Star Wars Battlefront 2: Entwickler verstehen Frust um Lootboxen

Also mit anderen Worten: Blah. blah, blah. Marketing-Geschwätz!

Unter anderem das hier:

...weil wir die Fans lieben. Wir sind Spieler und wir versuchen, etwas zu kreieren, das super ansprechend ist und jeder mögen wird.

Drei standard Cliches in anderthalb Sätzen! Fehlt noch, dass er sagt: "Wir machen das Spiel, das wir selbst gerne spielen wollen."

Da dürfen Lootboxen natürlich nicht fehlen, weil das bestimmt der feuchte Traum eines jeden Entwicklers ist.

Grüße

phila

P.S.:

Die Rechte liegen einfach bei den falschen Leuten. Würde man Steam oder Blizzard ranlassen würde es wahrscheinlich ganz anders aussehen. Aber hey, wer mag schon Star-Wars, soll ruhig EA machen...

Du meinst so mit Onlinekaufhaus? Oder lieber so wie mit den Lootboxen in Overwatch? ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Grenzt an Pay2 Win?
Was ist für dich dann richtiges Pay2Win?

In einem Shooter wie dem kann man auch ohne diese Karten noch was reissen, bzw jemand der nichts gebacken bekommt wird auch mit solchen Power Ups schlechte Karten haben. Außerdem kann man sie sich im Spiel mehr oder weniger verdienen, daher isses für mich noch kein volles P2W.
Ich habe vor Jahren ziemlich intensiv diese ganzen F2P/P2W Shooter gespielt die es eben so gab/gibt. Also Spiele wie Crossfire, AVA, Operation 7 und was es nicht sonst noch alles gab. Die waren wirklich P2W und teilweise hast du bei denen echt kein Land mehr gesehen sofern du nicht selber teils hunderte Euro für eine Waffe ausgeben hast.
Ich heiße die Praktiken bei Battlefront 2 nicht willkommen, aber es ist auch nicht so unglaublich krank schlimm wie du es versuchst aussehen zu lassen. Da gibt es deutlich schlimmeres auf dem Spielemarkt.
 
" Ja ,sorry finden wir auch doof aber EA hat uns 'ne Knarre an den Kopf gehalten, und so...":ka:
 
Warum sich alle aufregen, ich lese das Firmenkürzel "EA" und dabei ist mir alles sofort klar. Hier geht es wieder um Gewinnmaximierung bis auf den letzten Penny (scheinbar reichen 60-100 €/$ nicht pro verkauftem Spiel). Wer den Scheiß halt so weiter mit Käufen unterstützt, ist doch selber schuld und soll nicht motzen. Ich hab aktuell kaum noch Zeit zum mich damit zu beschäftigen, weil mir die 24h Tage einfach zu kurz sind :ugly:.
 
Warum sich alle aufregen, ich lese das Firmenkürzel "EA" und dabei ist mir alles sofort klar. Hier geht es wieder um Gewinnmaximierung bis auf den letzten Penny (scheinbar reichen 60-100 €/$ nicht pro verkauftem Spiel). Wer den Scheiß halt so weiter mit Käufen unterstützt, ist doch selber schuld und soll nicht motzen. Ich hab aktuell kaum noch Zeit zum mich damit zu beschäftigen, weil mir die 24h Tage einfach zu kurz sind :ugly:.

so isses.
 
Also zumindest Blizzard als "online-Kaufhaus" ist frei von 10000000 unnötigen Indie-Titeln und die Lootboxen sind absolut kosmetisch und kommen automatisch. Da gibt es schlimmeres.
 
Zurück