News Razer: Unternehmen prüft möglichen Hack von Razer Gold

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Razer: Unternehmen prüft möglichen Hack von Razer Gold

Vor wenigen Tagen wurde die Gaming-Marke Razer auf einen möglichen Hack seiner Systeme aufmerksam gemacht. In einem Hacker-Forum will ein Nutzer Datenbank, Quellcode, Verschlüsselungen und mehr der offiziellen Webseite verkaufen. Die Echtheit des Datenlecks soll nun geprüft werden.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: Razer: Unternehmen prüft möglichen Hack von Razer Gold
 
Es lebe der Registrierungszwang, einer der Gründe, warum ich keine Razer Produkte kaufe.

Auch ein NV, AMD, Logitech & Co Konto habe ich nicht angelegt, will einfach nur die Hardware nutzen und nicht für jeden Furz meine (Bank)Daten hinterlassen... :nene:
 
Es wäre wohl besser ein Hardwarehersteller würde sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren, statt eine eigene Währung im Netz zu etablieren zu wollen oder Spiele zu verkaufen. Wenn man zu wenig Kompetenz in den Gebieten besitzt, sollte man es lieber lassen oder am Ende passiert Sowas. Momentan bin ich ganz froh von dem Unternehmen keine Software auf dem System zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Egal wie gut die Razer Produkte auch sein mögen, der Zwang zur dauerhaften Nutzung der Software macht sie für mich zum NoGo. Wie kann es sein, das man z.b. bei einer 170€ Maus keine RGB Profile im internen Speicher ablegen kann? Nicht einmal eine einzelne Statische Farbe ist da möglich. Ist die Razer Software aus blinkert die Maus grundsätzlich wie ein Christbaum. Zum Glück kann man RGB zumindest komplett abschalten on Board.
 
Zurück