News Steam: Neues Kartenspiel kostet 60 Euro und hat DLCs für 180 Euro zum Start

PCGH-Redaktion

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Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Steam: Neues Kartenspiel kostet 60 Euro und hat DLCs für 180 Euro zum Start

Das neue Kartenspiel Cardfight!! Vanguard Dear Days ist auf Steam mit sehr selbstbewussten Preisen gestartet. Neben dem vollen Kaufpreis eines AAA-Titels kommen allerdings nochmals 180 Euro für DLCs hinzu, wenn man alle Inhalte zu dem japanischen Spiel besitzen will. Lesen Sie daher im Folgenden mehr zu dem Spiel und wie es rezipiert wird.

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Man darf sich nicht immer nur am Preis aufhängen, sondern auch darauf achten was man für das Geld bekommt. Wenn der Gegenwert stimmt, ist es doch ok...
 
Der Artikel ist leider völlig nichtssagend.
Das Spiel ist teuer, ja. Aber jeglicher Anhaltspunkt warum das Spiel so teuer ist oder ob es z.B. trotzdem für einen Enthusiasten einen Blick wert ist, ob alle oder auch nur ein DLC notwendig ist, fehlt. Da kann man auch durch den Steam Katalog blättern, gleiche Information, kein Mehrwert.
 
Ich sehe kein echtes Problem bei dem Preis. Wenn man sich einmal ein bisschen bei japanischen Spielen umsieht, merkt man, dass solche scheinbar hohen Preise nicht ungewöhnlich sind. Japanische VisualNovels und "einfache" Spiele im Anime-Look mit kaum Gameplay kosten auch gerne mal umgerechnet 60-70€. Und dann gibt es auch noch Händler exklusive Versionen mit Bonus Sachen, wie Stoffposter. Solche "hohen" Preise sind ganz normale Preisgestaltung.

Die DLCs mögen nicht günstig erscheinen. Wenn man sie aber mit echten Sammelkartenspielen vergleicht ist es garnicht so schlimm, dafür gibt es auch ständig Erweiterungen und Boosterpacks, für die man Geld ohne Ende ausgeben kann.

Wenn Ebooks kaum billiger als echter Bücher sind, weshalb sollten dann digitale Sammelkartenspiele viel günstiger als echte sein?
 
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