Spotify verliert vor Gericht: Preisanpassungen sind unzulässig

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Spotify verliert vor Gericht: Preisanpassungen sind unzulässig

Das Landgericht Berlin hat die Preisanpassungsklausel von Spotify verboten. Vor allem Abonnenten könnten benachteiligt werden, so die Richter.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: Spotify verliert vor Gericht: Preisanpassungen sind unzulässig
 
Befeuert durch den Ukrainekrieg kennt die Inflation nur eine Richtung, sodass inzwischen auch etliche Produkte, wie das neue iPhone 14, teurer geworden sind.

Ja das liegt definitiv an der Inflation.

1662789252396.png
 
Wow ein Apple Produkt ist teurer geworden , und es liegt angeblich an der Inflation :lol:
:lol:

182 Millionen zahlen 9,90- Euro pro Monat um Musik zu hören und zu teilen

:D

Weiter so ich hoffe die Zahlen in Zukunft 19,90- Euro

:D

Ein Deutsches Landgericht kann enscheiden wieviel eine Firma für ein nicht Lebenswichtiges Produkt verlangen darf ?!?

Wohl eher eine Luftnummer des Berliner Landgerichts , um nicht noch dümmer dazustehen !

Ein Tip an Daniel Ek einfach die AGB,s ändern , wer nicht zustimmt wird gesperrt und schon geht,s :daumen:
 
@plusminus,
Es geht um die AGB die zum Nachteil des Kunden geändert worden ist. Das Gericht schreibt nicht vor, wie die Preispolethik von Spotify gestaltet wird, sondern bemängelt die AGB.
 
@plusminus,
Es geht um die AGB die zum Nachteil des Kunden geändert worden ist. Das Gericht schreibt nicht vor, wie die Preispolethik von Spotify gestaltet wird, sondern bemängelt die AGB.

Wohl falsch verstanden


:D

Ein Berliner Landgericht sieht die Anpassung zum Nachteil der zahlenden Kunden und verhindert damit das eine Firma die zweifelsfrei gestiegenen Preise weiter gibt !!??

Das ist der selbe Schwachsinn wie jetzt mit den anderen Firmen die die gestiegenen Kosten nicht weitergeben sollen " Deckelung "

Das müsste mir mal so ein Gerichtsökonom erklären wie das funktionieren soll das ich für ein nicht Lebenswichtiges Produkt bei gestiegenen Kosten den Preis nicht anpassen darf !?

Spotyfi soll die AGB noch mal ändern genau so wie es zb. Banken usw ..... gemacht haben !

Entweder du akzeptierst oder dir wird gekündigt .
 
Wohl falsch verstanden


:D

Ein Berliner Landgericht sieht die Anpassung zum Nachteil der zahlenden Kunden und verhindert damit das eine Firma die zweifelsfrei gestiegenen Preise weiter gibt !!??

Das ist der selbe Schwachsinn wie jetzt mit den anderen Firmen die die gestiegenen Kosten nicht weitergeben sollen " Deckelung "

Das müsste mir mal so ein Gerichtsökonom erklären wie das funktionieren soll das ich für ein nicht Lebenswichtiges Produkt bei gestiegenen Kosten den Preis nicht anpassen darf !?

Spotyfi soll die AGB noch mal ändern genau so wie es zb. Banken usw ..... gemacht haben !

Entweder du akzeptierst oder dir wird gekündigt .
Kann es sein, dass du da was nicht verstanden hast?

Spotify hatte die Klausel eingebracht, dass gestiegene Kosten an den Verbraucher abgegeben werden. Sprich, der User zahlt mehr. Das allein ist nicht das Problem. Ist ja nicht unüblich. Das Problem ist, dass im Fall einer eventuell darauf folgenden Kostensenkung die Preise nicht ebenso sinken würden. Das ist zum Nachteil des Kunden.
 
Eigentlich wieder typisch Deutschland. Es muß alles bis in das allerkleinste Detail in irgnendwelchen Paragrafen geregelt sein.

Normalerweise regelt das der Markt eigentlich selber. Wer nicht bereit ist, den geforderten Preis zu zahlen, der kündigt eben. Wer mit den (geänderten) AGB nicht einverstanden ist, der widerspricht eben diesen und wartet ab, was passiert. Und wer preislich den Bogen total überspannt, wird schon sehr schnell die Konsequenzen spüren.

Die einzigsten, die da staatliche garantierte Narrenfreiheit haben, sind doch die öffentlich-rechtlichen mit ihren staatlich garantierten Zwangsgebühren, die nach Gutdünken erhöht werden und wo der Bürger sich nicht gegen wehren kann. Da sollte mal angesetzt werden.
 
Eigentlich wieder typisch Deutschland. Es muß alles bis in das allerkleinste Detail in irgnendwelchen Paragrafen geregelt sein.

Normalerweise regelt das der Markt eigentlich selber. Wer nicht bereit ist, den geforderten Preis zu zahlen, der kündigt eben. Wer mit den (geänderten) AGB nicht einverstanden ist, der widerspricht eben diesen und wartet ab, was passiert. Und wer preislich den Bogen total überspannt, wird schon sehr schnell die Konsequenzen spüren.

Die einzigsten, die da staatliche garantierte Narrenfreiheit haben, sind doch die öffentlich-rechtlichen mit ihren staatlich garantierten Zwangsgebühren, die nach Gutdünken erhöht werden und wo der Bürger sich nicht gegen wehren kann. Da sollte mal angesetzt werden.
Die ÖR Gelder werden vom Rundfunkrat beschlossen, der sich aus den Landesregierungen zusammensetzt. Du kannst da ganz einfach mit einer Stimme an eine dir genehme Partei dies beeinflussen. Leider scheint eine gewaltige Mehrheit nicht deiner Minderheitenmeinung zu entsprechen, auch wenn diese von einem sehr kleinen Teil der Bevölkerung sehr lautstark vertreten wird.

Und es geht hier genau um Marktmechanismen. Das die keine Automatischen Erhöhungen reingedrückt werden, sondern du widersprechen kannst. Schließlich hat man den Vertrag zu anderen Konditionen abgeschlossen. Im Fitnessstudio hast du dann auch Sonderkündigungsrecht. Sie sollen sich einfach an Gesetze halten. Wie alle anderen auch.
 
Eigentlich wieder typisch Deutschland. Es muß alles bis in das allerkleinste Detail in irgnendwelchen Paragrafen geregelt sein.

Normalerweise regelt das der Markt eigentlich selber. Wer nicht bereit ist, den geforderten Preis zu zahlen, der kündigt eben. Wer mit den (geänderten) AGB nicht einverstanden ist, der widerspricht eben diesen und wartet ab, was passiert. Und wer preislich den Bogen total überspannt, wird schon sehr schnell die Konsequenzen spüren.

Die einzigsten, die da staatliche garantierte Narrenfreiheit haben, sind doch die öffentlich-rechtlichen mit ihren staatlich garantierten Zwangsgebühren, die nach Gutdünken erhöht werden und wo der Bürger sich nicht gegen wehren kann. Da sollte mal angesetzt werden.
Nein der Markt regelt nicht selber. Das ist ein Mythos der von wirtschaftsliberalen ohne Ahnung wie Christian Lindner hergebetet wird. Der Markt regelt zum Monopol und zum Crash. Dann Erneuerung. Mit weiterer zentralisation nach oben. Das ist nicht zielführend. Das ist nicht ausgewogen was liberale gerne behaupten das der.markt gesund ist. Spotify hat ein quasi Monopol und du bist gezwungen sie zu nutzen. Da hast du keine Wahl. Andere Anbieter haben vielleicht bessere quali, aber nur 10 Prozent der Musik.
 
Kann es sein, dass du da was nicht verstanden hast?

Spotify hatte die Klausel eingebracht, dass gestiegene Kosten an den Verbraucher abgegeben werden. Sprich, der User zahlt mehr. Das allein ist nicht das Problem. Ist ja nicht unüblich. Das Problem ist, dass im Fall einer eventuell darauf folgenden Kostensenkung die Preise nicht ebenso sinken würden. Das ist zum Nachteil des Kunden.


Und was ändert das an meiner Aussage das Spotify einfach nur die AGB ändern soll ?!

Ist doch nur eine Formalität die so eh nicht eintrifft an dem sich das " Berliner" Landgericht aufhängt

Dann steht alles gewünschte in den Nutzerbedinungen und Spotify kann die Preise erhöhen .

Und ja wer glaubt das in den nächsten Jahren Real die Kosten sinken werden , dem wünsche ich viel Spass beim Nachrechnen :lol:
 
Nein der Markt regelt nicht selber. Das ist ein Mythos der von wirtschaftsliberalen ohne Ahnung wie Christian Lindner hergebetet wird. Der Markt regelt zum Monopol und zum Crash. Dann Erneuerung. Mit weiterer zentralisation nach oben. Das ist nicht zielführend. Das ist nicht ausgewogen was liberale gerne behaupten das der.markt gesund ist. Spotify hat ein quasi Monopol und du bist gezwungen sie zu nutzen. Da hast du keine Wahl. Andere Anbieter haben vielleicht bessere quali, aber nur 10 Prozent der Musik.
Autsch…
 
Und was ändert das an meiner Aussage das Spotify einfach nur die AGB ändern soll ?!

Ist doch nur eine Formalität die so eh nicht eintrifft an dem sich das " Berliner" Landgericht aufhängt

Dann steht alles gewünschte in den Nutzerbedinungen und Spotify kann die Preise erhöhen .

Und ja wer glaubt das in den nächsten Jahren Real die Kosten sinken werden , dem wünsche ich viel Spass beim Nachrechnen :lol:
Es geht nicht darum, dass sie definitiv sinken werden. Sondern um die schlichte Möglichkeit, so gering sie auch sein mag. "Nur" eine Formalität ist das halt nicht. Rechtlich muss man sich eben auch absichern.

Gesetz dem Fall, dass die Kosten vlt. doch wieder sinken, muss Spotify die Preise auch senken. Deswegen wehren die sich ja so, weil es real und zur Pflicht wird, sobald es in den AGBs steht. Das wissen die und die sind ja nicht doof.
 
Deezer war mir bisher sympathischer. Nutzte da bisher aber auch nur die kostenlose Version. Ich kaufe mir lieber die paar Alben, die ich höre, als ein Abo abzuschließen. So werde ich das vermutlich auch weiter handhaben. Die Musik, die ich höre, gibt es ja zum Glück bei iTunes.
 
Zurück