News The Witcher Season 3: Nutzer strafen Netflix ab - Bürde für Lian Hemsworth?

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Die letzte Staffel mit Henry Cavill als Geralt wird von den Fans abgestraft, anders kann man die Wertungen für Netflix nicht interpretieren. Das könnte für den neuen Geralt ab Season 4, Lian Hemsworth, Vor- und Nachteil zugleich sein.

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Ich mag die Serie, aber ist wie alles zum glück gibt es Serien für jeden geschmack,
ich bekomm das :kotz:bei GZSZ, etc und so nen Rotz...
Aber jeder so wie er will.
 
Die letzten 3 Folgen der 3 Staffel waren unterirdisch schlecht und extrem cringe. CGI und Kampfszenen (Magier) zum fremdschämen. Dann 1 Folge langweiligste Wüste und ein arschgr*mpf sondergleichen zum Finale. Sorry Cavill wusste einfach warum er aus diesem Dreck raus wollte, ich mein Ringe der Macht ist da sogar pures Gold dagegen.
Die Autoren haben null Plan um was es bei Witcher überhaupt geht, Hauptsache auch genug woke fand drin platz aber die Buchvorlage wird mit Füßen getreten. Und dann wundern warum keiner mehr Bock hat.
 
Die letzten 3 Folgen der 3 Staffel waren unterirdisch schlecht und extrem cringe. CGI und Kampfszenen (Magier) zum fremdschämen. Dann 1 Folge langweiligste Wüste und ein arschgr*mpf sondergleichen zum Finale. Sorry Cavill wusste einfach warum er aus diesem Dreck raus wollte, ich mein Ringe der Macht ist da sogar pures Gold dagegen.
Die Autoren haben null Plan um was es bei Witcher überhaupt geht, Hauptsache auch genug woke fand drin platz aber die Buchvorlage wird mit Füßen getreten. Und dann wundern warum keiner mehr Bock hat.
Da muss ich mal einhaken.
Ich finde an Sich hält sich Staffel 3 mehr an die Bücher als Staffel 2. Die Wüstenfolge fand ich in Ordnung, bis auf die teileise sehr absrakte Inszenierung der Halluzinationen.
Im Buch liest man auch einige Zeit über Ciri in der Wüste, ausreichend lange sogar um damit eine Folge zu füttern.
 
Ähnlich wie Ghostbuster oder die Herr der Ringe Serie, der Feminismus und politische Korrektheit hat die nächste Serie zerstört.

The Witcher ist recht düster, die Serie war eher wie Glücksbärchies.
 
Ähnlich wie Ghostbuster oder die Herr der Ringe Serie, der Feminismus und politische Korrektheit hat die nächste Serie zerstört.

The Witcher ist recht düster, die Serie war eher wie Glücksbärchies.
Es hat nicht politische Korrektheit, Feminismus bzw. Wokeness diese Serie zerstört, sondern die Showrunner, welche keinen Respekt für die Originalstory und Charaktere haben, diese nicht respektieren und laut Berichten sogar darüber spotten. Und deswegen ist Cavill auch raus, denn er liebt die Bücher und die Spiele. Es hatte nichts mit Wokeness zu tun, auch wenn das du und auch einige andere, gerade auch bei Youtube einem weißmachen wollen. Das grenzt ja schon fast an Manipulation, dass einige es so darstellen, als sei Cavill deswegen raus.
 
Insgesamt war die Staffel ok, auch wenn sich mir ab und an die Zehennägel etwas hoch bogen.
Relativ nah an der Buchvorlage, obwohl vieles total konstruiert wirkte und einfach nicht zusammen passte.
Cahirs Sinneswandel war so ein Ding ("Denk für dich selbst!"..."Ok"), oder Geralt im Brokilon. ("Sein Rückgrat ist gebrochen!" und im nächsten Moment steht dieser auf und humpelt davon...Hä?)
Wenn die Damen und Herrn Autoren schon meinen das Quellmaterial nicht respektieren zu müssen, dann sollen sie zumindest was Vernünftiges und Plausibles liefern. Davon waren Staffeln 2 und 3 aber weit entfernt.
Also STFU und RTFM.

Rittersporns Auftrag in dieser Staffel war mir auch nicht ganz klar. (Außer den grenzdebilen Radovid zu daten)

Mein einziger Lichtblick war tatsächlich Dijkstra. Auf den Punkt besetzt und gut gespielt.
Und wir haben endlich, nach nur 2,5 Staffeln angeblicher diversity, die erste Asiatin in der Serie gesehen.
 
Ich habe mir die erste Staffel mit skepsis angesehen auch weil ich in der Annahme war, das Henry Cavill als der Hauptprotagonist gar nicht wirklich dieses Hexer-Gefühl wiedergeben kann.

Jedoch habe ich mich geirrt und ohne braucht man auch diese Serie gar nicht fortzusetzen, denn er ist die Serie.
 
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