[Review] G.Skill Ares DDR3-1600 CL9 16-GiByte-Kit im PCGHX-Check - Kompaktes und stylisches Quad-Channel-Kit

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[Review] G.Skill Ares DDR3-1600 CL9 16-GiByte-Kit im PCGHX-Check - Kompaktes und stylisches Quad-Channel-Kit

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An dieser Stelle möchte ich mich bei G.Skill bedanken, die mir ein Muster für diesen Test zur Verfügung gestellt haben.
Auch möchte ich mich bei Caseking, Asus, MSI und Enermax für die freundliche und unkomplizierte Bereitstellung weiterer Komponenten für das Testsystem bedanken.​

Mit den neu vorgestellten Speicher-Kits der Ares-Serie geht G.Skill auf einen Wunsch seiner Käufer ein, der schon lange überfällig war. Bei einigen Systemen verursachten die Heatspreader aktueller Ripjaws-, RipjawsX- oder RipjawsZ-Speicher-Kits Kompatiblitätsprobleme, da sie mit dem CPU-Kühler kollidierten. Diese Problematik möchte G.Skill mit den neuen Ares-Speichermodulen aus dem Weg räumen und spendiert diesen deshalb extra flache und kompakte Heatspreader. Damit die neuen Speicher-Module in möglichst vielen Systemen genutzt werden können, bietet G.Skill die Kits in unterschiedlichen Konfigurationen an. Neben mehreren Speicher-Kits für Daul-Channel-Systeme gibt es auch einige Kits, die aus vier Speichermodulen bestehen und für Intels neue X79-Plattform gedacht sind. Nachdem im einem der letzten Test eins der schnelleren Ares-Speicher-Kits sich auf dem Prüfstand beweisen musste, folgt nun ein günstigeres Einsteiger-Kit. Die vier 4-GiByte großen Module des Einsteiger-Kits laufen im DDR3-1600-Modus bei CL9-9-9-25 und verfügen über orangene Heatspreader. Im folgenden Test muss das kompakte Kit zeigen, ob es auch für ambitionierte Übertakter geeignet ist.​

G.Skill liefert das Speicher-Kit der Ares-Serie in einer einfachen Plastikverpackung aus, die bei allen Kits der Serie gleich ist. Aufgrund der einfachen Plastikverpackung sind die Module sofort sichtbar. Neuerdings sind die Module in der Verpackung so ausgerichtet, dass man den Sticker auf dem die Spezifikationen abgedruckt sind, direkt sehen kann. Neben dem Ares-Schriftzug ist auch der „G.Skill“-Schriftzug auf der Vorderseite der Verpackung sichtbar. Leider verzichtet G.Skill beim hier getesteten Ares-Kit hinzuzufügen, für welche Plattformen das Kit geeignet ist.
Auf der Rückseite der Verpackung findet der Käufer zwei weitere der insgesamt vier Speichermodule und Informationen über das Speicher-Kit. Darüber hinaus findet man auf der Rückseite der Verpackung Informationen über die Garantiebedingungen. G.Skill gewährt den Käufern der neuen Ares-Speichermodule eine lebenslange Garantie und die Unterstützung des technischen Kundendienstes. Der Garantiezeitraum ist in Deutschland allerdings aufgrund der Gesetze auf zehn Jahre begrenzt. Da G.Skill mittlerweile auch ein RMA-Zentrum in Europa hat wäre es wünschenswert, wenn dieses auch auf der Verpackung aufgeführt würde. Wie bei den meisten Speicher-Kits von G.Skill üblich, informiert ein Sticker auf der Rückseite der Verpackung darüber, welches Kit potenzielle Käufer nun in den Händen halten. In diesem Fall (F3-1600C9Q-16GAO) ist das Kit für den DDR3-1600-Modus mit Latenzzeiten von CL9-9-9-25 vorgesehen. Der Lieferumfang enthält neben den vier Speicherriegeln auch ein G.Skill Case-Badge.​



Mit den Ares-Modulen geht G.Skill auf den in der Vergangenheit oft geäußerten Wunsch ein, Speichermodule mit kompakten Heatspreadern anzubieten. Obwohl die Heatspreader der Ripjaws-Module verglichen mit Modulen anderer Hersteller eher klein ausfallen, kommt es bei einigen Luftkühlern dennoch zu Kompatibilitätsproblemen. Diese Problematik möchte G.Skill mit den neuen Ares-Modulen umgehen und spendiert diesen deshalb einen äußerst kompakten Heatspreader. Auch farblich bestreitet G.Skill mit den Ares-Modulen neue Wege. Anders als bei den RipjawsZ-Modulen verzichtet G.Skill diesmal auf schwarze und rote Heatspreader sondern greift auf ein grelles orange sowie ein kräftiges hellblau zurück. Die Farbe der Heatspreader ist allerdings abhängig von den Spezifikationen. Schnellere Kits mit schärferen Latenzzeiten bekommen blaue Heatspreader, Kits mit lockeren Latenzzeiten und niedriger Taktrate bekommen orangene Heatspreader. So verfügt das 4 x 4 GiByte DDR3-1600 CL9-9-9-25 Kit über orangene Headspreader, das 4 x 4 GiByte DDR3-1600-Kit mit Latenzzeiten von CL8-8-8-24 aber über blaue Heatspreader. Wie bei den meisten Speicher-Kits üblich spendiert G.Skill auch den Modulen der Ares-Serie ein schwarzes PCB. Dies dürfte besonders für Casemodder interessant sein, die wirklich auf jedes Detail achten.
Die hier getesteten orangenen Ares-Module passen farblich ideal zu allen schwarzen oder orangenen Mainboards. Farblich ideal passende Untersätze sind beispielsweise das X79-UD3 oder das X79-UD7 von Gigabyte. Aufgrund der relativ geringen Höhe der Heatspreader von 3,2 cm passen die Ares-Speichermodule wirklich ohne Probleme unter jeden Prozessorkühler. Ob die Heatspreader allerdings unbedingt nötig sind, sei mal so dahingestellt. Selbst bei einer Spannung von 1,50 Volt werden die Heatspreader nur minimal warm. Einige Schlaufen und Lüftungsschlitze sollen die Kühleigenschaft der Heatspreader verbessern. Die von den Speicher-Chips erzeugt Abwärme wird so an den im Gehäuse vorhandenen Airflow weitergegeben und abgeführt.
Auf einer der beiden Seiten verfügen die Module über einen Sticker, auf dem die Spezifikationen abgedruckt sind. Neben der Taktrate findet der Käufer doch noch Angaben zu den Latenzzeiten und der benötigten Spannung. Im Fall des Musters läuft das Kit im DDR3-1600-Modus (800 MHz) mit Latenzzeiten von CL9-9-9-25 und einer Spannung von 1,50 Volt.​

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Die Spezifikationen im Überblick: Das Speicher-Kit besteht aus vier Riegeln mit je 4.096 MiByte. Die Module sind für den DDR3-1600-Modus (800 MHz) mit Latenzzeiten von CL9-9-9-25 zertifiziert und benötigen für den stabilen Betrieb eine Spannung von 1,50 Volt (lt. G.Skill). Obwohl G.Skill die Ares-Speicher-Kits damit umwirbt, sowohl zu AMD- als auch Intel-Systemen kompatibel zu sein, trifft die Aussage nicht auf das hier getestete Kit zu. Das hier verwendete Kit (F3-1600C9Q-16GAO) ist lediglich zu Sockel 1155 und Sockel 2011 Systemen kompatibel.​



Neben der Fallback-Profile (685 MHz, 761 MHz und 838 MHz) verfügt das Speicher-Kit auch über ein XMP-Profile (Intel Extreme Memory Profile). Das XMP-Profil sieht den Betrieb im DDR3-1600-Modus mit Latenzzeiten von CL9-9-9-25 vor. Als Spannung gibt G.Skill 1,50 Volt an. Im Praxistest mit einem Asus Rampage IV Extreme werden alle Latenzzeiten bis auf die Command Rate exakt übernommen. G.Skill sieht für das hier getestete Kit eine Command Rate von 2T vor, vom Bios wird allerdings automatisch 1T eingestellt.​

Ähnlich wie bei der Sockel 1155 Plattform ist es auch bei der neuen Sandy Bridge E (Sockel 2011) Plattform problematisch den Arbeitsspeicher zu übertakten. Neben der Möglichkeit den Arbeitsspeicher über diverse Speicherteiler zu übertakten, ist es im Gegensatz zu Sandy Bridge N Systemen wieder möglich den Speichertakt über den Referenztakt zu steigern. Je nach Mainboard stehen diverse Speicherteiler bis zu DDR3-2400 zur Verfügung.
Aber um nochmal auf das Thema Referenztakt zurückzukommen: So war es bei Sockel 1155 Systemen möglich, den Referenztakt um nur wenige Megahertz anzuheben. Selbst 105,0 MHz (Standard 100,0 MHz) booteten einige Prozessoren nicht mehr. Sockel 2011 Systeme sind hier deutlich flexibler, da es einen zusätzlichen Teiler für den Referenztakt gibt. Durch diesen Multiplikator ist es möglich, den Referenztakt beispielsweise auf 125 MHz (Multi 1,25x) oder 133 MHZ (Multi 1,33x) abzuheben. Ein Beispiel: Standardmäßig läuft der Prozessor mit 3,2 GHz ((100 MHz * 1,00x) * 32,0x) und der Arbeitsspeicher im DDR3-1600-Modus ((100 MHz * 1,00x) * 8x0). Wird nun der Referenztakt-Multiplikator auf 1,25x angehoben ergeben sich folgende Werte: 4,0 GHz (125 MHz * 32,0x) und DDR3-2000 (125 MHz x 8,0x). Bei den folgenden Overclocking-Tests wird der Arbeitsspeicher aber nur über die herkömmlichen Speicherteiler ausgetestet.​



Passend zu Speichertest auf der neuen Sockel 2011 Plattform wurde auch das Testsystem entsprechend angepasst. Als Mainboard wird ein Gigabyte X79-UD5 mit Intel X79 Chipsatz verwendet, welches Gigabytes einzige Platine mit acht Speicherbänken ist. Als Bios wird die zurzeit aktuelle Version „F7“ verwendet. Als Prozessor kommt ein Intel Core i7-3930K zum Einsatz. Damit der Prozessor auch ausreichend gekühlt wird, wurde ein Phanteks PH-TC14PE verbaut. Für die Bildausgabe wird eine Geforce GTX 560 Ti 448 Cores Classified von EVGA genutzt. Das Testsystem ist im Übrigen vorgetestet. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass der hier getestete Speicher nicht limitiert wird. Die weiteren Komponenten des Testsystems im Überblick:​

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Wird die Spannung im DDR3-1333-Modus (667 MHz) auf 1,65 Volt erhöht, lassen sich die Latenzzeiten auf CL7-7-7-21 verschärfen. Mit 1,50 Volt sind allerdings nur CL8-8-8-24 möglich. Auch wenn das Testsystem mit CL7-8-7-21 bei 1,50 Volt startet, bricht der Stabilitätstest nach wenigen Sekunden ab.​

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Im DDR3-1600-Modus (800 MHz) verfügt das Kit über überraschend wenig Potenzial. Wird die Spannung von 1,50 Volt beibehalten, lassen sich die Latenzzeiten auf maximal CL8-9-8-24 verschärfen. Eine kleine Spannungserhöhung auf 1,65 Volt (1,6 Volt reichen auch für den stabilen Betrieb) ermöglichte es die Latenzzeiten auf CL8-9-7-24 zu verschärfen. Leider war es nicht möglich, den tRCD-Wert von neun auf acht zu senken.​

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Wird der Speicher im DDR3-1866-Modus (933 MHz) betrieben merkt man gleich, dass den Chips etwas die Puste ausgeht. Mit 1,50 Volt ist der DDR3-1866-Modus mit Latenzzeiten von CL10-11-10-30 möglich. Wird die Spannung auf 1,65 Volt angehoben (1,60 Volt reichen hier auch aus), lassen sich die Latenzzeiten auf CL9-10-9-27 verschärfen.​

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Im DDR3-2133-Modus (1.066 MHz) werden die Ares-Module dann an ihre absolute Grenze gebracht, der DDR3-2133-Modus ist nur mit 1,65 Volt möglich. Zwar startet das System bei 1,50 Volt aber egal welche Latenzzeiten eingestellt werden, der Stabilitätstest bricht kurz nach dem Start ab. Mit 1,65 Volt sind Latenzzeiten von CL11-12-11-30 möglich, was für ein solches Einstiger-Kit kein schlechter Wert ist.​

Obwohl die Module im DDR3-1600-Modus mit CL9-9-9-25 ab Werk nur mit 1,50 Volt arbeiten, lässt sich die Spannung im Praxis-Test sogar auf 1,25 Volt senken. Wer maximal 1,35 Volt einstellt, kann den Speicher im DDR3-1866-Modus mit Latenzzeiten von CL11-11-11-30 betreiben. Da die Chips aber nicht auf hohe Taktraten ausgelegt sind, fällt das Undervolting-Potenzial hier etwas begrenzt aus.​

Um zu veranschaulichen, was schneller Speicher in bestimmten Szenarien bewirkt, wurden unterschiedliche Kits in vier verschiedenen Benchmarks verglichen. Die gewählten Latenzzeiten entsprechen dem aktuellen Querschnitt verfügbarer vier beziehungsweise acht Gigabyte-Module. Extreme Settings, wie sie noch zu Zeiten von Elpida Hyper-E-Chips möglich waren, wurden nicht mehr berücksichtigt. Es wurden sowohl langsamere Einsteiger-Kits (DDR3-1333 und DDR3-1600), schnellere Midrange-Kits (DDR3-1866) sowie High-End-Kits (DDR3-2133 und DDR3-2400) getestet. Im Rahmen der Tests wurden allerdings nur die im Vorfeld ausgewählten Settings berücksichtig. Bessere Ergebnisse die in den einzelnen Tests erreicht werden, können nicht berücksichtigt werden da es sehr zeitaufwendig ist, diese nachträglich zu ermitteln. Die hier folgenden Ergebnisse geben aber dennoch einen guten Überblick darüber, was schneller Speicher in der Praxis bringt.
Um die Leistung des Speichers zu veranschaulichen kommt neben Aida64 auch SuperPI, 7-Zip und Anno 2070 zum Einsatz. Letzteres zeigt den Gewinn durch schnelleren Speicher im Spielealltag. Aida64 und 7-Zip hingegen zeigen, welchen Vorteil schneller Speicher bei Anwendungen hat. SuperPI ist hingegen nur für Overclocker interessant. Hier lassen sich durch schnellen Speicher entscheidende Sekunden rausholen, die einem vielleicht vom Weltrekord trennen. Allerdings sei an dieser Stelle angemerkt, dass nicht immer ein Vorteil aus schnellem Speicher geschlagen werden kann. Gerade in Szenarien wo die Grafikkarte limitiert, fällt der schnelle Speicher kaum bis gar nicht ins Gewicht.​

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Obwohl das Kit nicht für absolute Enthusiasten gedacht ist, erreicht es in den Overclocking-Tests recht gut Werte. Primär stehen bei diesem Kit aber die Kapazität, der günstige Preis und der kompakte Heatspreader im Vordergrund. Durch den kleinen Heatspreader passen die Ares-Module unter jeden CPU-Kühler und verursachen keine Kompatibilitätsprobleme. Hier hat G.Skill sein Ziel auf ganzer Linie erfüllt und bietet neben den altbekannten Modulen der unterschiedlichen Ripjaws-Serien endlich Speichermodule für kompakte Systeme.
Auch wenn sich das Kit wie bereits schon erwähnt primär nicht an Overclocker richtet, sind die Overclocking-Ergebnisse echt in Ordnung. So ist beispielsweise der DDR3-1866-Modus mit leicht gelockerten Latenzzeiten von CL9-10-9-27 bei einer Spannung von 1,60 Volt möglich. Für den DDR3-2133-Modus müssen die Latenzzeiten aber schon stärker entschärft werden. Hier läuft der Speicher bei 1,65 Volt erst mit CL11-12-11-30 stabil, für ein DDR3-1600-Kit aber dennoch kein schlechtes Ergebnis. Im DDR3-1600-Modus liefert das Kit allerdings durchwachsene Ergebnisse ab. Bei 1,50 Volt lassen sich die Latenzzeiten lediglich auf CL8-9-8-24 verschärfen. Wird die Spannung auf 1,65 Volt erhöht, sind immerhin CL8-9-7-24 möglich. Beim Undervolting-Test landet das Ares-Kit allerdings eine kleine Überraschung: Anstatt mit 1,50 Volt läuft der DDR3-1600-Modus mit CL9-9-9-25 auch mit 1,25 Volt problemlos stabil.
Preislich sortiert sich das hier getestete Kit eher im unteren Mittelfeld ein. Mit knapp 95,- Euro (Stand 03/20120) sind die orangenen Riegel bei identischen Spezifikationen sogar 8,- Euro teurer als die Module mit blauem Heatspreader. Wer hauptsächlich auf der Suche nach einem günstigen Quad-Channel-Kit ohne viel Overclocking-Potenzial ist, sollte an dieser Stelle eher zu einem günstigeren Kit greifen. Wer es aber auf die spezielle Optik abgesehen hat, wird an dem Kit sicherlich seine Freunde haben.​

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Hallo,
super habe die Tage die Module schon beobachtet, und so eben Bestellt, endlich mal wieder Rams die nicht diese Riesigen Kühlkörper haben, nicht gegen meine 16GB von G.E.I.L aber einen vernüftigen CPU Kühler kann man da nicht drüber bekommen, aber jetzt kann ich auch mein angestrebten Kühler kaufen :daumen:
 
Kannst ja mal ein paar OC-Ergebnisse posten, mal sehen wie sich die Riegel bei dir schlagen. ;)


Grüße
 
Bin leider nicht so der Overclocker, würde es aber gern testen wie weit der PC jetzt geht nur fehlt mir das das gewisse wissen zu ohne den PC zu zerschiessen :wow: aber ich wollte mir ja einen anderen Kühler zulegen und das ging eben mit dem Monströsen G.E.I.L nicht wirklich die waren irgendwie immer im weg (4x4GB) das ist bei den Ares nicht mehr. Kurz und bündig sie wurden sofort erkannt vom System, die alten Geil Module wurden mir zu einem sehr guten Kurs bei ebay abgekauft (sogar noch 5eus gewinn gemacht ;)) was will ich den mehr :D:daumen:
 
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