Suche eine vernünftige Soundkarte für mein Headset

AW: Suche eine vernünftige Soundkarte für mein Headset

Naja....Scarlett ist nicht das einzige, Steinberg (zB.:UR22 / UR12) , Roland (zB.: UA-22) , etc. bauen vergleichbare - das Solo/2i2 sieht halt am besten aus:D Noch relativ jung: M-Audio M-Track 2x2 - sieht aber echt ganz gut aus;)

Wenn du jedoch nicht vorhast demnächst auf XLR Mics umzusteigen, kannst du auch einen DAC ala Fiio E10k/SMSL M3 setzen...USB Mini Dongle für das Mic deines MX 300 wirst du bei beidem brauchen oder du lasst das Mic am Onboard...der liebe Morgot kann davon ein Lied singen :D
 
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Naja....Scarlett ist nicht das einzige, Steinberg (zB.:UR22 / UR12) , Roland (zB.: UA-22) , etc. bauen vergleichbare - das Solo/2i2 sieht halt am besten aus:D

Geschmackssache.:D
Als ich vor kurzem bei thomann die Seite mit dem 212 aufgerufen hatte fragte meine Tochter (9 Jahre) im vorbeigehen,ob das zu sehende was für Mädchen ist.
Die Farbe scheint wirklich "gut" auszusehen.
Davon aber mal abgesehen.
Preiswertere und gute Alternativen zum 212/214 sind auch diese beiden Teile.

Behringer U-Phoria UMC202HD

Behringer U-Phoria UMC204HD
 
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Würde dir ebenfalls eher zu einer exteren Lösung raten. Die sind meistens deutlich unkritischer, was die Treiber (sofern überhaupt vorhanden) anbelangt, bieten außerdem frei positionierbare Anschlüsse (musst also nicht zwangsweise ans Heck des Rechners) und haben in der Regel einen doch eher neutral bemühteren, unverfälschten Sound.
Die Fiios finde ich als mobile Lösung eigentlich sehr praktisch. Nimmt kaum Platz weg und bietet einen grundsoliden Sound. Bei Interfaces hast du hingegen ein deutlich breiteres Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. Da ließen sich zum Beispiel aktive Boxen oder XLR-Mikrofone anschließen. Allerdings keine einfachen Consumer Mics. Die werden nämlich mit einer deutlich geringeren Spannung betrieben und funktionieren daher meist nur an den gängigen Soundkarten.
Persönlich habe ich mir für mein ModMic vor einiger Zeit einfach das bereits genannte Xenyx 302 USB besorgt, da es eben einen solchen 3,5mm Input besitzt. Damit fällt das fürchtliche Grundrauschen des Mainboards weg und ich habe bei Bedarf sogar noch eine ganze Schippe Gain in der Rückhand. Die Teile kriegst du auch für kleines Geld bei Kleinanzeigen. Habe ein neuwertiges Xenyx z.B. schon für 25 inklusive ergattern können.

Dazu dann halt noch einen DAC/Amp für deinen Kopfhörer. Wenn du es unkompliziert halten möchtest, dann bleib am besten beim E10K. Der Sound der ersten Revision hatte mich mit meinen DT990 auch nie wirklich enttäuscht.
Wenn du hingegen flexibel bleiben und dein Equipment zukünftig womöglich noch erweitern möchtest, dann würde ich mich mal bei den günstigeren Interfaces umsehen. Die haben auch nicht zwingend schlechte Komponeten, da sie eine hohe Nachfrage erzielen und somit in sehr großen Stückzahlen produziert werden können. Da würde ich zum Beispiel bei einem Focusrite oder Steinberg (Yamaha) ansetzen.
 
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Da ich bis jetzt auch nur Probleme mit internen Sokas hatte, rate ich auch defintiv zu einer USB Variante:
Bei 200 Euro Budget wäre meine Wahl -> SMSL M3, wenn es doch mal gute Kopfhörer werden sollten. 74,-
Dazu kommts dann auf dich an, was du für ein Mikro nutzen willst. bei nem normalo Elektretmikro reicht dir eine 5 Euro USB Soundkarte. Ansonsten gehts preislich beim Samson Go Mic an mit den Kondensatormikros via USB.
 
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Naja, "reichen" schon. Allerdings gibts bei denen teils auch immense qualitative Schwankunen.
Der YouTuber Podcastage hat zum Beispiel mal eine ganze Reihe an billigen USB-Soundkarten getestet und deren Gain und Rauschverhalten sowie die Konsistenz der übermittelten Spannung untersucht. Kurzer Zeit später kam dann ein weiteres Video, in dem er sich wieder von seinen Empfehlungen distanziert hat, weil einige Modelle schon nach kurzer Zeit eine völlig andere Performance aufwiesen. Das liegt wohl einfach daran, dass die Billig-Anbieter die Teile in Serie halt immer dort fertigen lassen, wo es gerade am günstigsten ist. Dementsprechend variiert dann auch die Quali.
Da ich keine Lust auf derartige Experimente hatte, ist es dann das Xenyx geworden. Das hat wenigstens einen Namen und geht gebraucht (neuwertig) wie gesagt auch für Spottpreise weg. Allein die Tatsache, dass ich Lautstärke und Gain unabhängig voneinander regeln kann, war für mich ein klares Argument.
 
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Das gibt es doch nicht ich kann mich immer nocht nicht entscheiden :/
Das wichtigste ist ,dass das Gerät einfach ALLES kann was für mich wichtig ist.
Klar man könnte sich nun z.B. FiiO E10K kaufen, das Micro ans Mainboard anschließen oder noch eine Soundkarte kaufen was weis ich aber das kommt für mich nicht in Frage! Das Gerät sollte ALLES können . Was in Frage kommt ist Xenyx 302, Steinberg UR242, Focusrite Scarlett 2i2 2nd Gen ,Behringer U-Phoria UMC202/204 HD ,Steinberg UR22 MK2 ,Roland UA-55 ,...
Wie bereits gesagt mir es vollkommen egal ob nun das Gerät 50€ kostet und das andere 200€. Der Preis ist mir wumpe. Der Sound das ist das Entscheidende.

Tja welches jetzt ??? Hätte so an Steinberg UR242 gedaht oder Focusrite Scarlett 2i2 2nd Gen....
 
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Kommt drauf an, was "alles" ist...
Willst du ein XLR-Mic nutzen -> Interface
Willst du ein Consumer-Mic mit 3,5mm Kline nutzen -> Soundkarte bzw. Mixer

Für den Kopfhörer allein tuts wie gesagt auch der E10K.
 
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hatte das umc204hd vor ein paar tagen für mein v-moda boom mic. 3,5mm zu 6,25mm adapter und rein in die buchse. es kam nix an, weil 3kOhm Eingangsimpedanz (erst im nachhinein rausgesucht) etwas zu viel für das kleine mikro sind. werde wohl das xenyx bestellen und schauen wie sich das verhält.

edit: sehe das xenyx kann nur 16bit/48khz. gibts da was mit 24/192?
 
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Kommt drauf an, was "alles" ist...
Willst du ein XLR-Mic nutzen -> Interface
Willst du ein Consumer-Mic mit 3,5mm Kline nutzen -> Soundkarte bzw. Mixer

Für den Kopfhörer allein tuts wie gesagt auch der E10K.


Ich werde es nochmal sagen was für mich "ALLES" bedeutet :)

1. Es muss eine "EXTERNE" Soundkarte sein!
2. Muss ein guten Sound wiedergeben.
3. Ein Anschluss für die Kopfhörer UND Mic. Ich will keine zwei Produkte NEIN nur EIN einziges womit man diese BEIDEN Anschlüsse anschließen kann.
4. Ob es nun 3,5mm oder 6,3mm Klinke sind ist wurscht HAUPTSACHE Klinke ist mit dem Gerät möglich.
5. Alles andere ist für mich nur Zusätzliches Features. Schön wenn es welche gibt und wenn nicht dann ist das nicht so tragisch.


Und genau diese Produkte wie schon vorhin erwähnt erfüllen die Punkte :
Xenyx 302, Steinberg UR242, Focusrite Scarlett 2i2 2nd Gen ,Behringer U-Phoria UMC202/204 HD ,Steinberg UR22 MK2 ,Roland UA-55 ,...

Besitze ein Beyerdynamic MMC 300 (Headset)
 
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Hab ich mich etwa unklar ausgedrückt? :D
Dann versuche ich es ausführlicher:

3,5mm Mikrofone funktionieren nicht an Audio-Interfaces, da diese in der Regel nur XLR-Anschlüsse haben, über die deutlich mehr Spannung übermittelt wird. Um solch ein "Consumer Mic" zu befeuern, brauchst du also ein Gerät, dass eine niedrigere Spannung (meist um die 5V) liefern kann. Dazu zählen fast alle Soundkarten und vereinzelt auch ein paar Mixer. Letztere sind in der Regel allerdings auch wieder primär auf XLR ausgelegt. Wenige Ausnahmen bilden z.B. das besagte Xenyx oder das zuletzt verlinkte Yamaha.

Da steht man dann einfach zwischen zwei Segmenten:
dem professionellen Audiobereich für die Produktion und dem "HiFi"-Markt für den Konsum. "HiFi" ist hier aber eigentlich schon etwas hoch gegriffen, denn oftmals überspielen Hersteller den potenziell neutralen und sauberen Sound (was es ja zu erstreben gilt) mit unnötig viel Processing. Spätestens wenn eine SoKa mit dem Tag "Gaming" vertrieben wird, muss man mit diversen Klangverzerrern einschließlich Treibern und Software rechnen. Für mich persönlich sind auch weder Cinch, noch Toslink oder Coaxial sonderlich erstrebenswerte Anschlussmöglichkeiten. Meine Aktiv-Boxen befeure ich lieber symmtrisch über 6,3mm Klinke bzw. über XLR. Mein "richtiges" Mic (für meine Testreihen, also kein VoIP o.Ä.) hat sowieso XLR. Da hat einfach jeder unterschiedliche Präferenzen...
Gedanken muss ich mir eigentlich nur wegen des ModMics für Teamspeak machen. Das verfügt wie gesagt über solch einen 3,5mm Anschluss mit niedrigerer Spannungsversorgung (Tonaderspeisung), den man in professionellen Audio-Bereich nur selten antrifft. Das günstige Xenyx ist, nach langem Herumexperimentieren, für mich eigentlich der beste Kompromiss. Zwar hab ich dadurch ein zusätzliches Gerät, muss andererseits jedoch nicht auf die Qualitäten meines Interface verzichten.

Hinsichtlich den Kopfhörern gibt es sicherlich auch einige Soundkarten, die ansich keinen schlechten Klang ausgeben und mit den richtigen Einstellungen auch subjektiv gut klingen.
Persönlich ziehe ich wenn möglich allerdings Interfaces oder auch Plug-n-Play Kopfhörerverstärker ohne Treiber-Gewirr vor. Erstere sind üblicherweise auf reine Neutralität getrimmt und sollen (dürfen) den Klang eigentlich nicht verfälschen. Und das ist in meinen Augen auch genau das, was "HiFi" ausmachen sollte: einen authentischen, unverfälschten Sound. Die persönlich bevorzugte Färbung gebe ich dann lediglich mit der Wahl der Kopfhörer vor. Andererseits gibt es natürlich noch diverse KHV, deren Wandler ebenfalls eine gewisse Charakteristik einstreuen. Das muss per se nicht gut oder schlecht sein, ist einfach eine Frage des individuellen Geschmacks. Mein alter Yulong U100 hatte zum Beispiel einen grundlegend sehr gesättigten, tieflastigen Ton, während mein jetziger V90-HPA deutlich intensiver in die Mitten und Höhen spielt, stellenweise vielleicht sogar überspitzt. In so manchen Kombis kann das gut oder schlecht klingen. Wenn ich ehrlich bin, ziehe ich nach längerer Gewöhnung jedoch die Neutralität meines iD14 Interfaces vor. Gerade wenn man oft zwischen Genres pendelt, wird man eine ausgewogene Abstimmung zu schätzen wissen.

Um es zusammenzufassen:
Es gibt keine ultimative All-in-One Lösung, wenn man die Vorzüge beider Märkte in Anspruch nehmen möchte.
Wenn du unbedingt ein Gerät verwenden möchtest, dann muss es wohl eine SoKa werden.

Wird eigentlich mal Zeit, dass jemand einen brauchbaren und zugleich erschwinglichen KHV mit einfachem Mikrofon-Eingang entwickelt. Das ist wohl nach wie vor eine Marktlücke.

Einige unpopulärere Hybrid-Interfaces mit 3,5mm Mic-Anschluss gibt es natürlich.
Tascam US-125M
Tascam MiNiSTUDIO Personal US-32 Preisvergleich | Geizhals Deutschland
Aber da weiß man dann nicht, wie gut/schlecht die klingen. Das letztere sieht allein vom allem Design her schon nach einer Katastrophe aus :ugly:
Da kommst du mit einer SoKa oder einer getrennten Kombi wohl besser weg.
 
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Sagen wir mal das Grobe hab ich verstanden :D
Nun gut was würdest du den Vorschlagen ? Wie gesagt will von meinem Headset die Kopfhörer und das Mic verwenden. Wenn es sein muss können es auch 2 Geräte sein. Der Preis diesmal MAX 300€ für beide oder was auch benötigt wird.
Würde gerne um Lösungsvorschläge bitten. Einmal Kopfhörern + Mic und nur für die Kopfhörer.
 
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Das musst du schon selbst entscheiden :P
Beiderlei Arten von Geräten haben halt verschiedene Qualitäten. Ein Interface ist ansich vielfältiger und professioneller einsatzbar, eine Soundkarte bietet dahingegen womöglich die einfacheren Anschlussmöglichkeiten (mit Blick auf "KH + Mic an einem Gerät").

Bei einer Kombi aus Interface + Mixer hättest du...
1.) mehr Kontrolle über dein Headset-Mikrofon: Gain und Volume unabhängig voneinander regelbar, zuzüglich EQ per Slider (finde ich persönlich ganz hilfreich, um die Akustik am Aufnahmeplatz auszugleichen)
2.) die Möglichkeit, Boxen per bspw. symmetrischer 6,3mm-Klinke anzuschließen; stellenweise aber auch Koaxial, Toslink oder Cinch
3.) die Möglichkeit, "richtige" Mikrofone mit XLR und Phantomspeisung zu nutzen (gibts auch in sehr günstigen Ausführungen)
4.) einen meist sehr neutral gestimmten DAC (quasi "Kopfhörerverstärker")
5.) ...weitere Anschlüsse für bspw. die Musikproduktion (hier wohl eher ein Nice-to-Have)

Bei einer Kombi aus Kopfhörerverstärker + Mixer hättest du...
1.) selbstverständlich primären Fokus auf den Kopfhörerausgang; viele hochwertige (tendenziell aber auch recht kostspielige) Geräte, oft mit "HiFi"-Sound/-Färbung
2.) voll Kontrolle übers Headset-Mikro... (siehe oben Punkt 1.)
3.) ggf. ein paar weitere Anschlüsse wie Cinch, Koax oder Toslink

Bei einer Soundkarte hättest du...
1.) Mikro und Kopfhörerausgang an einem Gerät
2.) womöglich nicht ganz so klaren und neutralen (also eher gefärbten) Sound (immer ein wenig Hypothese; klärt letztlich nur der praktische Direktvergleich)
3.) gängige HiFi-Anschlüsse für die heimische Anlage
4.) mehr oder weniger umfangreiche Software, einschließlich mehr oder weniger brauchbaren Effekten


Darüber kann man sich ja erstmal Gedanken machen.
Wenn du weißt was du willst, dann kann man konkrete Empfehlungen geben.

PS: Ergänzt oder korrigiert mich, falls etwas nicht stimmen sollte ;)
 
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Da gibt sicher aber jemand richtig Mühe :)
Da brauch ich nicht lange zu überlegen. Für mich wäre dann die Kombi aus Kopfhörerverstärker + Mixer das Richtige.

"1.) selbstverständlich primären Fokus auf den Kopfhörerausgang; " Genau das ist für mich wichtig und trotzdem noch Kontrolle über das Mikro haben !

So welche Geräte kannst du empfehlen ?
 
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Gut, dass ich helfen konnte :D

Bei deinem MMX 300 würde ich so um die 100, max. 150 für den Verstärker ausgeben. Der Fiio E10K hat einen ansich guten Sound, bietet für die meisten Hörer auch genügend Power. Manche sagen, dass er klangtechnisch in etwa auf dem Niveau der Soundkarten in dem Preisbereich läge. Vielleicht können dazu andere noch mehr sagen. Ich selbst bin damals von meiner Creative X-Fi auf den E10K (1. Rev) umgestiegen und konnte mit meinen DT 990 einen deutlichen Unterschied raushören. Obendrein war ich natürlich auch gleich die dämliche Software los (gab ständig Probleme unter Windows, außerdem war die Usability unterirdisch schlecht).

Was man sich ansonten noch ansehen könnte:
M-Audio Super DAC
SMSL M3 Preisvergleich | Geizhals Deutschland
Korg DS-DAC100m schwarz Preisvergleich | Geizhals Deutschland
FiiO K5 Preisvergleich | Geizhals Deutschland (Falls Docking von Interesse ist)
Dazu vielleicht einfach mal ein paar Bewertungen bzw. T estberichte überfliegen. Habe sie selbst leider noch nicht in den Ohren gehabt. Manchmal hilft auch nur selbst ausprobieren, was einen persönlich vom Klang her am ehesten anspricht. Ist manchmal ähnlich wie beim Boxen-Kauf :D

Als Mixer fürs Mikro dann wie gesagt das Xenyx.
Wenn du Glück hast, dann kriegst du es für kleines Geld bei eBay (Kleinanzeigen). Würde da einfach mal einen Suchauftrag einrichten, sodass du über neue Angebote gleich informiert bist. Zwischendurch tauchen schonmal ein paar Schnapper auf.

Und vielleicht einfach mal hier als grundlegende Orientierung in Sachen KHV drübersehen:
www.hifi-forum.de/viewthread-211-406.html
Man darf halt nie vergessen, dass auch immer eine gewisse Menge Psychologie mit reinspielt und es sich manchmal einfach eher lohnt, in bessere KH zu investieren.

PS:
Habe vor kurzem gesehen, dass Audient ein nochmals kleineres iD-Interface rausgebracht hat: https://www.thomann.de/de/audient_id4.htm
Das könnte ich in Sachen Qualität auf jeden Fall empfehlen. Stecken nämlich wieder die selben Wandler drin, wie im hauseigenen High-End Gear. Wäre also schonmal nicht die Katze im Sack.
 
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Hm dann werde ich mir das Behringer Xenyx 302USB wie du gesagt hast für Micro holen und für die Kopfhörer Audient iD4. Wenn es keine Einwände gibt dann werde ich dabei bleiben dauert mir zu lange :DD

Danke erstmal für alle Antworten :)
 
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Wüsste persönlich nicht, was gegen Audient spräche :P
Die stellen wirklich sehr wertige Produkte her.

Der DAC/KHV meines iD14 spielt meines Erachtens sehr ehrlich und authentisch. Also eigentlich genau so, wie es sein sollte.
 
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