Raspberry Pi: Lieferengpässe könnten noch ein weiteres Jahr anhalten

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Auch ein Jahrzehnt nach der Einführung ist der Einplatinencomputer Raspberry Pi noch beliebt wie eh und je. Laut dem CEO Eben Upton könnte die derzeitige Knappheit des kleinen Boards noch anhalten. Er hofft jedoch, dass sich Raspberry Pi in einem Jahr von den Auswirkungen der Corona-Pandemie erholt haben wird.

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Auf den Rasperry Pi 5 bin ich mal gespannt, der normalerweise schon längst am Starten wäre...:hail:
Ja die kleine Himbeere ist ein echtes Meisterwerk der Technikkunst.:love:
Long live and prosper...:top:
Ich hatte den Raspberry PC Pi 400 aus Neugier gekauft weil ich wissen wollte ob an dem Hype was dran ist.
Und verdammt nochmal ja.
Nicht nur als Emulator macht der eine gute Figur sondern auch als Medien Center.
Das geile ist einfach ne andere Karte einstecken und schon hat man nach der kurzen Bootdauer ein komplett anderes
Gerät. Bin mal gespannt wie der sich als mobiler PC schlagen wird. Nächstes Jahr geht es wieder für 8+ Wochen nach Brasilien.
 
Keine bequeme denke ich, da für Rasberry am besten dokumentiert.
Nach 6 Monaten Wartezeit auf jeder nur erdenklich Mailingliste, habe ich jetzt aufgegeben...
 
Ich hatte mir den 4er mit 8GB gekauft 80€ in 2021.
Alles im schönen NES Gehäuse.
Kurz darauf musste ich feststellen das der SOC einfach nur grottig ist.
Kann nur 2 Bluetooth Geräte.
GPU Performance unter den von ein Mediathek P22T und den gibst ab 120€ im Tablet.

Dafür könnte ich den Kram mit Gewinn an die wanddrücken über 200€ für alles. Danke
 
Eigentlich hatte ich für nächstes Jahr schon fest mit dem RPi 5 gerechnet. Und zwar zum einem normalen Preis. Der Grund, weshalb der Raspberry Pi für viele so attraktiv war, war ja weil er für den Preis relativ gute Performance in einem kleinen Formfaktor bietet. Mittlerweile kann man das nicht mehr behaupten. Viele SBCs haben den Rasperry Pi 4 überholt, werden aber leider softwareseitig nicht so gut unterstützt, weshalb viele dann trotzdem zum überteuerten Raspberry Pi greifen. Die aktuellen Preise sind wirklich eine Frechheit, da kann man sich auch gleich einen gebraucht-PC von Ebay holen.
 
Ich habe schon aus Verzweiflung zu einen BananaPi gegriffen, der aber nur begrenzt Kompatibel ist und für meine zwecke zu warm wird, so das ich auf einen ESP32 gewechselt bin der mir aber zu unpraktisch ist wenn man was anpassen möchte oder prüfen muss.
Ich hoffe es dauert nicht bis zum 3 Quartal bis die Zeros W zu einen vernünftigen Preis oder überhaupt wieder verfügbar sind.
 
Ich wage mal zu behaupten, wer Code und Hardware verbinden will mit möglichst simplen Mitteln, bei dem ist der RPi ohnehin fehl am Platz.

Dafür gibt es diverse Arduino&ESP Clone welche mit schnödem C einen guten Einstieg ermöglichen, so lernt man simpel anzufangen, wer mehr braucht lernt dann etwas hochsprachiges.
 
"Live long and prosper"!
Danke für die Korrektur, wollte was anderes zuerst schreiben...:-)
Kennt man ja sonst von Star Trek...:D
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@update
Ja, die Preise sind astronomisch hoch, aber ich bin mit meinem damaligen Neukauf anno 2017 von 3x Pi 3 B unter 80 € gewesen.:-P
Heute kostet ein Pi 3 B gebraucht auf Versteigerungsplattformen rund 60+ €.
Selbst da weiß man nicht auf was man da sich beim Gebot einlässt.:hmm:
Von guten sichtlichen Gebrauchten bis mit abgerissene Bauteile, sprich defekte Pis ist alles dabei.
Hatte auch schon teils zersägte Pis:klatsch::stupid: in Auktionen gesehen, wo die hinteren Anschlüsse fehlten.:wow::rolleyes:
Also wer einen braucht sollte genau aufpassen.
 
Ich wage mal zu behaupten, wer Code und Hardware verbinden will mit möglichst simplen Mitteln, bei dem ist der RPi ohnehin fehl am Platz.
Geht wohl eher um Plug & Play ohne große Vorkenntnisse.

Rasberry Pi und auch die ESP´s haben den rießen Vorteil, dass es vorgefertigte Lösungen bzw. sogar Images gibt, die nur noch per Mausklick oder Häckchen angepasst werden müssen.
Zudem gibts eine rießige Community mit vielen (aktuellen) Anleitungen und Hilfe bei Problemen.

Ich hab vor zig Jahren mal mit dem Cubieboard (1?) rumgespielt.
Hardware an sich ist zwar nicht schlecht, aber die Software ein Graus.
Anleitungen funktionieren dann mit neueren Softwareversionen gar nicht mehr wegen fehlenden Abhängigkeiten und helfen kann dir auch keiner, weil das Ding einfach nicht weit verbreitet ist.

Beim Pi suchst du dir halt nur die passende aktuelle Anleitung raus und legst los.
Bei den ESP´s reicht es sogar das passende Image rauszusuchen und mit ein paar Mausklicks anzupassen.
Zudem eignen sich die leistungsstärkeren Modelle auch als Mini-Rechner, nur sind die preislich mittlerweile völlig unintressant.
 
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