News Steam Deck: SteamOS 3.5.10 und neuer Steam Deck Beta Client erschienen

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Valve drückt aufs Tempo und lässt auf SteamOS 3.5.7 und SteamOS 3.5.9 jetzt ein nochmals deutlich fehlerbereinigtes SteamOS 3.5.10 sowie einen neuen Steam Deck Beta Client folgen. Die Anzahl der Optimierungen liegt mittlerweile bei mehr als 3.000.

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Schade, das trotz Ankündigung, dass da noch "irgendwann" was passiert, SteamOS für die allgemeine Nutzung mit PCs weiterhin in (sehr) weiter Ferne liegt. Das würde sicherlich einen größeren Impuls pro Linux bringen, da ja genau das Spielen am PC der Grund ist, das man bei Windows bleibt. Andere zum Spielen am PC angepasste Linux Distributionen gibt es zwar, haben aber im Vergleich eine wesentlich niedrigere Popularität. Da hilft auch kein Hochjubeln dieser (anderen) Distributionen in Foren, die Benutzer-Basis ist da einfach (noch) zu klein.
 
Schade, das trotz Ankündigung, dass da noch "irgendwann" was passiert, SteamOS für die allgemeine Nutzung mit PCs weiterhin in (sehr) weiter Ferne liegt. Das würde sicherlich einen größeren Impuls pro Linux bringen, da ja genau das Spielen am PC der Grund ist, das man bei Windows bleibt.
Die wenigsten wollen eine Immutable-Distribution auf ihrem PC. Das funktioniert nur bei einem konsolenartigen System wie dem Steam Deck, wo sich der Hersteller wirklich um alles kümmert. Mal eben selber den Kernel oder Grafik-Stack austauschen geht halt nicht so einfach. Die Kenntnisse, die man dafür benötigt, liegen noch einmal deutlich höher gegenüber der Bedienung einer normalen Distribution, wo das alles heute keine große Sache mehr ist.

Durch das Steam Deck holt Linux allerdings enorm auf, da Valve alles quelloffen entwickelt, so dass die zahlreichen Verbesserungen früher oder später auch in den übrigen Distributionen landen.
 
Schade, das trotz Ankündigung, dass da noch "irgendwann" was passiert, SteamOS für die allgemeine Nutzung mit PCs weiterhin in (sehr) weiter Ferne liegt.
Auf dem Desktop-PC kann man aber auch ganz einfach zu ChimeraOS greifen, denn das entspricht 1:1 dem Abbild von SteamOS („Holo“).

Auf dem Desktop liefern Nobara Linux oder ein händisch optimiertes Arch Linux zudem eine bessere Performance.

SteamOS wird im Laufe des nächsten Jahres erst einmal für andere Handheld-PCs erscheinen.

Der Desktop ist erst Ende 2024/Anfang 2025 an der Reihe.
 
Schade, das trotz Ankündigung, dass da noch "irgendwann" was passiert, SteamOS für die allgemeine Nutzung mit PCs weiterhin in (sehr) weiter Ferne liegt. Das würde sicherlich einen größeren Impuls pro Linux bringen, da ja genau das Spielen am PC der Grund ist, das man bei Windows bleibt. Andere zum Spielen am PC angepasste Linux Distributionen gibt es zwar, haben aber im Vergleich eine wesentlich niedrigere Popularität. Da hilft auch kein Hochjubeln dieser (anderen) Distributionen in Foren, die Benutzer-Basis ist da einfach (noch) zu klein.
Keine Ahnung was du da von dir gibst.
Wenn du dir zb heute ein Opensuse Tumbleweed mit KDE herunterlädst und dann darauf Steam installierst hast du im wesentlichen das gleiche Erlebnis wie in "SteamOS".
Die SuSE Systeme gibt es ewig, die Community ist groß und die OS Installation an sich ist nicht viel komplizierter als ein Windows zu installieren.
Kein Mensch braucht ein "SteamOS" fertig für den PC weil es das wie gesagt bereits mit zig Distributionen, wo man schlimmstenfalls einfach nur noch Steam installieren muss, bereits gibt. Es macht wirklich keinen Sinn das Valve da Ressourcen investiert, die sind erst mal wo anders viel besser aufgehoben.
 
Schade, das trotz Ankündigung, dass da noch "irgendwann" was passiert, SteamOS für die allgemeine Nutzung mit PCs weiterhin in (sehr) weiter Ferne liegt. Das würde sicherlich einen größeren Impuls pro Linux bringen, da ja genau das Spielen am PC der Grund ist, das man bei Windows bleibt.
SteamOS ist viel zu eng für einen PC, wie oben schon gesagt, die unveränderlichen Boot Images sind schon ein harter Minus Punkt bei der Nutzung außerhalb von Steam.
Aber Steam läuft mittlerweile sogar per Flatpak sowas von gut. Einfach sagen wir simpelster Weise Linux Mint drauf, per Software Manager Steam installieren, Vollbild Modus, und schon geht "vieles". Sicherlich nicht die letzte Feinheit eines Steamdecks, aber doch schon so einiges.
 
„Auf SteamOS 3.5.7 Preview und das finale Release SteamOS 3.5.9 lässt Valve jetzt SteamOS 3.5.10, ebenfalls als Vorschau, für das neue Steam Deck OLED und dessen Vorgänger, das Steam Deck LCD, folgen.“
Ich hatte das "ebenfalls als Vorschau" jetzt nur auf 3.5.10 bezogen (v.a. wegen "das finale Release SteamOS 3.5.9"). Aber dann passt es schon so.
So oder so landet das ganze dann ja vermutlich auch in absehbarer Zeit im Stable Channel.
 
Die wenigsten wollen eine Immutable-Distribution auf ihrem PC. Das funktioniert nur bei einem konsolenartigen System wie dem Steam Deck, wo sich der Hersteller wirklich um alles kümmert. Mal eben selber den Kernel oder Grafik-Stack austauschen geht halt nicht so einfach.
Eigentlich gar nicht, oder? Muss man aber ja auch nicht. Man muss halt das System als Ganzes upgraden, was man aber den vielen versionierten Distros im Endeffekt eh auch so macht. Es gibt auch einen gewissen Trend für Immutable Distros. Hat halt, wie fast alles, Vor- und Nachteile und man darf sich für eine Option entscheiden.

Vorteile sind z.B., dass man schnell wieder eine Version zurückrollen kann, falls was nicht passt und dass man quasi ohne Risiko mal eine andere Distro ausprobieren kann, Nachteil ist z.B., dass man für jedes Upgrade ein komplettes Image braucht, was natürlich für entsprechenden Bandbreiten- und Platzbedarf sorgt.
 
Eigentlich gar nicht, oder?
Nicht ohne dass Du das Image neu baust.
Es gibt auch einen gewissen Trend für Immutable Distros.
Ja, im Linux-Umfeld. Wie viele Anwender das tatsächlich nutzen, weiß ich nicht. Linux nutzen ja schon wenige und die Immutables sind noch mal eine Nische innerhalb der Gruppe der Linux-Distributionen. Angefangen hat das mal mit Live CDs wie Knoppix.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, im Linux-Umfeld.
Ja, logisch. ;)
Wie viele Anwender das tatsächlich nutzen, weiß ich nicht. Linux nutzen ja schon wenige und die Immutables sind noch mal eine Nische innerhalb der Gruppe der Linux-Distributionen.
Ich weiß auch nicht, wie viel das wirklich ist, ich habe erst kürzlich davon erfahren und fand die Idee erst mal ganz interessant. Aber die Auswahl ist recht dünn und ich denke auch, dass für mich die Nachteile überwiegen. Vielleicht interessant für Firmen oder Behörden, wenn Benutzersysteme einfach rückrollbar ausgerollt werden können sollen. Aber auch da ist die Verbreitung momentan wohl eher dünn. Aber haben ist besser als brauchen.
Angefangen hat das mal mit Live CDs wie Knoppix.
Ja, sind ja so gesehen welche, auch wenn sie in der Regel einen anderen Zweck verfolgen als die, die wir jetzt meinen.
 
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