Skylake Non-K-OC könnte per Microcode-Update blockiert werden

AW: Skylake Non-K-OC könnte per Microcode-Update blockiert werden

Ich habe gerade noch mal mit meinem ASUS Kontakt in Taiwan gesprochen. Ich zitiere:

X: I think people are reading a bit too much into it.
der8auer: they just published a new bios without non-K OC
X: Yea, just happened to be with new microcode too


 
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War abzusehen das Intel früher oder später druck macht, aber solange man kein neues Bios flasht, kann es einem eh egal sein.

Wenn es Probleme mit der Elektromigration gibt wird das wohl schon ins Gewicht fallen, immerhin läuft die CPU ja die ganze Zeit so hoch und nicht wenn es nur gebraucht wird. Auch die Temperaturen sind die ganze Zeit höher, was auch nicht so gut ist und zu guter letzt sorgt es bei einem temperaturgeregeltem System für eine höhere Lautstärke. Ob es ins Gewicht fällt weiß man wie immer erst wenn die CPUs 5 Jahre und mehr auf dem Buckel haben (wenn sie ausfallen schon früher).
Kann dir versichern das es so gering ist bei 24/7 OC, das man es vernachlässigen kann. Vor allem liegt zwar der volle Takt an, aber im Idle 0 Last.
Ich betreibe Boinc 24/7 da werden die CPU Kerne zu 100% belastet und selbst mit OC ist mir noch keine CPU in den Jahren ausgefallen. Im P3D Forum gibt es sogar noch Athlon XP und C2Q die Boinc rechnen, die laufen wie am ersten Tag. Nur bei günstigen Mainboard ohne Kühlkörper gibt es bei solchen Szenarien ab und zu Ausfälle.
 
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Du hast keinen Leistungsverlust, die beträgt immer 100%, da hat bei dir wohl das OS oder sonstwas gesponnen. Bei der Elektromigration stirbt die CPU, die ist dann hinüber.

Zu Zeiten des Pentium gabs da noch nicht viel OS was gesponnen haben könnte. Naja aufjedenfall ist es so, dass die CPU selbst erkennt (größtenteils) wenn sie nen Fehler gemacht hat und die Berechnung wiederholt. Äußert sich eben in verringerter Leistung. Im schlimmsten Fall wird die CPU @stock eben instabil und man muss runtertakten. Aber niemals hat man nen drop auf 0%
 
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Zu Zeiten des Pentium gabs da noch nicht viel OS was gesponnen haben könnte. Naja aufjedenfall ist es so, dass die CPU selbst erkennt (größtenteils) wenn sie nen Fehler gemacht hat und die Berechnung wiederholt. Äußert sich eben in verringerter Leistung. Im schlimmsten Fall wird die CPU @stock eben instabil und man muss runtertakten. Aber niemals hat man nen drop auf 0%

Wie soll sie das tun ? Dazu müsste sie doch entweder das Ergebnis vorher kennen oder alles doppelt berechnen und dann vergleichen. In ersterem Fall könnte man auf die Berechnung verzichten, im zweiten Fall würde man von Anfang an massiv Performance verschenken. Davon abgesehen dürften bei einer fehlerhaften CPU neben falschen Berechnungen mindestens genauso viele Speicher- oder Cachetransfers daneben gehen, weshalb eine fehlerhafte CPU auch nicht einfach langsamer werden, sondern Abstürze von Prozessen und Speicherzugriffsfehler hervorrufen dürfte. Das klingt für mich nicht plausibel.
 
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Wenn es Probleme mit der Elektromigration gibt wird das wohl schon ins Gewicht fallen, immerhin läuft die CPU ja die ganze Zeit so hoch und nicht wenn es nur gebraucht wird. Auch die Temperaturen sind die ganze Zeit höher, was auch nicht so gut ist und zu guter letzt sorgt es bei einem temperaturgeregeltem System für eine höhere Lautstärke. Ob es ins Gewicht fällt weiß man wie immer erst wenn die CPUs 5 Jahre und mehr auf dem Buckel haben (wenn sie ausfallen schon früher).

Das ist so ncht ganz korrrekt, denn den i7 6700K kann man ebenfalls übertakten. Im Prinzip spart man lediglich 50-60€ gegenüber dem i5 6600K und das ist für den Ärger, den man sich damit einhandelt, doch recht wenig.

Wie ist das eigentlich mit dem Temperaturfühler, wenn die aktuellen CPUs feststellen das sie zu heiß sind takten sie ja runter, brennen die mit BCLK übertakteten CPUs wie früher durch? Allein das wäre mir die paar gesparten Kröten nicht wert.
Leute, die inklusive aller Nachteile auf das Non-Z-OC per BCLK setzen sollten auch einen entsprechend dicken Kühler montiert haben - mit dem sollten die Temperaturen dann auch mit deaktivierten Stromsparfunktionen im Leerlauf nahezu gleich bleiben. Ja, theoretisch wird ein temperaturgeregeltes System lauter - praktisch kommt es aber auch immer auf die Konfiguration an. Mein System wird auch nicht lauter als mit aktivierten Stromsparmechanismen @stock.

Außerdem ist es ja bei Skylake nichts Neues, mit festgesetztem Takt und festgesetzter Spannung zu übertakten. Das wurde schon vorher gemacht, je nach Plattform auch zwangsweise. Und die entsprechenden Prozessoren haben auch bis heute überlebt. Zumal aktivierte Energiesparfunktionen nicht zwangsweise die CPU länger leben lassen. Sowohl einen i5 2500K als auch einen X5650 habe ich schon gekillt - beide waren per Offset und mit aktivierten Energiesparfunktionen innerhalb der empfohlenen Spannungsrahmen übertaktet.

Zumindest intern scheinen die Temperatursensoren auch zu funktionieren. Die Lüftersteuerung meines Mainboards regelt jedenfalls immernoch zuverlässig. Daher nehme ich auch schwer an, dass die Notabschaltung oder das Throttling funktioniert. Ausprobieren will ich es aber nicht. :D

Man dürfte wiegesagt annehmen, dass Non-Z-OC-User auch entsprechend dicke Kühler einsetzen, mit denen keine Temperaturprobleme auftreten.
Die Sache ist ja auch - mit den K-CPUs ist ja BCLK-OC möglich, und da funktionieren die Temperatursensoren auch...

Ich glaube der zweite Absatz sollte eher lauten: "Das ist so nicht ganz krrekt, denn den i5 6600K kann man ebenfalls übertakten. Im Prinzip spart man lediglich 50-60€ gegenüber dem i5 6400/6500 und das ist für den Ärger, den man sich damit einhandelt, doch recht wenig."? :D

Und das Z Mainboard kauft sich von selbst?

Das Z-Mainboard war sowieso eine Voraussetzung - ASRock hats offensichtlich zwar auch für B- und H-Boards erlaubt, nur war auch deren Spannungsversorgung oft unterirdisch. Hätte ich daher nicht genutzt.

Das ist heute bei "Normalen" OC sowas von wurst so lange es nicht 2 Phasen sind

Spawas alleine sagen genauso wenig aus, können 4 mittelmäßige oder gute sein,
ebenso können bei Board Y 10 mittelmäßige oder gute sein
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Es wird schon seine Gründe haben, wieso die Z170-Boards im Vergleich mit ihren Z87-/Z97-Vorgängern vergleichsweise viele Phasen auf dem Board haben. Außerdem setze ich aus persönlicher Erfahrung nicht mehr auf Boards mit einer grenzwertigen Bestückung an Phasen. Ich hatte damals meinen 2500K auf einem ASRock Z68 Pro3 übertaktet - damals halt noch recht ahnungslos was das anging. Die PCGH hat das Board auch wegen dessen hoher Temperaturen der Spannungswandler kritisiert. Mit OC hat sich das natürlich verschlimmert - nach etwa 1 1/2 Jahren ist mir das Board dann mit Rauchentwicklung verreckt.

Ich setze halt aufgrund meiner Erfahrungen lieber auf Boards, welche eine gut ausgebaute und kühle Spannungsversorgung haben - was bei Boards mit vielen Phasen erfahrungsgemäß eher der Fall ist.

Einerseits haben sie wohl Angst um ihren guten Ruf, bei normalem OC muß man sich mittlererweile sehr blöd anstellen um da die CPUs zu zerstören, wenn Thermal Throttling nicht funktioniert ist die CPU hingegen sehr schnell im Eimer. Man muß kein Genie sein um sich denken zu können das Kundschaft in vielen Fällen nicht so ehrlich ist und sich eine neue CPU kauft sondern das Ding auf Garantie einschickt. Bei den K CPUs kassiert Intel gewissermaßen einen Obolus ein, selbst wenn Übertakten Mode wird (die meisten machen es meiner Erfahrung auch bei K CPUs nicht) und sie jede hundertste CPU umtauschen müssen (meinem Gefühl nach sind es weniger) dann blieben ihnen bei 20€ Aufpreis immer noch 2000€ pro Zusatzreklamation, mehr als genug.

Tja, das ist leider immer sehr schwer zu sagen. Die letzte CPU, die damit große Probleme hatte waren die allerersten P4 3GHz, die sind teilweise schon nach einem Jahr mit Standardtakt gestorben (zum Glück war die 24/7 Nutzung damals nicht so verbreitet). Intel hat die Dinger schnell aus dem Verkehr gezogen und spätestens seit dem Core2Duo gibt es meines Wissens keine Probleme mehr. Allerdings bedeutet es nicht das sich das eines Tages wieder ändern kann, feinere Strukturen = höhere Anfälligkeit. Dir wird es wohl als einer der ersten auffallen, wenn es soweit ist laß es uns wissen.

Wie ist das jetzt eigentlich, gehen die über den BCLK übertakteten CPUs eigentlich kaputt wenn die Kühlung versagt oder funktioniert das Thermal Throttling? Find das ist schon ein extrem wichtiger Punkt.
Wiegesagt, ich vermute ja aufgrund der noch funktionierenden Lüftersteuerung, dass die interne Temperaturregelung inklusive Throttling und Notabschaltung noch funktioniert. Ausprobieren will ich es aber nicht, vielleicht weiß Roman da ja weiter.

Garantie hast du übrigens von Hause aus nicht mal mit den K-CPUs. Die kannst du dir aber kaufen - Stichwort "Intel Performance Tuning Protection Plan". Von daher ist das eigentlich relativ wurst, ob du eine K-CPU oder eine non-K-CPU kaputtübertaktest.

Ich fand das non K OC nun sowiso nicht so interessant ,da man eben ein z-Board brauchte und somit die Ersparniss hier schonmal wegfiel .Bleiben also effektiv die 80€ unterschied von 6400 zu 6600k.
Und spätestens mit aufkommen von dx12 und der igpu als supportrenderer für die Graka werden sich diese 80 € wohl schnell lohnen, da die gpu-Leistung immer viel wichtiger ist als die cpu Leistung.Genauso wie owhl ein stock 6400 + igpu schneller sein dürfte als ein oc 6400.
Natürlich bleibt abzuwarten wie schwer dieses Feature zu impementieren ist und wie es bei den Entwicklern ankommen wir.
Interessant wäre das oc wenn man wie früher ein b150 dafür nutzen hätte können und hier auch nochmal minimum 50€ sparen würde.
Diese 80€ sind für manche Anwender aber durchaus relevant. ;)

Und DX12 als Argument dazu zu nutzen, eine CPU mit iGPU zu kaufen ist auch eher quark... Da gab es schon verschiedene Tests zu dem Multiadapter-Feature - der Geschwindigkeitsvorteil war relativ lächerlich, das waren nur höhere einstellige Prozentbeträge... Zudem muss dieses Multiadapter-Feature auch von der entsprechenden Anwendung explizit unterstützt werden. Und das dürfte ein enormer Aufwand für die Programmierer werden, weshalb ich nicht an eine nennenswerte Verbreitung glaube. Daher wird ein i5 6400 unter Nutzung der iGPU auch nicht schneller als ein übertakteter i5. :)

Ich finde es zudem auch gut, dass das Non-Z-OC größtenteils nur auf den Z-Boards ermöglicht wurde. Klar könnte man sonst noch einige Euros am Board sparen, allerdings sind diese billigen Mainboards was die Spannungsversorgung angeht nicht so sonderlich pralle ausgestattet. Dann würde es wieder haufenweise User geben die sich über die Fehler x und y daraus resultierend beschweren... Durch die Begrenzung auf Z-Mainboards wurde immerhin eine relative "Mindestqualitätsgrenze" gesichert.



Ich habe gerade noch mal mit meinem ASUS Kontakt in Taiwan gesprochen. Ich zitiere:

Heißt wohl, dass das auch demnächst die anderen Hersteller betreffend wird...?

Nochmal zur Thematik der nicht funktionierenden Temperatursensoren: Dürften die Mainboardhesteller dieses Feature in Zukunft weiter verbessern wäre ich mir recht sicher, dass die irgendwann auch die Nebenwirkungen behoben bekommen - BCLK-OC ist ja schließlich mit den K-CPUs ebenfalls möglich, inklusive funktionsfähiger Sensoren, vollständiger Instruktionen...
 
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Kann dir versichern das es so gering ist bei 24/7 OC, das man es vernachlässigen kann. Vor allem liegt zwar der volle Takt an, aber im Idle 0 Last.
Ich betreibe Boinc 24/7 da werden die CPU Kerne zu 100% belastet und selbst mit OC ist mir noch keine CPU in den Jahren ausgefallen. Im P3D Forum gibt es sogar noch Athlon XP und C2Q die Boinc rechnen, die laufen wie am ersten Tag. Nur bei günstigen Mainboard ohne Kühlkörper gibt es bei solchen Szenarien ab und zu Ausfälle.

Der Punkt ist wie gesagt das die CPUs erst einige Zeit laufen müssen damit man das wirklich sagen kann. Intel und AMD dürften wohl Aufnahmen mit dem Elektronenmikroskop haben, da kann man dann die Schäden einigermaßen frühzeitig erkennen. Für Normale Menschen bleibt nur abwarten. Generell kann man heute sagen das alle CPUs seit dem Core2Duo und dem Athlon 64 bis runter zu Haswell/Vishera keine besonderen Probleme mit der Elektromigration haben. Wie das mit dem 14nm Prozess aussieht wird sich noch zeigen müssen, die sind im Moment einfach zu neu bzw. garnicht erschienen.

Zu Zeiten des Pentium gabs da noch nicht viel OS was gesponnen haben könnte. Naja aufjedenfall ist es so, dass die CPU selbst erkennt (größtenteils) wenn sie nen Fehler gemacht hat und die Berechnung wiederholt. Äußert sich eben in verringerter Leistung. Im schlimmsten Fall wird die CPU @stock eben instabil und man muss runtertakten. Aber niemals hat man nen drop auf 0%

Scherzkeks!

1: gab es zu Zeiten des Pentium Win 95, das war einer der Betriebssysteme die am meisten gesponnen haben (Win 95, 98 und Me). Außerdem kann man sich noch bis heute sein OS mit irgendwelchen Programmen zumüllen. Damals wr der Ratschlag sein System alle halbe Jahre neu aufzusetzen, das erklärt auch den Leistungsverlust. Die Zeit in der das OS in dieser Hinsicht keinen Terror gemacht hat war die von DOS und davor, also 70er und 80er.

2: Ist das technischer Käse, denn wie gesagt müßte die CPU alles zweimal berechnen und das kostet logischerweise 50% als Leistung, bzw macht alles (Losten, Energie) doppelt so aufwändig. softwaremäßig kann man natürlich alles nochmal durchrechnen lassen, aber Hardwaremäßig ist das etwas ganz anderes.

3: Wenn die CPU hin ist hat man "nen drop auf 0%".

Reim dir nicht irgendwelchen Mist zusammen der dann hinten und vorne nicht stimmt.
 
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Der Punkt ist wie gesagt das die CPUs erst einige Zeit laufen müssen damit man das wirklich sagen kann. Intel und AMD dürften wohl Aufnahmen mit dem Elektronenmikroskop haben, da kann man dann die Schäden einigermaßen frühzeitig erkennen. Für Normale Menschen bleibt nur abwarten. Generell kann man heute sagen das alle CPUs seit dem Core2Duo und dem Athlon 64 bis runter zu Haswell/Vishera keine besonderen Probleme mit der Elektromigration haben. Wie das mit dem 14nm Prozess aussieht wird sich noch zeigen müssen, die sind im Moment einfach zu neu bzw. garnicht erschienen.

Elektromigration hängt von der Relation aus Spannung beziehungsweise der daraus folgenden Stromstärke und den Grenzen des jeweiligen Prozesses zusammen. Problematisch sind CPUs, mit feinen Strukturen, und vergleichsweise hohen Serien-Spannungen, die dank einfachen Aufbaus aber trotzdem relativ kühl bleiben. Die zweite Pentium-4-Generation war ein Extremfall der alle drei Bedingungen erfüllte und zudem sehr gut mit hohen Kernspannungen skalierte. Viele Übertakter mit guten Kühlern setzten viel zu hohe Spannungen ein, wähnten sich aufgrund niedriger Temperaturen und mangender Erfahrung mit feinen Fertigungsverfahren aber in sicheren Bereichen. Massenausfälle wegen "NSDS" waren die Folge.

Bei der nachfolgenden 90-nm-Generation verhinderte die hohe Wärmeentwicklung derartige Szenarien wirkungsvoll und seitdem hat Intel nur noch Effizienz-optimierte Designs veröffentlicht. Diese skalieren vergleichsweise schlecht mit hoher Spannung und werden spätestens seit der 32-nm-Generation mit relativ niedrigen Kernspannungen ausgeliefert. Bei derartigem "Werks-Undervolting" haben die Anwender wieder Luft nach oben, bevor Elektromigration ein Problem wird. Ähnliches gilt für AMDs FM2+-Produktpalette, während die gut skalierenden Zenturions wiederum so heiß werden, dass sich starkes Übertakten aus Temperaturgründen verbietet.

Eigentlich wiesen seit Northwood nur noch die 65-nm-Pentiums eine hinsichtlich Elektromigration riskante Eigenschaftenkombination auf. Aber hat die außer Rekordjägern und Büronutzern überhaupt jemand gekauft? :-)
 
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Mein MSI Z170A Gaming Pro hat vor ein paar Tagen auch ein BIOS-Update bekommen; im Changelog heißt es diesmal unter anderem "Updated CPU Microcode". Ob das vielleicht auch was mit dem non-k OC zu tun haben könnte?
 
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Könnte schon, allerdings sollte dich das mit einer K-CPU doch eh nicht tangieren.
 
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Das ist schon richtig, aber trotzdem finde ich das Thema gerade ziemlich spannend, da ich beim Planen meiner Ausgaben tatsächlich kurzzeitig überlegt hatte, aus Kostengründen so ein Setup aufzubauen. Bin natürlich jetzt froh, dass ich nicht um mein OC-Potenzial bangen muss, aber das heißt nicht dass ich solche kleinen Informationen nicht mit in den Thread werfen kann.
 
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Ich will jetzt einfach auch mal was dazu sagen: Natürlich ist es blöd, dass Intel dass jetzt unterbinden möchte, aber andererseits waren Non-K Modelle nie zum übertakten vorgesehen, darum sehe ich da jetzt nicht so den Grund sich zu beschweren.
 
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Die Lösung, heist: Zurück in die Vergangenheit ..... CLK Generatoren wieder auf dem Mainboard - !!!YES!!!
*** turns to an external clock generator for BCLK overclocking - The Tech Report[/url]
 
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Haha, ASRock legt sich jetzt wohl so richtig mit Intel an. :D
 
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Externe Taktgeneratoren gibt es auf einer großen Anzahl aktueller Z170-Mainboards und Super Micros C7H170-M konnte auch nur dank seines Taktgenerators die non-K-OC-Welle lostreten. Ob Asrock über diese alt bekannte und mittlerweile via Microcode-Update blockierte Möglichkeit hinaus einen neuen Weg gefunden hat, ist derzeit nicht bekannt – weder uns noch, noch der europäischen Asrock-Vertretung und auch in Asrocks Werbetexten wird nirgendwo non-K-OC als Feature zugesichert.
 
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Jap, mein Z170X-UD3 hat wohl auch so ein Teil auf dem Board. :)
 
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