News Starship Troopers: Extermination - Koop-Hit auf Steam hat vielleicht bald ein Spielerproblem

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Starship Troopers: Extermination ist kürzlich auf Steam in den Early Access gestartet. Es ist ein offiziell lizenzierter Shooter, bei dem sich bis zu 16 Spieler zusammenschließen können, um gegen feindliche Horden von Bugs zu kämpfen. Obwohl der Titel gerade einen neuen eigenen Spielerrekord brechen konnte, könnte es dennoch vielleicht bald ein Spielerproblem haben. Wie kann das sein?

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Vor allem private Lobbys/Server wären wünschenswert, soviel ich gesehen hatte,
gibt es wohl nur öffentliche und damit bin ich raus...
 
Na no shit Sherlock... :wall:
Ein Steam-Kommentar beschreibt es treffend: "Wie auch immer, ohne Bots ist es schwer, dieses Spiel kaufen zu wollen. Sobald die Bevölkerung in ein paar Monaten weg ist (wenn überhaupt), kann man nicht mehr spielen."
Dafür hat es jetzt erst ein Review, eines Käufers, unter "Starship Troopers: Extermination" gebraucht, um solch "tiefsinnige Schlüsse" ziehen zu können.

Wo das Problem von "Game as a Service" liegt, sobald Spielerzahlen zu stark sinken, sei es weil es nicht lange genug vom Content motiviert, oder aber, wie bei "Warhammer 40k: Darktide" die Entwickler ihre eigenen Erfahrungen mit aus dem inzwischen von der Community geschätzten Vorgänger (Vermintide 2) ignorieren und daher das Spiel vollständig verhauen, zeigt Darktide bereis seit seinem Release, November 2022.

Die Spielerzahlen in "Warhammer 40k: Darktide" liegen im 30 Tage hoch inzwischen mit nur noch 3890 Spielern unter der 4k Marke und sind weiter im sinken begriffen, inkl. der Problematik das es anders als in "Warhammer: Vermintide 2" in "Darktide" keine funktionierenden Bots gibt, um auch ohne menschliche Spieler spielen zu können.

Hätte man die Problematik also irgendwie sinnvoll, in einem Artikel / Aussage, beleuchten wollen ist "Starship Troopers: Extermination", mit Verlaub, mal wieder die schlechteste / dümmste Wahl gewesen, die als Beispiel herhalten konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
das trifft zu ziemlich jedem Spiel zu ... irgendwann.

Müssen die Moderatoren eine bestimmte Anzahl an Artikel pro Tag schreiben?
Der hier ist irgendwie aus ein Kristallkugel deren Batterien ausgegangen sind ... ;)
 
wenn sich in Multiplayer Spielen sich zuviele gegenseitig nur auf Zeiger gehn - dann hilft es auch nichts wenn das Spiel gut ist...
 
Müssen wir diesen Satz jetzt echt unter jeder News noch mal extra bringen damit ihn auch endlich mal jeder liest und versteht? :rollen:

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Was ich bei den Bewertungen nicht so gut finde auf Steam, ist einfach viele geben ihre Bewertung viel zu früh ab.
Und viele wegen anfänglichen Problemen bezieht sich jetzt nicht auf diesen Titel hier, aber es sollte evtl nicht immer so früh gekauft werden.

Die Communitys Online oder generell MP ist sehr Toxic , gibt nur ein paar Spiele wo die Leute freundlich sind. Da sich jeder hinter einem Pseudonym verstecken kann wie auch in allen Foren und Youtube wird sich das auch nie bessern.
Ich glaube so mancher geht nur Online um sein inneres Ars.... ausleben zu können oder so.
 
Gibt es eine Zukunft für Games-as-Service?

Die Antwort darauf ist ein klares, pauschales nein. Bei Games-as-a-Service ist Teil des Konzepts, dass das Spiel spätestens nach ein paar Jahren "abgeschaltet" wird.

das trifft zu ziemlich jedem Spiel zu ... irgendwann.
;)
Zumindest auf die, die in den letzten 15 Jahren veröffentlicht wurden. Dedicated Server in Multiplayer-Shootern waren mal Gang und Gebe.
 
Reiner Multi...nein danke die heutige Community ist mir massiv zu toxisch. In einem jahr spricht kein Mensch mehr über das Game wetten ??
Die Antwort darauf ist ein klares, pauschales nein. Bei Games-as-a-Service ist Teil des Konzepts, dass das Spiel spätestens nach ein paar Jahren "abgeschaltet" wird.


Zumindest auf die, die in den letzten 15 Jahren veröffentlicht wurden. Dedicated Server in Multiplayer-Shootern waren mal Gang und Gebe.
Gibt´s bei z.B L4D noch immer nach all den Jahren (Erschienen 2008)
 
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