stell dir vor, ich habe in Warhammer die Magie komplett ignoriert :o
Da beschwert er sich über mangelnde Tiefe / Komplexität in Warhammer und was dazu dient ignoriert er natürlich um sich dann hinterher zu monieren wie flach das Spiel doch sei.
Aber klar, verstanden hat er ja bis jetzt noch nicht das ich genau das an seiner Person vorgeführt habe und das man so auch in allen anderen Total War spielen argumentieren könnte, das es keine spielerische Tiefe hat weil viele Mechaniken schlicht optional und nicht zwingend nötig sind um selbst auf hösten Schwierigkeitsgrad erfolgreich zu sein.
Magie und in gewisser Weise auch Helden sind aber halt in Warhammer der Ersatz für Formationen, somal diese dort, wie ich auch geschrieben habe, schlicht nicht hinpassen, man stelle sich mal Goblin-Fanatics vor die in römischer Schildkrötenformation übers Schlachtfeld marschieren, oder die niederen und völlig hinrlosen Skelettspeerträger der Vampirfürsten, die nur dur die Magie der Nekromanten befehligt werden, eine defensive Speerquadartformation einnehmen
Das sähe sicher witzig aus hätte aber nichts mehr mit Warhammer zu tun.
Genau darum gibt es halt eben so gut wie keine Formationen, wobei die jüngst eingeführen Bretonen ja eine Formation für ihre Kavallerie besitzen, die kann die Keilformation einsetzen, weil es da auch ausnahmsweise Sinn macht und passt.
Aber wie eingangs gesagt, genau aus diesem Grund gibt es Magie in Warhammer und am Ende bietet Magie in Warhammer gefühlt sogar mehr Tiefe als es die Formationen in anderen Total War Spielen je getan haben, mit buffs, debuffs, Schadenszaubern, Heilzaubern, Wiederbelbungszaubern und temporären Kreatur-Beschwörungen.
Wen man diese Möglichkeit natürlich komplett ignoriert und nicht benutzt ist es klar das die Kämpfe einem in Total War: Warhammer wesentlich seichter vorkommen, aber das ist dann auch schlicht nicht die Schuld des Spieles und nicht dem Umstand geschuldet das es weniger Tiefe und Möglichkeiten in den Kämpfen bieten würde...
Und da mir im Gegensatz zu dir kindisches Affentheater so garkeinen Spaß macht, setze ich dich jetzt einfach mal auf die Ignore und wünsche dir wie gesagt noch ein angenehmes Leben voller kleinlicher Freude über möglichst simple Spiele.
Irgenwie fällt mir dazu nur noch Abgegrieft Äußerung ein: lululululululu....
Erst mit kindischen Äußerungen anfangen, sorry, jeder "Schimpanse" weiß heutzutage das jemanden als Fanboy zu bezeichnen eine Beleidigung ist und sich dann über das echo beschweren und das man solche Personen vorführt und nicht mehr sachlich kommentiert, wer so schon, wie er, direkt im ersten Post anfängt braucht sich halt nicht zu wundern. Wer meine Beiträge kennt und zu verschiedenen Themen ließt weiß das ich sicher alles andere als ein Fanboy bin, sondern meist sogar relativ kritisch, ohne jedoch Spiele deshalb generell einfach schlecht zu reden.
Na zum Glück lässt sich über Geschmack nicht streiten....
Absolut nicht lässt sich über Geschmack streiten, wie kann man schließlich so einen "Schrott" wie Pillars of Eternity, oder die Total War Spiele z.B. nur toll finden.
Bevor man sich hier Gegenseitig irgendwelches Fanboy gehabe an den Kopf wirft, könnte man ja zumindest versuchen zu akzeptieren das dem Gegenüber ein Spiel, das einem selbst entäuscht hat, vlt doch Spaß gemacht haben kann. Jeder legt bei so einem Spiel die Prioritäten anders. Mir persönlich hat TW:Warhammer Spaß gemacht, einfach weil ich das Setting toll finde/fand. Und ja, wie immer haben erst Mods das letzte bisschen aus dem Spiel rausgeholt...;
Ich habe ihm ja erst die letzten zwei Posts als Fanboy bezeichnet, schlicht weil er ja kein Interesse gezeigt hat an einer normalen Diskusion, um irgend einen Standpunkt zu verstehen, für ihn stand ja schlicht in seinem ersten Post schon fest das die Meinung des gegenüber die eines Fanboys ist, Meinungsbildung der Person, uninteressant und das hat man auch entsprechend in seinen nachfolgenden Posts gemerkt.
Persöhnlich habe ich kein Problem damit wen jemand Total War: Warhammer nicht mag, oder Shogun 2 lieber als Attila, oder The Sims mehr als Divinity: Orignal Sins, oder eben Call of Duty mehr als Battlefield.
Jeder wird dafür seine Gründe haben und seine Anforderungen an das jeweilige Spiel die es schlicht interessanter machen, aber deswegen muss man auch akzeptieren können das es nunmal abweichende Ansichten gibt und nun mal auch Argumente die belegen das ein Total War: Warhammer spielerisch nicht wirklich weit flacher ist als die anderen Total War Teile, es ist halt schlicht anders ausgerichtet und gestrickt und der Fokus ist halt leicht anders gesetzt, aber das macht nunmal ein Spiel nicht automatisch "flach".
PS: Ulfberth, nachdem du Nightslaver den "Fanboystempel" aufgedrückt hast, hätte er sagen können was er wollte, zählt doch eh nichts mehr. Zumindest hat sich das für mich so angehört.
Eben, es war egal was ich in den 1-2 Posts danach geschrieben habe, inhaltlich hat es ihn schon garnicht mehr interessiert da seine Ansicht schon in Granit gemeißelt war, da braucht man sich wie schon gesagt nicht über "Überreaktionen" / "Häme" wundern.
Also entschuldige mal, ich habe das Wort "Fanboy" benutzt, was jemanden bezeichnet, der von seiner Vorlebe für etwas geblendet ist. Vielleicht habe ich mich da getäuscht, dann hätte man das in einem Satz richtigstellen können, aber die absolute Überreaktion von Nightslaver ließ da eher auf einen getroffenen Hund schließen. Und genau ab diesem Punkt habe ich ihn nicht mehr ernst nehmen können.
Vieleicht solltest du dann mal an der daran arbeiten was für Wörter du für was benutzt, weil als Fanboy bezeichnet man nunmal nicht Leute die eine vieleicht "fehlinterpretierte Meinung" haben, somal es sowas prinzipiell garnicht geben kann, sondern Personen die sämtliche Makel und Schwächen eines Spiels ausblenden und schön reden und und diese bis aufs Blut verteidigen / rechtfertigen und für die alles andere minderwertiger als das eigene Spiel ist. (Porsche2000 war mit seinem Gothic 2 Geschreibsel so ein Paradebeispiel für einen Fanboy erster Güte)...
Wen du also direkt ankommst und jemanden einfach in jedem Post wiederholend als Fanboy bezeichnest brauchst du dich nicht wundern wen die Leute so auf dich reagieren!
Da liegt die Schuld dann auch nicht bei den Leuten, die ja versuchen auf einer sachlichen Ebene zu diskutieren, während du den Fanboy-Vorwurf permanent wiederholst, kann schließlich keiner von ihnen hellsehen wie du, wie gesagt in der Definition falsch, den Begriff des Fanboys verwendest.