News Qualcomm will mit Snapdragon X die PC-Welt unsicher machen

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Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Qualcomm will mit Snapdragon X die PC-Welt unsicher machen

Apple und seine M-Chips bekommen bald Konkurrenz von Qualcomm. Unter dem Namen Snapdragon X treten neue ARM-Chipsätze in Windows-Laptops gegen MacBook und Co. an.

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Ich bin mal gespannt was da kommt. Apple holt seine Leistung ja bekanntlich(?) aus einem enormen Transistorbudget mit modernster Fertigung. Wenn Qualcomm den Weg kopiert und dazu noch eigene Hardware zwangbundled müssten entsprechende Notebooks eigentlich deutlich teurer werden als welche mit AMD oder Intel SoC. Ok, letztere brauchen afaik immer noch zwingend einen kleinen IO Hub, dafür ist die Fertigung selbst mutmaßlich noch billiger.
 
Und was sollte sich dann ändern wenn es das eh schon seit 2017 gibt? Die programme laufen ja dann trotzdem noch nicht. Die müssten die Laptops ja fast verschenken das es dann genügend im umlauf gibt damit sich das coden dafür auch lohnt.
 
Nach vielen Jahrzehnten mit x86 halte ich es für eine unlösbare Aufgabe mit ARM im PC Markt Fuß zu fassen.

So unlösbar ist es auch nicht. Man muß nur dafür sorgen, dass die wichtigsten Dinge darauf laufen, anspruchsvolle Spiele gehören nicht dazu. Also Office, Internetbrowser, ein Mediaplayer usw., was der Normalo so benötigt. Dann hätten sie einen Fuß in der Tür und könnten das ganze von dort ausbauen.

Danach kann man sich und den ganzen Produktivkram kümmern, Machbar ist es, sie benötigen nur einen langen Atem und noch wichtiger: viele Partner.
 
So unlösbar ist es auch nicht. Man muß nur dafür sorgen, dass die wichtigsten Dinge darauf laufen, anspruchsvolle Spiele gehören nicht dazu. Also Office, Internetbrowser, ein Mediaplayer usw., was der Normalo so benötigt. Dann hätten sie einen Fuß in der Tür und könnten das ganze von dort ausbauen.

Danach kann man sich und den ganzen Produktivkram kümmern, Machbar ist es, sie benötigen nur einen langen Atem und noch wichtiger: viele Partner.
Nur lautet die Konkurrenz dann Chromebook, wo ARM eh schon gängig ist, und nicht Windows 11 Laptop mit x86.
 
Was Effizienz angeht sind ARM CPUs wohl unschlagbar.
Gerade bei Notebooks vom Vorteil.
Dann halten die Akkus auch länger.
 
Nur lautet die Konkurrenz dann Chromebook, wo ARM eh schon gängig ist, und nicht Windows 11 Laptop mit x86.
Nicht nur. Ich nutze gerade einen Raspberry 400 mit Raspbian 64-Bit als Desktopersatz zum surfen und für andere Kleinigkeiten. Alles was ich brauche läuft auf dem Ding und das bei 5 Watt Verbrauch.
Notebooks oder Rechner mit einem sehr schnellen ARM Chipsatz, auf denen dann Linux läuft, fände ich super! Der Apple M1/2 ist schon klasse, aber viel zu teuer. Der Preis des Snapdragon X wird zeigen, wie attraktiv es ist.
 
So unlösbar ist es auch nicht. Man muß nur dafür sorgen, dass die wichtigsten Dinge darauf laufen, anspruchsvolle Spiele gehören nicht dazu. Also Office, Internetbrowser, ein Mediaplayer usw., was der Normalo so benötigt. Dann hätten sie einen Fuß in der Tür und könnten das ganze von dort ausbauen.
Für den Privatnutzer daheim gibt es keinen Grund vom gut laufenden x86 System mit der schier endlosen Menge an Software und Games auf ARM zu wechseln. Wer keine Ansprüche hat, der holt sich einen Laptop oder kleinen SFF-PC der mit 5-10 Watt so gut wie keine Leistungsaufnahme besitzt und trotzdem die volle x86-Rückendeckung hat.

In der Businesswelt sind MS Windows + Office eine Übermacht, ein Wechsel auf ARM ist nicht in Sicht. Ich bleib dabei, ARM wird bei Client-Geräten niemals x86 verdrängen. Server sind wieder ein anderes Thema, aber um die geht es nicht.
 
Für den Privatnutzer daheim gibt es keinen Grund vom gut laufenden x86 System mit der schier endlosen Menge an Software und Games auf ARM zu wechseln.
Das sehe ich auch so. Wir "Alten" die wir durch und durch auf x86 gesetzt haben, werden dabei bleiben. Aber die junge Generation setzt zuerst einmal auf das Smartphone. Und man sucht in der Regel durchgängige Lösungen, bei der alle Produkte maximal kompatible sind. Ich z.B. kaufte mir anstatt Tablett extra einen Convertible Laptop, weil ich auf dem Geräte zwingend Windows haben wollte. Nicht, weil es gut ist, sondern weil ich es sofort verstehe.

Die junge Generation geht andersherum vor. Die leben in Programmen, die für ARM-Prozessoren geschrieben wurden und wollen dasgleiche auch auf dem PC haben. So meine Ansicht dazu.
 
Das sehe ich auch so. Wir "Alten" die wir durch und durch auf x86 gesetzt haben, werden dabei bleiben. Aber die junge Generation setzt zuerst einmal auf das Smartphone. Und man sucht in der Regel durchgängige Lösungen, bei der alle Produkte maximal kompatible sind. Ich z.B. kaufte mir anstatt Tablett extra einen Convertible Laptop, weil ich auf dem Geräte zwingend Windows haben wollte. Nicht, weil es gut ist, sondern weil ich es sofort verstehe.
So alt bin ich jetzt auch wieder nicht :ugly:.Ob Tablet, Convertible oder klassischer Laptop ist mir persönlich egal. Ebenso ob Android oder Windows darauf läuft, man darf nur nie vergessen was die Geräte sein wollen bzw. wofür sie primär gedacht sind. Während Convertibles und Laptops definitiv produktiv einsetzbar sind, sind Tablets für den Großteil der Bevölkerung ausschließlich zum Konsumieren von Content da. Mit Touch arbeitet es sich eben nicht gut.

Die junge Generation geht andersherum vor. Die leben in Programmen, die für ARM-Prozessoren geschrieben wurden und wollen dasgleiche auch auf dem PC haben. So meine Ansicht dazu.
Nur geht die Rechnung der "jungen Generation" nicht auf. Die Bedienungskonzepte von Smartphones/Tablets und PCs könnten unterschiedlicher nicht sein, daran ändert auch der Wechsel von x86 auf ARM nichts. Ist bei Apple genau so, Macs, Macbooks etc. bedienen sich völlig anders als ein iPhone.
 
Für den Privatnutzer daheim gibt es keinen Grund vom gut laufenden x86 System mit der schier endlosen Menge an Software und Games auf ARM zu wechseln. Wer keine Ansprüche hat, der holt sich einen Laptop oder kleinen SFF-PC der mit 5-10 Watt so gut wie keine Leistungsaufnahme besitzt und trotzdem die volle x86-Rückendeckung hat.

In der Businesswelt sind MS Windows + Office eine Übermacht, ein Wechsel auf ARM ist nicht in Sicht. Ich bleib dabei, ARM wird bei Client-Geräten niemals x86 verdrängen. Server sind wieder ein anderes Thema, aber um die geht es nicht.

Viele "Privatnutzer", also die Otto-Normal-Nutzer, würden gar nicht merken, wenn sie die CPU-Architektur wechselt...
Nicht mal, wenn darauf jetzt ein anderes Betriebssystem läuft.

Ich hatte tatsächlich schon die Frage: "Ich habe doch seit letztem Jahr das Notebook mit dem neuen Windows, wo finde ich denn da die Einstellungen für XYZ?". ...Es war ein Chromebook.

Jetzt, wo die Benutzeroberfläche von Windows keine Konstante mehr ist und alle zwei/drei Jahre komplett über den Haufen geworfen wird, merken viele gar nicht mehr, ob sie von Windows 10 auf Windows 11, ChromeOS, MacOS oder ein Linux wechseln...

Was benutzt ein "Privatnutzer" denn, außer dem Browser? Office kaum noch, viel zu teuer! Google Docs kostet nichtss und ist bei einem Chromebook schon "vorinstalliert"!

Viele aus der "jüngeren Generation" haben doch heute keinen richtigen PC mehr, sondern nur noch ein Smartphone oder ein Tablett. Da ist es sogar ein echtes Kaufargument, wenn sie ihre "Apps" auf dem "PC" installieren können.

Erst beim Gaming oder im Professional-/Business-Umfeld spielt es eine Rolle, wo "Spezial-Software" zum Einsatz kommt. Und auch hier gibt es z.B. viele Adobe CC Producte bereits für Android und iOS... Maus und Tastatur ans Tablet und man hat kaum noch einen Unterschied.

[...]
Nur geht die Rechnung der "jungen Generation" nicht auf. Die Bedienungskonzepte von Smartphones/Tablets und PCs könnten unterschiedlicher nicht sein, daran ändert auch der Wechsel von x86 auf ARM nichts. Ist bei Apple genau so, Macs, Macbooks etc. bedienen sich völlig anders als ein iPhone.

Sehe ich anders. Vor allem bei Apple. Viele Neuerungen bei MacOS kommen eins-zu-eins vom iOS/ipadOS.
Die Unterstützung für "echte" Mäuse wird seit Jahren immer weiter zurückgefahren. Die Bedienung von MacOS ist mittlerweile vollständig auf Trackpads ausgelegt, mit Gesten und allem drum und dran. Der einzige Unterschied ist, dass das "Touch" nicht direkt auf dem Display stattfindet. Auch viele Apps werden mittlerweile für iOS/ipadOS entwickelt und dann nur noch auf MacOS portiert. Die Bedienung wird dabei einfach von "touch" auf "klick" gemapped.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele "Privatnutzer", also die Otto-Normal-Nutzer, würden gar nicht merken, wenn sie die CPU-Architektur wechselt...
Nicht mal, wenn darauf jetzt ein anderes Betriebssystem läuft.
Eine andere Architektur sehr wahrscheinlich nicht. Ein anderes OS definitiv schon, Veränderungen sind nicht gerne gesehen ... spreche da leider aus Erfahrung.

Meine Eltern wechselten von 2 Monaten von mehrere Jahre alten Samsung Tablets auf neue Xiaomi Tablets. Obwohl mit Android das gleiche OS vorhanden ist, gibt es eben einige Detailunterschiede zwischen Samsung und Xiaomi. Schnell verschlechterte sich die Stimmung und es wurde gemeckert während ich nur haareraufend daneben saß und nicht nachvollziehen konnte wie man so verdrossen gegenüber Änderungen sein kann. Sobald ein Button nicht mehr dort ist wo er immer war oder Funktionen eine andere Bezeichnung haben, geht sofort die Welt unter.

Die Geräte werden jeden Tag benutzt, der Wille sich damit auseinander zu setzen ist jedoch nicht im geringsten vorhanden. Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Wenn ich ein Gerät jeden Tag benutze, will ich doch wissen wie es funktioniert, was möglich ist, wo die Grenzen sind und nicht nur ahnungslos an der Oberfläche kratzen.

Jetzt, wo die Benutzeroberfläche von Windows keine Konstante mehr ist und alle zwei/drei Jahre komplett über den Haufen geworfen wird, merken viele gar nicht mehr, ob sie von Windows 10 auf Windows 11, ChromeOS, MacOS oder ein Linux wechseln...
Das ist schon ziemlich übertrieben dargestellt. Die Oberfläche mag sich bei Windows wandeln, die bekannten Designelemente sind jedoch weiterhin vorhanden. Wer nicht erkennt ob er auf Windows oder einem anderen OS ist, der hat die eventuellen Probleme verdient. Da sind wir wieder beim Thema "sich mit den Geräten auseinandersetzen".

Was benutzt ein "Privatnutzer" denn, außer dem Browser? Office kaum noch, viel zu teuer! Google Docs kostet nichtss und ist bei einem Chromebook schon "vorinstalliert"!
Es gibt hervorragende, kostenfreie Alternativen zu MS Office. Das herauszufinden dürfte viele jedoch (leider) bereits überfordern.

Viele aus der "jüngeren Generation" haben doch heute keinen richtigen PC mehr, sondern nur noch ein Smartphone oder ein Tablett. Da ist es sogar ein echtes Kaufargument, wenn sie ihre "Apps" auf dem "PC" installieren können.
Dass viele Jüngere keinen PC haben ist richtig und schade. Wegen der völlig unterschiedlichen Bedienungskonzepte (Maus + Tastatur vs. Touch) wird das Konzept der mitnehmbaren Apps aber ohnehin nie aufgehen. Dabei ist es egal ob Windows, ChromeOS, MacOS oder eine Linux Distri zum Einsatz kommt.
 
Nicht nur. Ich nutze gerade einen Raspberry 400 mit Raspbian 64-Bit als Desktopersatz zum surfen und für andere Kleinigkeiten. Alles was ich brauche läuft auf dem Ding und das bei 5 Watt Verbrauch.
Notebooks oder Rechner mit einem sehr schnellen ARM Chipsatz, auf denen dann Linux läuft, fände ich super! Der Apple M1/2 ist schon klasse, aber viel zu teuer. Der Preis des Snapdragon X wird zeigen, wie attraktiv es ist.
Nur siehe meinen ersten Post: M1/M2 SIND schweine teuer. Also in der Herstellung, nicht nur im Verkauf...
 
Eine andere Architektur sehr wahrscheinlich nicht. Ein anderes OS definitiv schon, Veränderungen sind nicht gerne gesehen ... spreche da leider aus Erfahrung.

Meine Eltern wechselten von 2 Monaten von mehrere Jahre alten Samsung Tablets auf neue Xiaomi Tablets. Obwohl mit Android das gleiche OS vorhanden ist, gibt es eben einige Detailunterschiede zwischen Samsung und Xiaomi. Schnell verschlechterte sich die Stimmung und es wurde gemeckert während ich nur haareraufend daneben saß und nicht nachvollziehen konnte wie man so verdrossen gegenüber Änderungen sein kann. Sobald ein Button nicht mehr dort ist wo er immer war oder Funktionen eine andere Bezeichnung haben, geht sofort die Welt unter.

Die Geräte werden jeden Tag benutzt, der Wille sich damit auseinander zu setzen ist jedoch nicht im geringsten vorhanden. Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Wenn ich ein Gerät jeden Tag benutze, will ich doch wissen wie es funktioniert, was möglich ist, wo die Grenzen sind und nicht nur ahnungslos an der Oberfläche kratzen.


Das ist schon ziemlich übertrieben dargestellt. Die Oberfläche mag sich bei Windows wandeln, die bekannten Designelemente sind jedoch weiterhin vorhanden. Wer nicht erkennt ob er auf Windows oder einem anderen OS ist, der hat die eventuellen Probleme verdient. Da sind wir wieder beim Thema "sich mit den Geräten auseinandersetzen".
Nun, eigentlich hast du meine Aussage doch selbst bestätigt. Selbst kleine Änderungen am Design wird von vielen als große Neuerung und Umgestaltung empfunden. Und da spreche ich noch nicht mal von Dingen wie Windows 8. Alleine, dass bei Windows 11 nun das Startmenü standardmäßig in der Mitte ist, reicht doch da schon. Wenn also jemand aus der, ich sag mal jetzt 50+ Generation von Windows 10 wechselt, spielt es eigentlich keine Rolle ob er auf Windows 11 oder ChromeOS wechselt. Es ist doch sowieso "alles anders"! Und ein aktuelles Chrome OS hat schon sehr viele Design-Elemente von Windows übernommen mit Windows 7/10-Artigem Startmenü.

Wenn dann noch das gleiche Google Chrome-Symbol im "Startmenü" auftaucht wie auf dem alten PC, woher sollen sie den Unterschied kennen.

Es gibt hervorragende, kostenfreie Alternativen zu MS Office. Das herauszufinden dürfte viele jedoch (leider) bereits überfordern.
Meiner Meinung nach das Gegenteil. Office überfordert heutzutage bereits viele.
An einer Installation von außerhalb des AppStores scheitern mittlerweile sehr, sehr, viele. Vor allem bei den "Jüngeren". Ich arbeite an einer Uni und sehe das wachsende Elend mit jeder neuen Generation an Studenten. Das wird echt von Jahr zu Jahr schlimmer. Mit einer MSI zum installieren von Office 365 sind viele tatsächlich mittlerweile überfordert. Die sind es gewohnt, in einem AppStore auf "Installieren" zu drücken und dann erscheint irgendwann das Icon, auf das sie zum starten drauf drücken.

Nur Office 365 kostet halt Geld und wenn gleich als erster Suchbegriff für "office" halt das kostenlose Google Docs angeboten wird, weißt du, was viele installieren.

Dass viele Jüngere keinen PC haben ist richtig und schade. Wegen der völlig unterschiedlichen Bedienungskonzepte (Maus + Tastatur vs. Touch) wird das Konzept der mitnehmbaren Apps aber ohnehin nie aufgehen. Dabei ist es egal ob Windows, ChromeOS, MacOS oder eine Linux Distri zum Einsatz kommt.

Ja, nur leider Entwickelt sich das meiner Meinung nach in die falsche Richtung. Touch wird bei vielen App-Entwicklern auch dort zum "Standard", wo es eigentlich völlig ungeeignet ist. Beim PC ersetzt der Mauszeiger dann letztendlich nur den fehlenden Finger

Bei unseren Studenten haben mittlerweile viele Probleme mit der Bedienung der Maus! Ohne Witz! Viele der Erstsemester sieht man in den PC-Räumen auf den Monitoren rumdrücken. (Nein, es sind keine Touch-Displays.)
Die Koordination mit der Hand an der Maus und dem Blick auf den Bildschirm fällt denen echt schwer.

Viele Studenten fragen bei uns an, ob ob sie die (Forschung und Lehre-) Lizenzen für CAD-Software auch auf ihren iPads nutzen können. Das sind die Maschinenbauer von Morgen!

Keine Ahnung, wo das noch hinführen soll...
 
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