Stellaris kann dieses Wochenende kostenlos bei Steam gespielt werden

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Kostenlos ist das Weltraum-Strategiespiel Stellaris an diesem Wochenende bei Steam nicht - aber es ist kostenlos spielbar. Die Mischung aus klassischer Globalstrategie und 4X verspricht ein sich ständig veränderndes Universum. Und jede Menge "verborgene Schätze und galaktische Wunder".

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Kein anderes Spiel hat meine Zeit jemals so verfliegen lassen. Da wurden aus 3 schnell 6 oder 8 Stunden.
 
Kein anderes Spiel hat meine Zeit jemals so verfliegen lassen. Da wurden aus 3 schnell 6 oder 8 Stunden.
Stimmt schon, aber als dann der Planetenbau auf diese Distriktscheiße umgestellt wurde, ging es steil Bergab. Zuviele Ressourcen und viel zu kompliziertes Managment. Spass macht es zumindest mir so gar nicht mehr.
 
Stimmt schon, aber als dann der Planetenbau auf diese Distriktscheiße umgestellt wurde, ging es steil Bergab. Zuviele Ressourcen und viel zu kompliziertes Managment. Spass macht es zumindest mir so gar nicht mehr.
Kannte es erst mit den Distrikten. Was mir daran nicht gefiel war, dass ich am Ende eine immer höhere Verbrechensrate hatte, obwohl ich schon so viele Gebäude abgerissen habe und sie durch Polizei ersetzte. Kam dann aber irgendwann nicht mehr hinterher neu zu bauen und upzugraden.
 
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Kannte es erst mit den Distrikten. Was mir daran nicht gefiel war, dass ich am Ende eine immer höhere Verbrechensrate hatte, obwohl ich schon so viele Gebäude abgerissen habe und sie durch Polizei ersetzte. Kam dann aber irgendwann nicht mehr hinterher neu zu bauen und upzugraden.
normalerweise sollte das kein Problem sein, außer da hat eine kriminelle MegaCorp. auf deinen Planeten Gebäude gebaut. Die können die Verbrechensrate extrem hochschnellen lassen.
 
normalerweise sollte das kein Problem sein, außer da hat eine kriminelle MegaCorp. auf deinen Planeten Gebäude gebaut. Die können die Verbrechensrate extrem hochschnellen lassen.
Werde es noch mal auf dem PC anspielen und genauer unter die Lupe nehmen. Gab da einiges womit ich mich noch nicht auseinandergesetzt habe, da es so komplex war. Z.B auch das mit der Zuweisung von Anführern auf jedem Planeten. Da stieg ich nie so richtig durch.

Besonders Spaß machte es immer am Anfang dem Gegner nebenan den Weg abzuschneiden damit er sich nicht auszubreiten kann. Anderseits hat das einen selber aber auch ziemlich ausgebremst.
 
Stimmt schon, aber als dann der Planetenbau auf diese Distriktscheiße umgestellt wurde, ging es steil Bergab. Zuviele Ressourcen und viel zu kompliziertes Managment. Spass macht es zumindest mir so gar nicht mehr.

Stellaris sieht "komplizierter" aus als es eigentlich ist, wenn man sich wirklich mal mit damit beschäftigt hat und durchgestiegen ist worauf man zu achten hat.
Dann merkt man eigentlich schnell das es unter der "umfangreich wirkenden Haube" eigentlich im Kern seiner Mechaniken äußerst simpel ist, oder anders formuliert, der Umfang der Mechaniken ist mehr "Schein als sein" im Bezug auf das vortäuschen von Kompelxität der einzelnen Mechaniken, die eigentlich gar nicht gegeben ist.

@Topic
Spaß macht Stellaris trotzdem, eben auch weil viele unterschiedliche Wege spielen kann (Maschinenreich, Schwarm, Megakonzern, pazifistisch, diplomatisch, militärisch, expansionistisch, ect.) und sie sich alle ein klein wenig anders spielen, auch wenn es im Kern halt leider am Ende meist dann doch ab und zu wieder ein wenig zu gleich ist.

Das Problem das Stellaris hat ist das man zwar halt viel Content im laufe der Jahre reingebracht hat, aber oft dabei auch Potenzial zu Diversifizierung des Spielgefühls hat liegen lassen, so fehlt mir beim Schwarmbewustsein z.B. dieses Gefühl von der Masse eines Schwarms, oder das ich als Megakonzern halt wirklich auch auf die Ökonomie in der Galaxis Einfluss habe (das spielt sich viel zu sehr, bzgl. seiner Ausbreitung, wie ein normales Reich).

Aber auch die Bodenkämpfe und Weltraumkämpfe könnten durchaus noch etwas mehr Einfluss vom Spieler vertragen.
Im Moment sind sie einfach nur im Grunde weitestgehend automatisch ablaufende Kämpfe, bei denen der Spieler nur im Vorfeld dadruch Einfluss ausüben kann das er für Quantität und Qualität (Techologie, Schiffsdesigns, Generäle / Admiräle) sorgt, die eigentliche Schlacht passiert dann aber völlig automatisch.

Da fehlt etwas der Einfluss aus anderen PDX Titeln, wie z.B. Imperator: Rome, wo z.B. Gelände, festlegen von Taktiken der Armee, usw. doch noch für mehr direkten Spielereinfluss sorgen.

uvm.

Kurz um, Stellaris hat / hätte sicherlich noch Potenzial für Jahre an DLCs die einzelne Aspekte besser machen könnten.
Mal schauen wie lange PDX Stellaris noch mit neuen Patches & supporten wird, ich hoffe ja persönlich durchaus noch auf ein paar Jahre, bevor sie evt. mal einen echten Nachfolger bringen werden.

*edit*
Was Paradox bei seinen Spielen übrigens weit vorbildlicher macht als nahezu alle anderen Entwickler, sie bieten zu jeden ihrer Titel ein übersichtliches und vollständiges offizielles Wiki an, das sämtlichen Content / Mechaniken / Event-Ketten, usw. enthält und bis in seine einzelnen Bestandteile aufdrösselt.

Einzige Vorraussetzung dafür ist, man muss halbegs englisch verstehen, da es eben nur auf englisch angeboten wird.
Wenn das aber kein Hindernis ist kann einem da bei Unklarheiten mit den den Spielmechaniken / Inhalten, als Neuling im Spiel, eigentlich fast immer weitergeholfen werden
 
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