PUBG Taego-Update: Fans analysieren Teaser, glauben an Selbstbelebung

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In einem kurzen Trailer haben die Entwickler von Playerunknown's Battlegrounds das nächste Update zum Battle-Royale-Shooter angekündigt. Fans des Spiels haben die 13 Sekunden des Teasers analysiert und glauben, Hinweise auf neue Features entdeckt zu haben. Ganz oben auf der Liste der möglichen neuen Mechaniken: die eigene Wiederbelebung.

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Ich hoffe doch sehr, dass man sich auf der Stelle wiederbeleben kann. Das wäre eine absolute Katastrophe für das Spiel.
Wenn man sich per Gulag oder was auch immer wieder einschalten kann und dann per Fallschirm landet, meinetwegen.
 

glauben an Selbstbelebung​

Neue Wortschöpfung?

Abseits des Wortes, ist es so ziemlich das bekloppteste was ich seit langem gelesen habe.

Wer kommt auf so ein Blödsinn?! Das macht sicher in den anderen "Hochkarätern" ala Battlefield und CoD noch Schule...

Headshot? Kein Problem, Spritzchen Morphin, Pflaster drauf und weiter geht's....

Würde ich nicht anders machen, wenn ich tot bin! Ärzte hassen diesen Trick!
 
Neue Wortschöpfung?

Abseits des Wortes, ist es so ziemlich das bekloppteste was ich seit langem gelesen habe.

Wer kommt auf so ein Blödsinn?! Das macht sicher in den anderen "Hochkarätern" ala Battlefield und CoD noch Schule...

Headshot? Kein Problem, Spritzchen Morphin, Pflaster drauf und weiter geht's....

Würde ich nicht anders machen, wenn ich tot bin! Ärzte hassen diesen Trick!
Es ist und bleibt ein Spiel. Die Tatsache, dass bei PUBG das Prinzip Tot=Tot galt, hat einem ziemlich schnell die Motivation genommen. Viertel Stunde looten, der Zone hinterher rennen, Headshot, alles Umsonst.
Da ist das in COD mit Gulag und wieder kaufen durch Teammates deutlich besser gelöst, das erhöht enorm die Langzeitmotivation.
 
Neue Wortschöpfung?

Abseits des Wortes, ist es so ziemlich das bekloppteste was ich seit langem gelesen habe.

Wer kommt auf so ein Blödsinn?! Das macht sicher in den anderen "Hochkarätern" ala Battlefield und CoD noch Schule...

Headshot? Kein Problem, Spritzchen Morphin, Pflaster drauf und weiter geht's....

Würde ich nicht anders machen, wenn ich tot bin! Ärzte hassen diesen Trick!
Es ist ein Videospiel. Nicht die Realität.
Wo war der Aufschrei, als man sich erkannt hat, dass Energy-Drinks Beschusswunden heilen können, dass Benzinkanister und Fahrzeuge durch Beschuss explodieren, dass man ohne Helm einen Kopfschuss von einer 9 mm Pistole überlebt oder dass man mit einem MG im Anschlag problemlos 5 km sprinten kann? Und wenn die Sachen kein Problem sind, warum sollte eine Wiederbelebungs-Mechanik plötzlich eines sein?

Eine Wiederbelebungsversuchs-Mechanik hätte ich mir schon seit Jahren für PUBG gewünscht. Zwar habe ich das Spiel seit 2 Jahren nicht mehr angefasst, aber mit einem derartigen Update überlege ich mir, ob ich nicht mal wieder einen Blick riskiere…
 
Die Tatsache, dass bei PUBG das Prinzip Tot=Tot galt, hat einem ziemlich schnell die Motivation genommen.

Nein, gerade das macht es so interessant für die Leute, die es spielen. Dass eine Runde und das eigene Leben eben so viel "wert" ist, im Gegensatz zu den anderen Spielen. Du fühlst dich viel verletzlicher, denn es steht mehr auf dem Spiel.
Es muss nicht jedes Spiel verwässert werden.
Es muss nicht jedes Spiel jedem gefallen.
 
Sicher ist es ein Spiel, wäre ja schlimm wenn nicht.
Das Energydrinks Beschusswunden heilen usw. wusste ich gar nicht, hab das Spiel auch in Steam, aber vor Jahren bereits nach wenigen Stunden abgehakt.

Aber irgendwo sollten auch Grenzen gezogen werden, ich empfinde Tarkov bezüglich des Heilungssystem schon als unrealistisch, dort lassen sich zerschossene Gliedmaßen mithilfe der Chirurgiesets in 20 Sekunden wieder "herstellen" aber die eigene Wiederbelebung wäre für mich der absolute Immersionskiller.

Weiterhin fördert dies doch ein Spielstil ala Rambomanier, man hat ja nichts zu verlieren.

Folglich wird doch ein Schlüsselreiz aus dem Spiel genommen.
 
Im Prinzip ist doch jede Art von Heilung unrealistisch. Seien es Energydrinks und Schmerztabletten bei PUBG oder die übliche Selbstheilung bei COD. Ich hab ca. 1 jahr PUBG gespielt. Dabei gab es Abende, wo ich das Game nach einer halben Stunde richtig schlecht gelaunt wieder ausgemacht habe, weil man einfach jede Runde nach ewiger Looterei völlig Random stirbt und wieder von vorne Anfangen kann.
Sowas hatte ich in Warzone nie. Klar gab es auch frustirierende Abende, aber die Motivation es immer wieder zu versuchen, ist viel größer, weil man jede Runde mehrere Chancen hat, wieder einzusteigen.
 
Ehrlich gesagt habe ich es immer anders herum empfunden. Während in Spielen wie CSGO ein Tod in der ersten Runde Auswirkungen auf die 14 kommenden Runden hat und bei Tarkov dein Gear im Zweifelsfall Weg ist, sind Tode in PUBG komplett belanglos. Sie haben keinerlei Auswirkung und wenn du stirbst, startest du einfach die nächste Runde, also das selbe, was du auch getan hättest, wenn du gewonnen hättest. Daher ist für mich PUBG viel mehr ein casual shooter als andere Titel, wie eben CSGO oder Tarkov. Ich sehe in einer Widerbelebungs-Mechanik deutliche Vorteile für das Spiel. Was mich immer gestört hat ist, dass PUBG Spielern Steine in den Weg wirft, wenn sie die aktive Konfrontation suchen. Wenn ein Teammate von dir dabei stirbt, ist das ein riesiger Nachteil für dein Team und man muss sich entscheiden, ob man den Freund im Zweifel 20 Minuten warten lässt, oder abbricht und neu startet. Das machte das Midgame meiner Erinnerung nach meist zur absoluten Schnarchveranstaltung, da sich viele Teams einfach nur versteckt haben und aus Häusern herausgelugt haben. Und noch schlimmer: das System hat Tür und Tor für Toxicity geöffnet. Wir verlieren den Teamfight? Lass uns schnell in einem Haus verstecken und Campen, bis einer der Gegner vorbei kommt, und den einen killen wir dann direkt. Dann sterben wir wahrscheinlich im Anschluss, aber hey, wir können ja einfach ein neues Spiel starten, no Big Deal, aber den anderen, denen haben wir dann zumindest die Runde versaut.
Die Respawn-Mechanik wird ja nicht einfach ohne Gegenwert kommen, sondern an eine Bedingung geknüpft sein, die man nicht immer erfüllen kann. Wenn jeder immer und unbegrenzt Respawnen könnte, würde das das System ad absurdum führen, ist schon klar. Da es aber irgendeine Bedingung geben wird, ändert das doch nichts daran, dass am Ende die Leute am Erfolgreichsten sein werden, die am meisten Kills und am wenigsten Tode vorzuweisen haben. Wer wie ein Lemming ohne Planung reinrennt, tja, der stirbt halt jetzt zwei mal anstatt ein Mal. Wo ist also das Problem?
Und bezüglich dem Deal breaker mit der immersion: also ich weiß nicht. Wenn die angesprochenen Sachen, gerade das mit dem Energy-Drink ist halt schon extrem unrealistisch, wirklich kein Problem darstellen, vielleicht ist es dann einfach eine Gewohnheitssache?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowas hatte ich in Warzone nie. Klar gab es auch frustirierende Abende, aber die Motivation es immer wieder zu versuchen, ist viel größer, weil man jede Runde mehrere Chancen hat, wieder einzusteigen.

Und genau deshalb ist ein Gewinn in einem Battle Royale mit solchen Zusatzsystemen auch nicht unbedingt gleich viel Wert/interessant für einen PUBG Spieler, der es aber genau so mag.
Es macht einen Unterschied, ob du auch wirklich tot bist oder ob du die Chance hast wieder zu kommen.
Für mich wär das jedenfalls der Todesstoß für PUBG und das, obwohl die Entwickler sonst endlich mal wieder auf dem richtigen Weg sind, nachdem ich es schon nahezu komplett abgeschrieben hatte, als die idiotische Idee mit Bots kam.
 
Vor allem im Single Player frage ich mich, wie man das sinnvoll implementieren soll: Die Awareness, wo und von wo in der jeweiligen Spielphase Gegener kommen könnten, ist ein wichtiger Bestandteil des Überlebenskampfes und wird komplett ausgehebelt, wenn es mit Verspätung zu weiteren Absprüngen kommt oder wenn der gerade erlegte Gegner hinter einem wieder aufersteht und einem in den Rücken fällt. Andere Spiele, wo es mehr um Reaktion und Zielgenauigkeit geht und wo man mit Taktik wenig rausholen kann, sind da weniger empfindlich, aber pass-auf-oder-Headshot-PUBG ohne "pass auf"?
 
Du fühlst dich viel verletzlicher, denn es steht mehr auf dem Spiel.
Es muss nicht jedes Spiel verwässert werden.
Es muss nicht jedes Spiel jedem gefallen.
Problem sind dann eben die Mates, die Hals über Kopf irgendwo hinlaufen ohne zu decken und sinnlos sterben.

Daraufhin das Spiel ankreiden wie doof es ist und anfangen Wazone zu spielen und einen davon zu überzeugen wie toll es ist ein Bulletsponge zu sein und gefühlt unsterblich weil man 2-3 Magazine pumpen kann bevor man draufgeht...... lol
 
Die Awareness, wo und von wo in der jeweiligen Spielphase Gegener kommen könnten, ist ein wichtiger Bestandteil des Überlebenskampfes und wird komplett ausgehebelt, wenn es mit Verspätung zu weiteren Absprüngen kommt oder wenn der gerade erlegte Gegner hinter einem wieder aufersteht und einem in den Rücken fällt.

Es gibt seit einigen Monaten schon eine Möglichkeit sich mit einem "emergency pickup" Item wieder per Flugzeug in die Lüfte zu bewegen und an einem anderen Platz runter zu gleiten. Das Flugzeug ist, wie die anderen auch, klar zu hören und somit kann man sich darauf vorbereiten. Außer eben man bereitet sich nicht darauf vor, aber dann ist man selber Schuld. Je später man es nutzt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die verbleibenden Spieler einen vorher sehen. Das Feature des erneuten Absprungs an sich kann man durchaus ordentlich einbauen, stellt also kein Problem dar.
Auch gibt es Jammer Rucksäcke, mit denen man den Schaden der blauen Zone eine Zeit lang abfangen kann. Die sind in der Größe aber immer nur Level 2 und somit kann man weniger mitnehmen als in Level 3 Rucksäcken.
Beides ermöglicht neue Taktiken, bringt nette Dynamik ins Spiel und hat aber auch gewisse Nachteile für diejenigen, die sie benutzen.
 
k.
Habe zuletzt nur gelegentlich Lite gespielt (weniger Pros/mehr Chancen für Noobs, die noch einen Daytime Job haben^^), da gab es das alles nicht, sondern BR pur.
 
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