen.
Aach, in Runde 600 den ultimativen Weltkrieg ausfechten ist doch das geilste :D. Wenn sich all die Mühe gelohnt hat.
Man denkt zwar ab Runde 100 man sei unbesiegbar aber wenn man es dann ausspielt erlebt man oft noch so manche Überraschung :).
Besonders auf Legendär. Das tu ich mir aber doch eher selten an. Die Wegfindung der Armeen auf der Kampagnenkarte ist manchmal einfach so schlecht, dass ich neu laden muss. Wenn dann wegen sowas auf Legendär ein liebevoll aufgebautes Reich vernichtet wird ist das echt frustig.


Die Siegbedingungen sind mir meistens recht egal. Erobere dies, zerstöre jenes Reich. Bla langweilig. Das erledigt sich meist irgendwie nebenbei. Das ist wohl auch das, was du mit willkürlich meinst. Da fehlt das individuelle der Fraktion.

Ausnahmen bestätigen die Regel. Bspw. habe ich just eine Kampagne mit den Piraten von Sartosa beendet. Tolle Fraktion, hatte ich garnicht auf dem Schirm.
Piratenbuchten ähnlich Skavenunterstädten nur unauffindbar. 4 Legendary Lords plus Aranessa Saltspite als Anführer in, alle mit der Möglichkeit wie eine Nomadenarmee ihre Piratenschiffe auszubauen und unterwegs zu Rekrutieren, Schatzsuchen, andere Piraten für Regimrnter schlagen, Aufgaben die man sich aussuchen kann. Als wär das alles nicht genug, kann man in Sartosa ein Gebäude bauen um alle Seeregionen dauerhaft zu sehen (die ultimative Seeherrschaft).
Zum Gewinnen muss man Aufgaben lösen, ein paar Normale Aufgabenschlachten und Infamie ansammeln. Bei gewissen Infamiewerten tauchen legendäre Piraten auf. Nachdem man diese geschlagen hat kriegt man Strophen eines magischen Seemansliedes. Hat man alle zusammen und eine Harpune dazu, darf man in einer gewaltigen Schlacht Amanar, den Kraken, unterwerfen (und das Spiel gewinnen).
Die Schlacht ist dabei eine der besten (und schwersten!) die ich je gesehen hab. Alles wunderschön inszeniert, mit langen Cutscenes und tollen Schlachtfeldern.
Sorry ich bin abgeschweift, bin aber auch sehr begeistert :). Sowas wünscht ich mir für jede Fraktion, so individuelle Mechaniken.

Klar könnte man die Belagerung auch "verschlimmbessern"
Nach der Evolution von TWWH bisher und den neuen Ansätzen in Three Kingdoms bin ich aber optimistisch. Mir scheint, TW ist auf dem richtigen Weg.
An sich bin ich auch nicht allzu unzufrieden mit den Belagerung. Was fehlt sind hauptsächlich Dinge, die man schon aus anderen Teilen kennt: Angriffe von der Seeseite (am besten auch dedizierte Flotten wie in Rome 2), mehr Abwechslung bei den Städten, vor allem echte Städte und keine Mauerlinien. Also 360° Mauern und innen noch Rückzugsmöglichkeiten. Dazu Barrikaden und andere Abwehrmittel wie Holzpfähle.

Und unbedingt die Diplomatie von Three Kingdoms. Endlich kann man Städte tauschen, Zustimmungswerte in Zahlen sehen und per Komfortfunktiin sehen wer alles einem bestimmes Abkommen annehmen würde bzw. wie weit die Annahme entfernt ist.

Das Spionagesysten war auch toll, aber doch eher stark an das historische China angepasst.

Alles in allem gar nicht so wenig, was ich erwarte xD.
 
Sorry ich bin abgeschweift, bin aber auch sehr begeistert :). Sowas wünscht ich mir für jede Fraktion, so individuelle Mechaniken.

An sich bin ich auch nicht allzu unzufrieden mit den Belagerung. Was fehlt sind hauptsächlich Dinge, die man schon aus anderen Teilen kennt: Angriffe von der Seeseite (am besten auch dedizierte Flotten wie in Rome 2), mehr Abwechslung bei den Städten, vor allem echte Städte und keine Mauerlinien. Also 360° Mauern und innen noch Rückzugsmöglichkeiten. Dazu Barrikaden und andere Abwehrmittel wie Holzpfähle.

Und unbedingt die Diplomatie von Three Kingdoms. Endlich kann man Städte tauschen, Zustimmungswerte in Zahlen sehen und per Komfortfunktiin sehen wer alles einem bestimmes Abkommen annehmen würde bzw. wie weit die Annahme entfernt ist.

Das mit den Vampir Piraten erinnert mich doch ein wenig an die Waldelfenkampagne von den Schwestern des Zwielichts. Das Ziel ist bei der Vortex Karte und den Sterblichen Reichen relativ ähnlich. Gebe dem Hexenwald bzw der Ewigen Eiche genügend Waldgesundheit und führe am Ende das Ritual der Wiedergeburt aus. Bei einem gewissen Zwischenschritt bekommt man Ariel, die beste Heldin im gesamten Spiel sogar besserer als Kroak.

Die Belagerungen sind dann schrecklich, wenn man selbst belagert wird und einige Siedlungstypen sind schwerer zu verteidigen als andere. Die Mauern sind komplett nutzlos und es ist sinnvoller sich um den Hauptplatz einzubunkern. Man hätte es in diesem Fall meistens einfacher, wenn man anstatt der Belagerung die Feldschlacht wählen könnte.

Die von dir erwähnten Komfortfunktionen scheinen wirklich sinnvolle Verbesserungen zu sein. Ich spiele vor allen Dingen gerne Rassen, die Konfoederieren können, sprich man bekommt die andere Legendären Lords. Bei vielen Rassen ist dieser Vorgang aber ein wirklich schreckliches Unterfangen, weil man nie weiß, was man dafür erfüllen muß. Nicht jede Rasse hat es so einfach wie Bretonnia, bei denen die Konfoedaertion ein Teil des Techbaumes ist. Es geht dann darum, dass derjenige dich mag und du ihm sehr viel Geld geben musst bzw du ihm Geld schenkst, damit er dich mag. Wieviel Geld er will, weiß man leider nicht und muß es ausprobieren. Im schlimmste Fall zieht es sich ewig hin und der Lord wird dann auch noch schlecht augelevelt. Dazu konkrete Werte zu haben würde vieles vereinfachen.
 
Das mit den Vampir Piraten erinnert mich doch ein wenig an die Waldelfenkampagne von den Schwestern des Zwielichts. Das Ziel ist bei der Vortex Karte und den Sterblichen Reichen relativ ähnlich. Gebe dem Hexenwald bzw der Ewigen Eiche genügend Waldgesundheit und führe am Ende das Ritual der Wiedergeburt aus. Bei einem gewissen Zwischenschritt bekommt man Ariel, die beste Heldin im gesamten Spiel sogar besserer als Kroak.
Klingt tatsächlich ähnlich. Spielt sich aber weit spannender mit den Piraten :).
Die Belagerungen sind dann schrecklich, wenn man selbst belagert wird und einige Siedlungstypen sind schwerer zu verteidigen als andere. Die Mauern sind komplett nutzlos und es ist sinnvoller sich um den Hauptplatz einzubunkern. Man hätte es in diesem Fall meistens einfacher, wenn man anstatt der Belagerung die Feldschlacht wählen könnte.
Interessant. Ich finde sogar, dass Mauern sehr sinnvoll sind. Da die KI Belagerung einfach nicht kann.
Mit einer Armee und der Garnison lässt sich normalerweise auch eine doppelte Übermacht abwehren. Ich versuche absichtlich solche Situationen zu erzeugen. Nachdem ihre Armeen an meinen Mauern zerschellt sind ist der perfekte Moment für eine Gegenoffensive.
So unterscheiden sich die Ansichten :).
Falls es eine taktische Frage ist: Ich zeig dir gern mal ein paar Kniffe für Belagerungsschlachten. Wir könnten ein paar Schlachten spielen.
Die von dir erwähnten Komfortfunktionen scheinen wirklich sinnvolle Verbesserungen zu sein. Ich spiele vor allen Dingen gerne Rassen, die Konfoederieren können, sprich man bekommt die andere Legendären Lords. Bei vielen Rassen ist dieser Vorgang aber ein wirklich schreckliches Unterfangen, weil man nie weiß, was man dafür erfüllen muß. Nicht jede Rasse hat es so einfach wie Bretonnia, bei denen die Konfoedaertion ein Teil des Techbaumes ist. Es geht dann darum, dass derjenige dich mag und du ihm sehr viel Geld geben musst bzw du ihm Geld schenkst, damit er dich mag. Wieviel Geld er will, weiß man leider nicht und muß es ausprobieren. Im schlimmste Fall zieht es sich ewig hin und der Lord wird dann auch noch schlecht augelevelt. Dazu konkrete Werte zu haben würde vieles vereinfachen.
Oh ja.
 
Interessant. Ich finde sogar, dass Mauern sehr sinnvoll sind. Da die KI Belagerung einfach nicht kann.
...
So unterscheiden sich die Ansichten :).
Hängt halt auch immer stark vom SG ab, aber er hat schon recht und "Legendof TotalWar" (falls der dir was sagt, ist ja so ziemlich die absolute Instanz, wenn es um Singleplayer in TW:W geht) dürfte das wohl nicht grundsätzlich anders sehen.
Man verteidigt ab sehr schwer / Legendär i.d.R. nicht mehr die Mauer, bzw. nur bis der Gegner halt die Mauer mit seinen Einheiten erreicht bisschen mit den Türmen schießen, die eigentliche Schlacht schlägt man in den Straßen.
 
Hängt halt auch immer stark vom SG ab, aber er hat schon recht und "Legendof TotalWar" (falls der dir was sagt, ist ja so ziemlich die absolute Instanz, wenn es um Singleplayer in TW:W geht) dürfte das wohl nicht grundsätzlich anders sehen.
Man verteidigt ab sehr schwer / Legendär i.d.R. nicht mehr die Mauer, bzw. nur bis der Gegner halt die Mauer mit seinen Einheiten erreicht bisschen mit den Türmen schießen, die eigentliche Schlacht schlägt man in den Straßen.
Nein tut mir leid, den kenn ich nicht :D. Ich sehe mir Niemanden bei YT an.

Und naja, ich spiele nur Legendär oder sehr schwer. Trotzdem verteidige ich die Mauern. In den Straßen verteidigen ist in TWW für mich nur mühselig. Die Hälfte der Fernkämpfer schießt nicht sondern rennt erstmal los, nicht begehbare Bereiche sind schwer zu erkennen und echte Möglichkeiten für taktischen Strassenkampf gibt's auch kaum.
Deshalb find ichs interessant, wie anders das vie sehen :).
Wenn ich da an TW Attila denke... Das waren Strassenkämpfe. Ich erinnere mich noch wehmütig an Konstantinopel und wie 4 Hunnenheere in den Straßen von der Garnison vernichtet wurden...:D
 
https://steamuserimages-a.akamaihd....icy=Letterbox&imcolor=#000000&letterbox=falseNein tut mir leid, den kenn ich nicht :D. Ich sehe mir Niemanden bei YT an.
Ihn solltest dir vielleicht mal anschauen, der Dude hat wirklich eine Menge Ahnung was die Kampagnen angeht, hat z.B. auch die Yvresse Kamapgne auf Legendär in 15 Runden abgeschlossen:

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Und macht regelmäßig ein Videoformat wo er zugesendete Schlachten aus seiner Zuschauercommunity, die die nicht in ihren Spielstand nicht gewinnen konnten, erfolgreich abschließt.

Und naja, ich spiele nur Legendär oder sehr schwer. Trotzdem verteidige ich die Mauern. In den Straßen verteidigen ist in TWW für mich nur mühselig. Die Hälfte der Fernkämpfer schießt nicht sondern rennt erstmal los...

Dafür gibt es den Position halten Button, dann rennen sie i.d.R. auch nicht einfach irgendwo hin.

nicht begehbare Bereiche sind schwer zu erkennen...
Finde ich absolut nicht.

...und echte Möglichkeiten für taktischen Strassenkampf gibt's auch kaum.

Gab es noch nie in Total War, da die Ki schon immer zu schlecht dafür war, egal wie groß die Stadtkarte ist und wie viele Gassen / Zugänge es da gibt. ;)
Wenn ich da an TW Attila denke... Das waren Strassenkämpfe. Ich erinnere mich noch wehmütig an Konstantinopel und wie 4 Hunnenheere in den Straßen von der Garnison vernichtet wurden...:D
Sorry wenn ich das so sage, aber das auch keine wirkliche Kunst / nichts besonders und bekommt man, dank Strohdummer Schlachten-Ki in TW, in Attila, wie auch Rome 2, andauernd hin:

steamuserimages-a.akamaihd.net.jpg
3 Fullstacks gegen Garnison in Nebensiedlung ohne Mauer.

steamuserimages-a.akamaihd.net2.jpg
Die eine Einheit Pikiniere aus der Garnison hätte genauso für die 2 Fullstacks gereicht, um diese zu vernichten (siehe Zahl getötete Feinde links unten im Bild).
Die meisten Einheiten waren aus einer Armee das in der Nähe der Siedlung stand und als Verstärkung dazu kam, kam aber erst an da war schon alles vorbei.

Wobei mein persönlicher "Rekord" in Attila mit den Tanukhiden (Horde Fraktion aus dem Dessert Kingdoms DLC) und einem Fullstack mit 14 absoluten Billo-Wüstenpikinieren, Rest müllige Rebellionsmilizen und einer Einheit Sandsturm-Lanzenreiter, gegen 5 1/2 Fullstacks Oströmer auf einer offnen Karte in Runde 7 liegt (leider kein Screen davon gemacht).
 
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Ihn solltest dir vielleicht mal anschauen, der Dude hat wirklich eine Menge Ahnung was die Kampagnen angeht, hat z.B. auch die Yvresse Kamapgne auf Legendär in 15 Runden abgeschlossen:

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Und macht regelmäßig ein Videoformat wo er zugesendete Schlachten aus seiner Zuschauercommunity, die die nicht in ihren Spielstand nicht gewinnen konnten, erfolgreich abschließt.
Joa, hat er bestimmt. Interessiert mich aber nicht die Bohne. Ich spiele gerne. Ich sehe nicht gerne Leuten dabei zu.
Lernen muss ich auch nichts, Spass am Spiel ist das Ziel. Den hab ich auch beim verlieren und nirgendwo lernt man dann soviel wie beim verlieren :D.
Dafür gibt es den Position halten Button, dann rennen sie i.d.R. auch nicht einfach irgendwo hin.
Nur schießen sie dann auch nicht.
Finde ich absolut nicht.
Tja. Sagte ich bereits, dass I h es interessant fände wie anders das viele sehen?
Gab es noch nie in Total War, da die Ki schon immer zu schlecht dafür war, egal wie groß die Stadtkarte ist und wie viele Gassen / Zugänge es da gibt.
Grössere Städte bieten dem Verteidiger mehr Möglichkeiten, dem Angreifer bescheren sie eine Aufsplitterung der Kräfte. Clausewitz lässt grüßen. Grössere Stadt bedeutet also nicht, dass es für die KI einfacher wird. Im Gegenteil erhöht es die Komplexität und spielt dem Menschen damit genau in die Karten. Je komplexer die Map desto größer der Vorteil durch ein Gehirn aus Fleisch und Blut (Synapsen und Nerven ahnen klingt nicht so gut xD).

Möglichkeiten zum taktischen Kampf sind immer da. Das liegt in der Natur der Taktit. Nur sind es in den kleinen, rechteckigen Städten in Warhammer zu wenig um sie sinnvoll nutzen zu können. Um taktisch flexibel sein zu können darf der Gegner nicht überall gleichzeitig sein können. Je größer die Stadt, desto größer die Flexibilität. Natürlich kann das ins Gegenteil umschlagen. Nämlich genau dann, wenn die verteidigenden Truppen nirgendwo genug sind umd einen Bereich zu sperren.
Da muss man dann schon mal 3/4 der Stadt unverteidigt lassen. Was in TW weniger ein Problem ist, im echten Leben schon.Dafür hat man ja mal probiert Gebäude mit Effekten aufs Schlachtfeld zu stellen. Eigentlich eine gute Idee, nur das Balancing ist schwierig. Bringen sie zu wenig, ignoriert man sie. Bringen sie zuviel, verliert die Taktik an Bedeutung, dann gewinnt wer die Gebäude hält. Nett wären Gebäude, die man für die Kampagne schützen muss.
Wenn bspsw. das Rathaus abfackelt, ist das Hauptgebäude der Siedlung eben beschädigt.
Sorry wenn ich das so sage, aber das auch keine wirkliche Kunst und bekommt man, dank Strohdummer Schlachten-Ki in TW, in Attila, wie auch Rome 2, andauernd hin:

Anhang anzeigen 1379123
3 Fullstacks gegen Garnison in Nebensiedlung ohne Mauer.

Anhang anzeigen 1379124
Eine Einheit Pikiniere hätte genauso gereicht, um den kompletten Fullstack zu vernichten (siehe Zahl getötete Feinde links unten im Bild).
Man man an, die Leistungsfixiertheit... Du glaubst echt, ich will angeben wie gut ich bin scheint mir.
Klar gibt es solche Exploits wie gezeigt (wenn man die richtige Map hat).
Klar ist die KI dumm und kann ausgenutzt werden. Kann man alles exploiten.
Muss man aber nicht so machen. Ich spiel ja um Spass zu haben.

Bezogen auf die Konstantinopel Schlacht die ich erwähnte bedeutet das Folgendes:
Ich hab in vielen Testschlachten ermittelt mit welchen Einheiten die KI brauchbar Konstantinopel angreift.
Reiterheere sind z. B. ein Witz. Ab 2 FS schafft es die KI nicht mal mehr durch die Mauer, man rennt nur hin und her.
Ich hab also rumprobiert bis die KI auch einen echten Angriff hinkriegt und dann meine Truppen immer weiter verinngert, bis ich verloren hab. Und mit dieser Aufstellung hab ich dann rumprobiert, welche taktischen Kniffe möglich sind. Und davon bot die Map zig. Es gibt Stellen, an denen man schlicht eine Übermacht durch eine Engstelle aufhalten kann. Es gibt aber auch Stellen an denen das nicht so leicht geht. Ich hab dann auch Spass dran hier rauszubekommen, wie eine erfolgreiche Verteidigung möglich ist.
Ich wollte mit meinem Beispiel ganz sicher nicht zeigen "wie gut" ich bin oder wie schwer das wäre was ich getan habe.
Es war nur ein Beispiel, wie ich in Attila noch Spaß an den taktischen Möglichkeiten hatte, die in TWW fehlen.
Da brauchst du dir wirklich nicht die Mühe machen mir irgendwelche Beweisbilder rauszusuchen.

Übrigens gilt für alle meine Aussagen:
Ausnahmen bestätigen die Regel. Keine Aussage stimmt immer, absolut und unter allen Umständen. Meine, selbstverständlich, auch nicht.
 
Nur schießen sie dann auch nicht.
Natürlich schießen sie selbstständig, beim Position halten Befehl, sobald was in Reichweite kommt, außer du hast auch den Frei Feuern Befehl deaktiviert.

Grössere Städte bieten dem Verteidiger mehr Möglichkeiten, dem Angreifer bescheren sie eine Aufsplitterung der Kräfte. Clausewitz lässt grüßen. Grössere Stadt bedeutet also nicht, dass es für die KI einfacher wird. Im Gegenteil erhöht es die Komplexität und spielt dem Menschen damit genau in die Karten. Je komplexer die Map desto größer der Vorteil durch ein Gehirn aus Fleisch und Blut (Synapsen und Nerven ahnen klingt nicht so gut xD).
Eine größere Map und mehr Möglichkeiten nützen aber nur dann etwas, sofern kein menschlicher Gegner, wenn die KI es auch zu nutzen in der Lage ist.
Wenn sie trotzdem, wie in Attila und Rome 2, immer nur auf die gleiche dumme Art agiert kannst du dir die Möglichkeiten auch wegsparen, nichts anderes hat man bei Warhammer gemacht, ob es da 2, 4 oder 8 mögliche Routen durch die Stadt gäbe, es macht keinen Unterschied für die Ki und wenn Clausewitz noch leben würde und wüsste was eine KI in einem Computerspiel ist und wie sie agiert würde er mir da sicherlich zustimmen.
Man man an, die Leistungsfixiertheit... Du glaubst echt, ich will angeben wie gut ich bin scheint mir.

Klar gibt es solche Exploits wie gezeigt (wenn man die richtige Map hat).
Klar ist die KI dumm und kann ausgenutzt werden. Kann man alles exploiten.
Muss man aber nicht so machen. Ich spiel ja um Spass zu haben.
Nein ich wollte dir nur zeigen wie dumm die KI in TW ist, auch ohne irgendwelche exploits und wie leicht es daher ist genau sowas zu erreichen.

Es gibt Stellen, an denen man schlicht eine Übermacht durch eine Engstelle aufhalten kann.
Na no shit sherlock... ;)
Genau das zeigen die Screenshots doch auch und funktioniert auf 90% der (Stadt)Karten genau so in TW und nicht anderes funktionieren auch die Stadtkämpfe in Warhammer, nur das es halt nicht mehr 8 Routen auf der Map gibt, sondern 2 und ob es auf 2 Routen nun die Engstelle zum Übermacht aufhalten gibt oder auf 8 Routen an 2 Stellen solche chokepoints ist doch am Ende wohl ziemlich wurscht, weil die KI immer noch exakt genauso dumm ist wie schon früher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich schießen sie selbstständig, beim Position halten Befehl, sobald was in Reichweite kommt, außer du hast auch den Frei Feuern Befehl deaktiviert.
Wenn sie loslaufen würden dann weil sie keine Sichtlinie zum feuern haben (was ich anders sehe). Dann schießen sie natürlich auch bei Position halten nicht, ob Feuer frei nun an ist oder nicht. Um es nochmal deutlich zu sagen: Ich bin oft der Meinung die hätten eine Sichtlinie, die Einheiten sehen das anders :).
Eine größere Map und mehr Möglichkeiten nützen aber nur dann etwas, sofern kein menschlicher Gegner, wenn die KI es auch zu nutzen in der Lage ist.
Wenn sie trotzdem, wie in Attila und Rome 2, immer nur auf die gleiche dumme Art agiert kannst du dir die Möglichkeiten auch wegsparen, nichts anderes hat man bei Warhammer gemacht, ob es da 2, 4 oder 8 mögliche Routen durch die Stadt gäbe, es macht keinen Unterschied für die Ki und wenn Clausewitz noch leben würde und wüsste was eine KI in einem Computerspiel ist und wie sie agiert würde er mir da sicherlich zustimmen.
Für mich macht es aber den Unterschied. Ich spiele das Spiel und kann so flexibler reagieren. Man nenne es auch Wiederspielwert.
Nichtsdestotrotz Stimme ich dir ja zu, die KI ist dämlich und kann gern mehr auf dem Kasten haben.
Nein ich wollte dir nur zeigen wie dumm die KI in TW ist, auch ohne irgendwelche exploits und wie leicht es daher ist genau sowas zu erreichen.
Aber wie kommst du drauf, ich würde was anderes denken? Hab ich gesagt es sei schwer?
Na no shit sherlock...
Genau das zeigen die Screenshots doch auch und funktioniert auf 90% der (Stadt)Karten genau so in TW und nicht anderes funktionieren auch die Stadtkämpfe in Warhammer, nur das es halt nicht mehr 8 Routen auf der Map gibt, sondern 2 und ob es auf 2 Routen nun die Engstelle zum Übermacht aufhalten gibt oder auf 8 Routen an 2 Stellen solche chokepoints ist doch am Ende wohl ziemlich wurscht, weil die KI immer noch exakt genauso dumm ist wie schon früher. ;)
Ich entscheide mich diese Punkte zu nutzen oder nicht. Ich kann es mir damit langweilig leicht machen.
In TWW hab ich aber nicht viele Möglichkeiten eine Stadt anders zu verteidigen, in Attila schon. Das ist auch schon mein Punkt.
Ausserdem kann es durchaus einen Unterschied machen. Die 2 Routen aus deinem Beispiel kann man nämlich sehr leicht am Beginn der Schlacht bereits kontrollieren.
8 Routen auf einer ausgedehnten Map und das kann ganz anders aussehen. Mitunter hat man auch nicht genug Truppen um alle Routen dicht zu machen. Dann muss man sehen wo der Gegner welche Truppen langschickt und entsprechend reagieren. In grossen Städten kann das Timing dann über Sieg und Niederlage entscheiden. Das sind genau die taktischen Möglichkeiten von denen ich sprach.
Gewinnen tut man die Schlacht wohl so oder so, aber die Version bei der man dafür nach der Aufstellung noch Truppen verschieben und auf den Gegner reagieren muss macht (mir) mehr Spass.
 
Ich habe ja auch Warhammer 2. Aber mit der rundenbasierten Spielweise komme ich irgendwie nicht richtig klar.
Wenn dann finde ich nur die 3D Echtzeit-Schlachten interessant.
Aber dabei wird die CPU ganz schön gefoltert. :devil:
 
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