Playstation-Chef: Live-Service-Games werden gefragter als Spiele-Abos sein

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Der Playstation-CEO Jim Ryan hat anlässlich der Präsentation vom eigenen Konkurrenten für den Xbox Game Pass seine Zukunftsvision erklärt. Er glaubt, dass Live-Service-Games künftig gefragter sein werden, als Spiele-Abos wie Playstation Plus.

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Naja mal sehen, wann er auch bei dieser Entscheidung zurückrudert. Wie viele dieser tollen Live Service Games haben denn eigentlich nachhaltigen Erfolg? Er kann ja mal bei EA nachfragen…
 
Herr Ryan erfährt mein vollsten Respekt, es schafft nicht jeder sich mit so wenigen Worten als kernbehinderter Vollidiot zu outen.

Das solche Menschen sowie auch Publisher mit ihrer maßlosen Gier die Spielebranche nachhaltig schädigen nehmen sie billigend in Kauf.

Gemäß dem Verhalten von Heuschreckenplagen gehen sie dann zum nächsten Feld und hinterlassen verbrannte Erde.

Zum Glück realisieren immer mehr Spieler diese Machenschaften, wie die Zahlen belegen.

Die alten Euter sind widerspenstig und junges Milchvieh ist zunehmend misstrauisch.

Battlefield 2042 war noch nicht die Spitze des Eisberges, aber es fehlt nicht mehr viel. Dann wird die Schere zwischen penetrantem Marketing und den Opfern dessen immer größer.
 
Die wenigsten Live Service-Games halten sich langfristig am Markt. Viele gehen katastrophal unter und andere verschwinden ganz einfach in der Bedeutungslosigkeit.

Es ist grundsätzlich ok, sein Portfolio zu erweitern und neben dem, was man am besten kann, auch mal andere Sachen an den Mann bringt. Aber die Aussage lässt mich mit nem unguten Gefühl zurück. Selbst wenn die Ps5 deutlich besser verfügbar wäre, würde ich nach der Aussage wohl trotzdem noch ein, zwei Jahre warten und gucken, wie sich das Portfolio von Sony entwickelt.
 
Meine Glaskugel ist grad aus der Reparatur gekommen. Ich sehe das Sony bald einen neuen CEO bekommt.

Ach *** jetzt ist die Glaskugel wieder durchgebrannt.
 
Die wenigsten Live Service-Games halten sich langfristig am Markt. Viele gehen katastrophal unter und andere verschwinden ganz einfach in der Bedeutungslosigkeit.

Es ist grundsätzlich ok, sein Portfolio zu erweitern und neben dem, was man am besten kann, auch mal andere Sachen an den Mann bringt. Aber die Aussage lässt mich mit nem unguten Gefühl zurück. Selbst wenn die Ps5 deutlich besser verfügbar wäre, würde ich nach der Aussage wohl trotzdem noch ein, zwei Jahre warten und gucken, wie sich das Portfolio von Sony entwickelt.
Wegen einer Aussage möchtest du jetzt zwei Jahre warten? Das klingt irgendwie lustig, wie man jetzt befürchten kann, dass Sony jetzt nur noch mit Servicegames um die Ecke kommt, obwohl man Sie als SinglePlayerSchmiede kennt und auch zu schätzen weiß. Es sind 25 Spiele in der Mache... das war vor der Bungieübernahme, soweit ich weiß. Langfristig plant man 10 Servicegames... das wurde schon gesagt.
 
Es ist und bleibt ein Wunschtraum! Jeder Konsument und Kunde weiß daß das niemals passieren wird,eher friert die Hölle zu.
 
Wegen einer Aussage möchtest du jetzt zwei Jahre warten? Das klingt irgendwie lustig, wie man jetzt befürchten kann, dass Sony jetzt nur noch mit Servicegames um die Ecke kommt, obwohl man Sie als SinglePlayerSchmiede kennt und auch zu schätzen weiß. Es sind 25 Spiele in der Mache... das war vor der Bungieübernahme, soweit ich weiß. Langfristig plant man 10 Servicegames... das wurde schon gesagt.
Nicht wegen einer Aussage. In jüngerer Vergangenheit wurde ja nun schon mehrfach gesagt, dass Sony mehr auf Live Service setzen will.
 
Nicht wegen einer Aussage. In jüngerer Vergangenheit wurde ja nun schon mehrfach gesagt, dass Sony mehr auf Live Service setzen will.
Aktuell gehe ich davon aus, dass man Service Games on top liefern möchte, also zusätzlich. Ich mache mir da aktuell noch keine Sorgen. Wenn man mal schaut, was Sony in der aktuellen Gen an Spielen rausgebracht einschließlich der neu gekauften Entwickler, dann muss man sich keine Sorgen machen. Sony möchte nur auch was vom ServiceKuchen abhaben. Ich bin aber auch nicht der größte Fan von GaaS Spielen. Beim Bungie kauf habe ich nicht sonderlich gejubelt.
 
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