Star Wars: Battlefront 2 - Design Director reagiert auf Spielfortschritts-Diskussion

Nicht der Rede wert, weil die Karten random sind, kapieren die Kids aber nicht und machen sich kollektiv auf Reddit zum Affen.
Es wären etliche hundert Euro nötig um eine Klasse voll zu bekomme, das hat nichts mit p2w zu tun, wie es bei WOT oder Star Citizen der fall ist.

Selbes gilt für die freischaltzeit, gute spieler sind deutlich schneller, siehe EA Acces Pre-Release, wo einige unter 10std. für die Punkte brauchten.

Alles in allem wieder nur viel heiße Luft von Leuten die nix können außer heulen.

jaja, die dummen Kids, sind ja wieder so doof, dass sie tatsächlich nicht 60 euro ausgeben wollen um dann Nachteile gegenüber irgendwelchen leute haben wollen die zu viel Geld haben.

aber nein, diese lootkisten sind ja völlig unnötig, brauch man nicht, ist auf keinen fall pay2win und alles ist gaaaaaanz prima fair.......WARUM ZUM TEUFEL GIBT ES SIE DANN!?
 
Früher war wirklich (bis auf die Grafik) alles besser bei den Games. Nicht so eine casual ********, wo alles schnell und einfach sein muss.

BULLSHIT!

Stimmt in Battlefield 1942 und dem nicht EA Battlefront 1 und 2 musste ich nichts freischalten und hatte alles von Spielminute 1 an und vor allem hatte ich trotzdem hunderte Stunden Spaß.
War einfacher und besser, weil man sich nicht wie eine Melkkuh vorkam und alle Spieler das gleiche Spielerlebnis erhalten haben. :P
 
j.
aber nein, diese lootkisten sind ja völlig unnötig, brauch man nicht, ist auf keinen fall pay2win und alles ist gaaaaaanz prima fair.......WARUM ZUM TEUFEL GIBT ES SIE DANN!?

Aus den gleichen Grund warum man sich in AC: Origins ein Einhorn kaufen kann: Irgendjemand hat zu viel Geld und macht es :D Es heißt ja immer: Es sind nur unter 10% die tatsächlich so ein Zeugs kaufen, aber die geben dafür so viel aus, dass es sich lohnt Lootboxen einzubauen.
 
Interessant ist, dass Brännvall für diese Aussage über 1000 Likes bei Reddit erhalten hat, während ein Beitrag des EACommunity-Teams, der inhaltlich fast identisch ist, in 14 Stunden mehr als 124.000 Dislikes erhalten und damit einen neuen Reddit-Rekord aufgestellt hat.
Finde ich nicht überraschend. Hier geht es dann augenscheinlich mehr um EA bashing als um konstruktive Kritik. Genau wie bei MS oder den zahlreichen steam hater Wertungen, eine Unsitte die immer mehr Verbreitung findet.^^ So muss das wohl damals im Mittelalter gewesen sein, als der Mob noch mit Heugabeln und Fackeln bewaffnet losmarschiert ist.

MfG
 
Es spricht doch nichts dagegen wenn (was auch immer) einen geringen Bonus gegenüber dem normalen Zeug hat, wenn man es für echtgeld kaufen kann.

So wie das aussieht lässt sich doch auch alles soweit erspielen.

Geht es vielen Spielern wirklich “nur“ darum gleich am Anfang der/die “Beste“ zu sein, was nach kurzer Zeit sowieso sich von selbst löst, eben weil auch andere das freispielen können?


Oder handelt es sich hierbei etwa so ähnlich wie mit World of Tanks und den früheren “Premium-Granaten“ die man nur für Euros kaufen konnte und einen merklichen Vorteilt verschafft haben?
Das geschrei über pay to win wahr ja recht groß und trotzdem konnte man in einem eingespielten Team und auch mit Taktik solche Gegner besiegen, auch wenn die einen Vorteil hatten.

Warum EA so etwas macht, kann ich mir gut vorstellen, sie wissen das solche Spiele nur eine kurze Lebenszeit haben und wollen entsprechend so viel wie möglich daran verdienen.
Wir wissen doch alle das diese Art von Spielen, nach rund einem Jahr schon deutlich “öder“ wird.

Noch dazu ist die Star Wars Lizenz bei Lucas Arts, demnach ist die Frage ob sich die Lizenzkosten auf das verkaufte Spiel stützen (Verpackung/Key) und alles danach, (eben Lootboxen usw.) nicht darunter fällt und ganz an EA wandert.
Wie hoch das ganze ist weiss ich nicht, wenn dazu noch Steam kommt (wird man es auf Steam spielen können?) Dann fallen weitere 30% weg... am Ende bleibt EA vielleicht nicht genug, weil die anderen Kosten bereits hoch genug sind, als das es wirklich so gewinnbringend sein kann?

Falls die Nebenkosten (Lizenz/Steam und sonstiges) so hoch sind, ist doch EA dazu gezwungen eine andere Einnahmequelle zu beziehen und wie man man es den Käufern schmackhafter?
Natürlich durch Vorteile, sonst würde das kaum einen Sinn machen.

Hat sich darüber schon jemand mal gedanken gemacht, also von diesen Spielern die so sehr darüber schimpfen. Ich kann EA schon etwas verstehen, wenn es auch nicht gerade sehr Kundenfreundlich ist.
 
Es spricht doch nichts dagegen wenn (was auch immer) einen geringen Bonus gegenüber dem normalen Zeug hat, wenn man es für echtgeld kaufen kann.
So wie das aussieht lässt sich doch auch alles soweit erspielen.
Und irgendwann muss man dann Stunden grinden wofür der andere dann schnell die Kreditkarte zückt, in einem Vollpreistitel. Willst du sowas? Ich nicht.

Warum EA so etwas macht, kann ich mir gut vorstellen, sie wissen das solche Spiele nur eine kurze Lebenszeit haben und wollen entsprechend so viel wie möglich daran verdienen.
Wir wissen doch alle das diese Art von Spielen, nach rund einem Jahr schon deutlich “öder“ wird.
Hmmm, dann sollte man das Spiel vielleicht so gestalten dass es länger Spaß macht und nicht nach 15 Stunden langweilig wird. Bei BF4 haben sie es doch auch geschafft. Bei BF1 dagegen nicht, sieht man ja auch an den Spielerzahlen.
BF4 war zum Release tot, aber die Community hat die Bemühungen von DICE LA geschätzt, es sind Nachtmaps, die Community Map etc gekommen, alles gratis.
Aber es bringt sicher mehr jedes Jahr einen seichten Shooter rauszuhauen, siehe Call of Duty.

Noch dazu ist die Star Wars Lizenz bei Lucas Arts, demnach ist die Frage ob sich die Lizenzkosten auf das verkaufte Spiel stützen (Verpackung/Key) und alles danach, (eben Lootboxen usw.) nicht darunter fällt und ganz an EA wandert.
Wie hoch das ganze ist weiss ich nicht, wenn dazu noch Steam kommt (wird man es auf Steam spielen können?) Dann fallen weitere 30% weg... am Ende bleibt EA vielleicht nicht genug, weil die anderen Kosten bereits hoch genug sind, als das es wirklich so gewinnbringend sein kann?
Falls die Nebenkosten (Lizenz/Steam und sonstiges) so hoch sind, ist doch EA dazu gezwungen eine andere Einnahmequelle zu beziehen und wie man man es den Käufern schmackhafter?
Natürlich durch Vorteile, sonst würde das kaum einen Sinn machen.
Hat sich darüber schon jemand mal gedanken gemacht, also von diesen Spielern die so sehr darüber schimpfen. Ich kann EA schon etwas verstehen, wenn es auch nicht gerade sehr Kundenfreundlich ist.
Natürlich müssen sie Geld machen, aber soweit ich es mitbekommen habe zahlt sich Qualität sehr wohl aus, siehe GTA. Nur darum geht es EA nicht, schnell möglichst viel Kohle machen, ob das nun das Spieleerlebnis irgendwie besser macht ist sekundär.
Und wie solche Lootboxen trotzdem Kohle bringen können sieht man in Overwatch, oder PUBG.
Vertrieben wird das Spiel doch nicht über Steam sondern Origin, da wandert alles zu EA.
 
Es spricht doch nichts dagegen wenn (was auch immer) einen geringen Bonus gegenüber dem normalen Zeug hat, wenn man es für echtgeld kaufen kann.
Ich teile zwar diese Meinung nicht, aber kann verstehen dass man sie haben kann.
Dann stehst du aber vor dem Problem: Wieviel ist ein "geringer Bonus"? Wo zieht man die Grenze?

Wenn du damit einmal anfängst, wird der Bonus mit Sicherheit immer größer, zu immer höheren Preisen. Und dann stehst du irgendwann vor dem Problem, das hier alle fürchten: Du hast ein Pay-to-Win Spiel.

Diese sind nun auch nichts neues, aber bisher nutzt man dieses Konzept nur für Free-to-Play Spiele.

EA hat erkannt, dass man natürlich am allermeisten Geld verdienen kann, wenn man einen Vollpreis-Titel mit Pay-To-Win verbindet.
Das finden viele User aber äußerst unmoralisch und bezweifeln dessen Legalität.


Wie ich schon mal geschrieben habe: Die aktuelle Diskussion ist nur eine Momentaufnahme einer schon länger anhaltenden und noch lange nicht geklärten Grundsatzdiskussion in der Videospielbranche.
 
Ist mir durchaus bewusst das es für den Kunden nicht sehr ersichtlich und verständlich wirkt.
Kaum jemand mag ein zwei Klassen-Spiel, in dem die reicheren Spieler schneller zum Erfolg kommen als die weniger verdienenden.

Klar GTA ist eine sehr große Marke, jedoch ist das Spielprinzip von Anfang an ganz anders gestaltet, als etwa ein “Arena-Shooter“, wozu nun mal Battlefield und alles ähnliche dazu gehört.


Tja in Punkto Spielspass... es liegt an einem selbst was man spielen mag.
Ich spiele weder solche Spiele wie Battlefield oder anderes, noch gebe ich dafür Geld aus.

Wir Käufer sind die stärksten im Markt, denn wir entscheiden was wir letztendlich kaufen.
Wenn so viele Spiele so etwas wie Glückspiel in diverser Form haben (Lootboxen usw.), und viele mögen es scheinbar nicht, warum konnte sich dieses Prinzip dann so erfolgreich durchsetzten?

Irgendwas muss da doch nicht stimmen, auf der einen Seite schreit man so und auf der anderen Seite gibt es genau das.
Kann es vielleicht daran liegen, dass einige Konsumenten so ein System unterstützten und damit in der Mehrheit sind?


Was wäre denn die Alternative für das Spiel.
50 Euro für das Spiel und dann pro Monat 9,95€ für alle Inhalte die es gibt, wer würde das denn für so ein Oberflächliches Spiel zahlen wollen?
 
Kann es vielleicht daran liegen, dass einige Konsumenten so ein System unterstützten und damit in der Mehrheit sind?

Nein diese Leute sind relativ sicher keine Mehrheit sondern nur eine kleine Minderheit, nur das Geld dieser Minderheit gibt halt denn Ausschlag und hat entsprechend Gewicht.
Glaubt man verschiedenen Untersuchungen zur Ausgabeverhalten von F2P-Spielen sind es gerade einmal 5% der Nutzer von F2P-Spielen die dort große Summen, im Schnitt 1000$ im Monat, ausgeben.
Die restlichen 95% der Spieler geben in F2P-Spielen im Schnitt gerade mal im Durchschnitt einmalig 5$ aus.

Die Einnahmen durch diese 5% sind aber so lukrativ das es halt lohnt so einen Mist wie Lootboxen in ein Spiel einzubauen.
Kannst du dir ja ausrechnen. Wenn sich ein Spiel wie Battlefront 2 sagen wir 4 Millionen mal verkauft sind 5% davon 200.000 Käufer die viel ausgeben.
Wenn jeder dieser 200.000 Personen, also 5%, auch nur einmalig 1000$ ausgibt macht das schon 20.000.000$ Dollar zusätzliche Einnahmen die EA damit an einem Titel wie Battlefront 2, ohne große Kosten, verdienen würde und selbst an denn restlichen 3.8 Millionen Nutzern, die im Schnitt nur 5$ ausgeben, wären das noch Zusatzeinnahmen von 19.000.000$.
Zusammen wären das also Zusatzeinnahmen von durchschnittlich bis zu 39.000.000$.

Wie heißt es so schön?
Geld regiert die Welt, dieser Umstand ist inzwischen halt auch in der Spieleindustrie angekommen. Hast du Geld kannst du dir das Spiel wesentlich angenehmer gestalten, alle anderen müssen halt die Zähne zusammenbeißen und für denn gleichen Content fleißig freispielen, oder halt verzichten. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
EA selbst hat dazu gesagt, es reicht vollkommen aus wenn 10% der User überhaupt Microtransactions nutzen. Und 1% der User größere Summen ausgibt.

Das erklärt natürlich warum sie das Geschäftsmodell so gerne verfolgen wollen.
 
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