PUBG: Brendan Greene auf dem PGI über E-Sports-Tauglichkeit

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Brendan Greene hat auf dem PGI in Berlin über die E-Sports-Tauglichkeit von Playerunknown's Battlegrounds gesprochen und wo er den Titel in diesen Belangen sieht. Es gibt einen Fünfjahresplan mit Prioritäten und Zielen.

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AW: PUBG: Brendan Greene auf dem PGI über E-Sports-Tauglichkeit

pubg und esport :ugly: alleine der gedanke daran is schon lächerlich
 
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Mein Gefühl bei PUBG ist zurzeit , das Sie sich mehr auf Skins fokussiert haben und die performance deutlich schlechter geworden ist.:(
 
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Mal abgesehen von den Bugs und der Performance finde ich, dass in PUBG und allgemein im Battle-Royale-Genre viel zu viel Zufall reinspielt, als dass man das als guten Wettkampf sehen könnte. Und wenn man das beheben wollte, müsste man vermutlich viele Sachen streichen, die gerade den Reiz des Genres ausmachen. Aber naja, soll er mal machen.
 
AW: PUBG: Brendan Greene auf dem PGI über E-Sports-Tauglichkeit

Der Zufallsfaktor wäre mir persönlich sogar egal, fast erwünscht da so oft Underdogsituationen entstehen wie Eco-Rounds bei CS. ( Da die Leute nicht das optimale Waffenlayout im Kampf haben )

Was mich stört bei PUBG oder generell BR-Spielen, innerhalb eines Turniers, ist einzig und allein die Turnierstruktur. Ein Kill bringt dir nicht wirklich etwas, aber ein Rundensieg massiv viele Punkte. Ist doch klar dass das auf langweiliges defensives Gameplay hinausläuft.

Wird der Fokus auf Kills verschoben ( 5 Kills zusammen schon mehr Wert als ein Win ) forciert man ein wundervoll actiongeladenes und rasantes Gameplay. Dazu den Netcode zum laufen bringen und Bugs rausbügeln und Zack hätte man einen Viewmagnet, mal angenommen der BR-Hype bleibt bestehen.
 
AW: PUBG: Brendan Greene auf dem PGI über E-Sports-Tauglichkeit

Der Zufallsfaktor wäre mir persönlich sogar egal, fast erwünscht da so oft Underdogsituationen entstehen wie Eco-Rounds bei CS. ( Da die Leute nicht das optimale Waffenlayout im Kampf haben )

Was mich stört bei PUBG oder generell BR-Spielen, innerhalb eines Turniers, ist einzig und allein die Turnierstruktur. Ein Kill bringt dir nicht wirklich etwas, aber ein Rundensieg massiv viele Punkte. Ist doch klar dass das auf langweiliges defensives Gameplay hinausläuft.

Wird der Fokus auf Kills verschoben ( 5 Kills zusammen schon mehr Wert als ein Win ) forciert man ein wundervoll actiongeladenes und rasantes Gameplay. Dazu den Netcode zum laufen bringen und Bugs rausbügeln und Zack hätte man einen Viewmagnet, mal angenommen der BR-Hype bleibt bestehen.

Eco-Rounds sind aber nicht so zufällig wie Zonenverlauf, Redzone und Loot, finde ich. Man kann abschätzen, wann der Gegner eine hat und der Gegner muss überlegen, ob er forcet oder nicht. Aber deine Ideen, um ein bisschen Action in Battle-Royale haben was, machen aber die Idee hinter dem Genre ein bisschen hinfällig.
 
AW: PUBG: Brendan Greene auf dem PGI über E-Sports-Tauglichkeit

Mal abgesehen von den Bugs und der Performance finde ich, dass in PUBG und allgemein im Battle-Royale-Genre viel zu viel Zufall reinspielt, als dass man das als guten Wettkampf sehen könnte. Und wenn man das beheben wollte, müsste man vermutlich viele Sachen streichen, die gerade den Reiz des Genres ausmachen. Aber naja, soll er mal machen.

Sehe ich ganz anders. In nahezu jedem Sport gibt es den Zufall … warum also nicht auch im eSport. Schließlich zeichnet es einen auch aus, wenn er sich den Sieg nicht vorher ausrechnen kann, sondern er auch mit sich ändernden Umständen zurechtkommt und dann richtig reagiert bzw. das Beste aus den neuen Bedingungen macht … Man könnte allerdings aber auch sämtliche Rennstrecken dieser Welt überdachen und einmauern, damit niemals mehr ein Rennen durch den Zufall des Wetters beeinflusst wird oder man verschiebt das Rennen bis es wieder trocken ist. Golf gibt es dann auch nur noch Indoor, damit nicht ausgerechnet diese eine Windböe den entscheiden Ball ins Nirvana pustet. Und am Ende ist das einzige was übrig bleibt, Schach.
 
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AW: PUBG: Brendan Greene auf dem PGI über E-Sports-Tauglichkeit

Was mich stört bei PUBG oder generell BR-Spielen, innerhalb eines Turniers, ist einzig und allein die Turnierstruktur. Ein Kill bringt dir nicht wirklich etwas, aber ein Rundensieg massiv viele Punkte. Ist doch klar dass das auf langweiliges defensives Gameplay hinausläuft.

Wird der Fokus auf Kills verschoben ( 5 Kills zusammen schon mehr Wert als ein Win ) forciert man ein wundervoll actiongeladenes und rasantes Gameplay. Dazu den Netcode zum laufen bringen und Bugs rausbügeln und Zack hätte man einen Viewmagnet, mal angenommen der BR-Hype bleibt bestehen.

So ähnlich war es vor ein paar Tagen beim Broadcaster Royale Broadcaster Royale | Twitch. Für die Platzierung (1-20) gab es jeweils 5 Punkte (20=0, 19=5, 18=10, …, 1=95) und für jeden Kill gab es zusätzliche 4 Punkte. Das hatte von der Verteilung schon ganz gut funktioniert.
 
AW: PUBG: Brendan Greene auf dem PGI über E-Sports-Tauglichkeit

Sehe ich ganz anders. In nahezu jedem Sport gibt es den Zufall … warum also nicht auch im eSport. Schließlich zeichnet es einen auch aus, wenn er sich den Sieg nicht vorher ausrechnen kann, sondern er auch mit sich ändernden Umständen zurechtkommt und dann richtig reagiert bzw. das Beste aus den neuen Bedingungen macht … Man könnte allerdings aber auch sämtliche Rennstrecken dieser Welt überdachen und einmauern, damit niemals mehr ein Rennen durch den Zufall des Wetters beeinflusst wird oder man verschiebt das Rennen bis es wieder trocken ist. Golf gibt es dann auch nur noch Indoor, damit nicht ausgerechnet diese eine Windböe den entscheiden Ball ins Nirvana pustet. Und am Ende ist das einzige was übrig bleibt, Schach.

Das stimmt schon alles und so war das auch nicht gemeint. Es geht mehr um die Menge an Einfluss, die der Zufall hat. Die ist bei Battle-Royale-Spielen halt relativ hoch, dazu kommt auch, dass die Gegner deutlich weniger voraussehbar sind, als bei den meisten anderen Spielen und dass es so viele sind.
 
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