[Sammelthread] Alles über das Studium

Brauchst du dein Wissen das du an der Uni gelernt hast im Beruf?

  • Ja ich brauche das meiste davon

    Stimmen: 7 18,9%
  • Ja einen Teil davon aber nicht sehr viel

    Stimmen: 11 29,7%
  • Bin zurzeit an der Uni

    Stimmen: 12 32,4%
  • Nein, eigentlich ging es auch ohne Uni

    Stimmen: 7 18,9%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    37
AW: Studium überflüssig oder unnötig ?

Warum auch 3 Jahre so herausheben? Verkürzen auf 2 Jahre ist bei guten Azubis gang und gäbe.
 
AW: Studium überflüssig oder unnötig ?

Eigentlich sind es 2,5. Genauso wie die Ausbildung normalerweiße 3,5 Jahre dauert. Man kann auch im 2. Lehrjahr anfangen wenn man schon etwas kann. Beides (also später anfangen und verkürzen) geht aber nicht.
 
AW: Studium überflüssig oder unnötig ?

Beides (also später anfangen und verkürzen) geht aber nicht.

Doch - genau das habe ich getan. Das 1. LJ übersprungen weil ich Abitur hatte und die Prüfung ein halbes Jahr vorgezogen weil ich sehr gute Leistungen hatte.
Rechtlich (also nach IHK) wäre es sogar möglich gewesen ein ganzes Jahr vozuziehen (also einen 3,5-Jahre Beruf in 1,5 Jahren abzulegen), das wollte jedoch weder mein Arbeitgeber noch ich.

Das geht zumindest in der Ausbildung Werkstoffprüfer übrigens bis heute - auch das kann ich dir 100% sicher sagen da ich mittlerweile einer von denen bin, der neue Werkstoffprüfer ausbildet und prüft (Prüfungsausschuss der IHK). ;)

Die meisten Azubis legen die Abschlussprüfung bei uns aber nach 3 Jahren ab, sprich ziehen ein halbes Jahr vor.
 
AW: Studium überflüssig oder unnötig ?

Doch - genau das habe ich getan. Das 1. LJ übersprungen weil ich Abitur hatte und die Prüfung ein halbes Jahr vorgezogen weil ich sehr gute Leistungen hatte.
Rechtlich (also nach IHK) wäre es sogar möglich gewesen ein ganzes Jahr vozuziehen (also einen 3,5-Jahre Beruf in 1,5 Jahren abzulegen), das wollte jedoch weder mein Arbeitgeber noch ich.

Das geht zumindest in der Ausbildung Werkstoffprüfer übrigens bis heute - auch das kann ich dir 100% sicher sagen da ich mittlerweile einer von denen bin, der neue Werkstoffprüfer ausbildet und prüft (Prüfungsausschuss der IHK). ;)


Die meisten Azubis legen die Abschlussprüfung bei uns aber nach 3 Jahren ab, sprich ziehen ein halbes Jahr vor.

Interessant. Bei uns ging das damals nicht. Hängt das von dem Bundesland ab oder von dem genauen Beruf?
 
AW: Studium überflüssig oder unnötig ?

Also meine Ausbildung (FiSi) war 3 Jahre lang, man hätte es auf 2,5 Jahre verkürzen können, das war's dann aber auch schon. Es war 2002. Nach der Übernahme (direkt nach der Ausbildung) hatte meine Aufgabe aber nichts mehr mit meiner Ausbildung zu tun :)
 
AW: Studium überflüssig oder unnötig ?

Also ich habe die Ausbildung als (Industrie-)Mechatroniker neben dem Studium nach zwei Jahren mit "Gut" abgeschlossen (Punkte zum Sehr Gut fehlten bei der Bewertung der Ausarbeitung des betrieblichen Auftrags, was den Herren da nicht gefiel habe ich nie erfahren, die mündliche Prüfung dazu waren jedenfalls 98%).
In der selben Prüfung waren auch zwei "reine" Azubi-Kollegen welche mit mir angefangen hatten.
 
AW: Studium überflüssig oder unnötig ?

Interessant. Bei uns ging das damals nicht. Hängt das von dem Bundesland ab oder von dem genauen Beruf?

Das hängt von der Prüfungsordnung des Berufes ab. Da sind in der Regel Kriterien hinterlegt die erfüllt werden müssen dass sowas geht, das sollte bei den großen Berufen (glaube ich) bundeseinheitlich sein.
Bei uns gibts den Absatz (ich versuche mal aus dem Kopf)
"der Auszubildende darf die Ausbildungszeit um 6 Monate verkürzen, wenn seine schullische Durchschnittsnote mindestens 2,5 beträgt und der Arbeitgeber der Verkürzung der Ausbildungszeit schriftlich zustimmt"
Gleiches nochmal mit 12 Monaten und 2,0.

Dieser Absatz ist unabhängig davon, ob schon das erste Lehrjahr übersprungen wurde oder nicht. Es ist aber meines Wissens noch nie vorgekommen dass jemand nur 1,5 Jahre gemacht hat auch wenn das theoretisch möglich wäre.
 
AW: Studium überflüssig oder unnötig ?

Anhand des Startposts werfe ich mal die These in den Raum, dass der Threadersteller, weder das Studieren, Studenten/Absolventen noch das Studium im Ganzen in ein negatives Licht rücken wollte. Er bezog den Titel des Threads doch auf die Aussage des Japaners in seinem Youtubevideo, welches ebenfalls im Startpost mit eingebunden worden ist.
Ich halte es somit nicht für angebracht, derart spitzfindig dem Threadersteller Böses zu unterstellen. Er wollte doch nur einen Rat ob sich ein Studium lohnen könnte und die Meinung der Community zu besagtem Youtubevideo hören.
Richtig :) Der Thread wäre bei so vielen Mods schon längst 10 mal geschlossen worden wenn ich sowas hier reinschreiben würde :P

Warum auch 3 Jahre so herausheben? Verkürzen auf 2 Jahre ist bei guten Azubis gang und gäbe.

Doch - genau das habe ich getan. Das 1. LJ übersprungen weil ich Abitur hatte und die Prüfung ein halbes Jahr vorgezogen weil ich sehr gute Leistungen hatte.
Rechtlich (also nach IHK) wäre es sogar möglich gewesen ein ganzes Jahr vozuziehen (also einen 3,5-Jahre Beruf in 1,5 Jahren abzulegen), das wollte jedoch weder mein Arbeitgeber noch ich.

Das geht zumindest in der Ausbildung Werkstoffprüfer übrigens bis heute - auch das kann ich dir 100% sicher sagen da ich mittlerweile einer von denen bin, der neue Werkstoffprüfer ausbildet und prüft (Prüfungsausschuss der IHK). ;)

Die meisten Azubis legen die Abschlussprüfung bei uns aber nach 3 Jahren ab, sprich ziehen ein halbes Jahr vor.

Und dafür braucht man "nur" gute Noten oder was genau?
 
AW: Studium überflüssig oder unnötig ?

Und dafür braucht man "nur" gute Noten oder was genau?

Du brauchst gute Noten, einen schriftlichen Antrag des Auszubildenden und die schriftliche Zustimmung des Arbeitgebers.
Dann darfst du die Ausbildungszeit verkürzen.

Und es ist auch "normal", dass Azubis die verkürzen keine schlechteren Prüfungen machen, eher sogar bessere.
Ich hab auch nach 2 Jahren Ausbildung (statt regulärer 3,5) am Ende 94% als Gesamtnote gehabt.

Die Nasen, die bei uns mit 3er und 4er abschneiden am Ende sind eher die, die 3,5 Jahre lang nicht aus dem Quark kommen...
 
AW: Studium überflüssig oder unnötig ?

Aus meinen Erfahrungen lernt man in vielen Studiengängen so gut wie nix Relevantes fürs spätere Arbeitsleben. Eher so allgemeine Skills wie Präsentieren, strukturiert und wissenschaftlich arbeiten, besseres Englisch etc. . Wirkliches Fachwissen kriegt man erst in der Praxis. Du lernst in nem 3 Monats-Praktikum mehr Relevantes fürs Arbeitsleben als in deinem ganzen 6 Semesterstudium, ist halt so...
Interessant, wie viele Studien hast du denn schon abgeschlossen um so etwas behaupten zu können?
Als ob man im Studium nur "allgemeine Skills" lernt, was für ein Blödsinn. Wirkliches Fachwissen eignet man sich auch im Studium an. Denn oft ist genau dieses Fachwissen eine Voraussetzung für einen Job.
Man lernt in einem Studium nicht nur das wie, sondern auch das warum.
Aber wenn du der Meinung bist dass man in 3 Monaten als Lehrer mehr lernt als in einem 6 Semesterstudium, ok.
 
AW: Studium überflüssig oder unnötig ?

Naja, wenn ich unsere BAler anschaue, stimme ich dem nicht zu... Von welchen "Softwareentwickler", für'n Ar***
 
AW: Studium überflüssig oder unnötig ?

Und es ist auch "normal", dass Azubis die verkürzen keine schlechteren Prüfungen machen, eher sogar bessere.

Nach meiner eigenen Erfahrung ist das von anderen Faktoren abhängig.

Ich habe selber meine Ausbildung von 3Jahren auf 2,5 verkürzen können. Bei mir war es so eingerichtet, dass ich 3 Stellen hatte: Arbeitsstätte, Berufsschule und eine Überbetriebliche Ausbildungsstätte (wo man dann die praktischen Grundlagen gelernt bekommt).
Die Zwischenprüfung war auch in der Ausbildungsstätte abgewickelt worden, alles soweit okay.
Leider stellte sich am Ende heraus, dass die Endprüfung(praktischer Teil) an einer völlig anderen Ausbildungsstätte (in Kooperation mit der Berufsschule) geschehen wird. Mein Arbeitgeber wollte mir einen Vorbereitungskurs nicht bezahlen, weil "wer eher auslernt muss das können", hätte ich zeitlich normal ausgelernt wäre es mit drin gewesen:what:. Ich stand dann nun dort vor Aufgaben wo ich bei einer davon gar nichts anfangen konnte weil ich damit nie in Berührung gekommen bin, die Prüfer hatten bei einigen Aufgaben andere Schwerpunkte als ich es in der anderen Stätte gewohnt war und am Ende habe ich den Fehler gemacht bei einer Aufgabe (die ich selber im Betrieb schon regelmäßig durchgeführt hatte und deswegen die Praxis kenne) nicht Grammgenau die Mindestmenge für eine Gesteinsprobe abzuwiegen, sondern die Handschaufel einfach so oft zu füllen bis ich über der Mindestmenge gelandet bin...
Am Ende kamen glaube ungefähr 80% raus und ärgern kann ich mich bis heute noch sehr darüber.

Der zweite Azubi von meiner Firma hatte normal ausgelernt und den Vorbereitungskurs mitgemacht, er sagte mir dann das es einer Punktgenau Vorbereitung auf die Prüfung war:wall:.

Und nun etwas zum Topic:
Ich habe Abitur, Lehre vorzeitig beendet und arbeite jetzt als Verfahrensmechaniker.
Zum Vergleich der zweite Azubi von meiner Firma damals:
Realschule, Lehre normal beendet, Fachwirt neben Arbeit gemacht, jetzt ist er mein Vorgesetzter.

Man braucht vielleicht kein Studium, aber Lehrgänge und Abschlüsse aller Art helfen für Karriere- und Verdienstsprünge, vorausgesetzt man setzt sich auch solche Ziele und arbeitet darauf hin. Ohne Ehrgeiz kommt nichts.
 
AW: Studium überflüssig oder unnötig ?

Naja, wenn ich unsere BAler anschaue, stimme ich dem nicht zu... Von welchen "Softwareentwickler", für'n Ar***

Gibt genug Berufsfelder (Medizin, Recht, Bildung,...) bei denen das tolle dreimonatige Praktikum keineswegs genug wäre.
 
AW: Studium überflüssig oder unnötig ?

....Ich halte es somit nicht für angebracht, derart spitzfindig dem Threadersteller Böses zu unterstellen....)
Es war weder böse gemeint, noch gegen Gamer090 gerichtet, wenn es so rüber kam, möchte ich mich entschuldigen.

Ich versuchte nur das Thema auf eine allgemeine gesellschaftliche Ebene zu bringen und ziemlich genau das, um was
es hier geht, ist allgemeiner Konsenz in Diskussionen mit Menschen, die nicht studiert haben und sehr oft hört man,
"dass das alles nur unwichtige Theorie ist". Und genau das ist Humbug, genauso wie auch jede Ausbildung im Idealfall
erheblich mehr Wissen bietet, als für der ersten Job benötigt wird. Aber es gibt die Chance mehr zu verstehen.

Das Modell des Anlernens haben wir überall in der Welt, nur in Deutschland soll es so etwas wie eine Mehrjährige
Ausbildung und Lehre flächendeckend für alle Berufe geben. Wenn ich z.B. sage, dass ich nach wenigen Tagen eine
einfache Offsetmaschine beherrschte und nach Wochen eine Vierfarbmaschine, dann hat das vom Hintergrundwissen
rein gar nichts mit dem einer fundierten Ausbildung zu tun. Das war reine "Praxisrelevanz" ohne "theoretischen
Firlefanz" wie das Wissen um Papier, quellen des Papiers im Druckprozess, Zusammensetzungen unterschiedlicher
Farben, etc. Und ich plädiere immer für fundiertes Wissen, weil es absolut notwendig ist, um sinnvoll entscheiden
zu können.

Darum plädiere ich ja auch für umfassende Ausbildung und Bildung und halte sowohl unser Ausbildungssystem
als auch unsere Studiengänge sämtlich für sinnvoll, auch wenn im Einzelnen natürlich Inhalte optimierbar sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Studium überflüssig oder unnötig ?

@interessierterUser

Ich lehne mich einmal weit aus dem Fenster und behaupte der beißende Sarkasmus war wohl nicht für alle Diskussionsteilnehmer ersichtlich.
 
AW: Studium überflüssig oder unnötig ?

Leider stellte sich am Ende heraus, dass die Endprüfung(praktischer Teil) an einer völlig anderen Ausbildungsstätte (in Kooperation mit der Berufsschule) geschehen wird. Mein Arbeitgeber wollte mir einen Vorbereitungskurs nicht bezahlen, weil "wer eher auslernt muss das können", hätte ich zeitlich normal ausgelernt wäre es mit drin gewesen:what:. Ich stand dann nun dort vor Aufgaben wo ich bei einer davon gar nichts anfangen konnte weil ich damit nie in Berührung gekommen bin, die Prüfer hatten bei einigen Aufgaben andere Schwerpunkte als ich es in der anderen Stätte gewohnt war und am Ende habe ich den Fehler gemacht bei einer Aufgabe (die ich selber im Betrieb schon regelmäßig durchgeführt hatte und deswegen die Praxis kenne) nicht Grammgenau die Mindestmenge für eine Gesteinsprobe abzuwiegen, sondern die Handschaufel einfach so oft zu füllen bis ich über der Mindestmenge gelandet bin...
Am Ende kamen glaube ungefähr 80% raus und ärgern kann ich mich bis heute noch sehr darüber.
Das ist natürlich ärgerlich, sollte aber in der Form auch nicht passieren.
Bei uns ists auch so, dass gewisse weiterführende Inhalte der Werkstoffprüfung in der Regel erst im letzten Lehrjahr vermittelt werden (etwa Ersatzfehlergrößemethoden/AVG von Ultraschallprüfung oder speziellere metallografische Untersuchungen), die aber in der Abschlussprüfung gefordert sein können.
Zieht nun ein Azubi vor muss er das ja ausreichend früh beantragen (ich hab die Fristen nicht im Kopf aber es sind viele Monate) - und wir als Ausbilder/Prüfer wissen das dann auch und haben ausreichend Zeit, für den Kandidaten den Ausbildungsplan etwas umzubauen. Dann werden eben die Inhalte des vorgezogenen Teiles in das Lehrjahr davor dazugepackt, sprich der Azubi besucht die entsprechenden Betriebsbereiche vorher und dafür nicht so lange bzw. muss das schneller drauf haben - er hats ja so gewollt.
Wenn eine Firma das nicht kann oder will ists natürlich schwer bescheiden, dann verkürzt man die Ausbildung besser nicht wie du schmerzlich erfahren musstest... wobei 80% ja sicher kein schlechter Gesellenbrief ist.
 
AW: Studium überflüssig oder unnötig ?

Du brauchst gute Noten, einen schriftlichen Antrag des Auszubildenden und die schriftliche Zustimmung des Arbeitgebers.
Dann darfst du die Ausbildungszeit verkürzen.

Und es ist auch "normal", dass Azubis die verkürzen keine schlechteren Prüfungen machen, eher sogar bessere.
Ich hab auch nach 2 Jahren Ausbildung (statt regulärer 3,5) am Ende 94% als Gesamtnote gehabt.

Die Nasen, die bei uns mit 3er und 4er abschneiden am Ende sind eher die, die 3,5 Jahre lang nicht aus dem Quark kommen...

Hat vielleicht auch mit dem Durchhaltevermögen zu tun, während des Studiums gibt es viel Stoff zu lernen und nicht jeder hält über 3 Jahre durch. :)
 
AW: Studium überflüssig oder unnötig ?

Meinen Antrag zur vorzeitigen Abschlussprüfung musste bereits glaube zum Zwischenzeugnis des zweiten Lehrjahres eingereicht sein.
Das ich meinen Facharbeiter ordentlich abgeschlossen habe sehe ich auch so. Schriftlich waren es über 90% und mit 80% im praktischen Teil kann man streng genommen sehr zufrieden sein.
Ich sehe das für mich aber auch etwas differenziert für mich, die Ausbildung kann man mit einem Hauptschulabschluss starten und ich kam nun vom Abitur, deswegen hatte ich selber gewisse Anforderungen an mich selbst.
Die unnötig fehlenden Prozente im praktischen Teil werden für immer auf dem Papier meiner Ausbildung stehen, deswegen störe ich mich daran. Die genauen Umstände interessieren dann nicht mehr.

Aber diesen Sommer beginnt nun mein 8tes jahr in der Firma, habe einen sicheren Job und komme finanziell klar - von daher ist trotzdem alles in trockenen Tüchern :)
 
AW: Studium überflüssig oder unnötig ?

Ich sehe das für mich aber auch etwas differenziert für mich, die Ausbildung kann man mit einem Hauptschulabschluss starten und ich kam nun vom Abitur, deswegen hatte ich selber gewisse Anforderungen an mich selbst.
Die unnötig fehlenden Prozente im praktischen Teil werden für immer auf dem Papier meiner Ausbildung stehen, deswegen störe ich mich daran.

Am Gymnasium lernt man nunmal nichts praktisches.
 
AW: Studium überflüssig oder unnötig ?

Am Gymnasium lernt man nunmal nichts praktisches.

Du hast seine Posts aber schon gelesen und verstanden?
Und schließt aus nicht erhaltenen Prüfungspunkten weil aufgrund verkürzter Ausbildungszeit und schlechter Ausbildungsorganisation Inhalte erfragt wurden die nicht ausgebildet wurden darauf, dass man irgendwas am Gymnasium (was damit absolut nix zu tun hat) nicht lernt?
Wow. :fresse:

Na das nächste Mal wenn wir neue Azubis mit Abitur bekommen und die nicht wissen welchen Kohlenstoffgehalt ein rein perlitisches Stahlgefüge hat bevor es Inhalt der Ausbildung ist behaupte ich einfach aufm Gymnasium lernt man auch nix theoretisches. :haha:
 
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