Warum gibt es eigentlich Cyrix als Prozessorhersteller nicht mehr ?
Wenn ich bedenke das ich fast bis Ende 2010 nur AGP Nutzer war
Das kann ich toppen. Bis Mai 2011 war ich mit einer Gainward Bliss 7800GS unterwegs.
Stimmt so nicht ganz. Dank nicht-vorhandenem L2 Cache konnte man den Covington von 66MHz auf 133MHz FSB übertakten und mal eben die doppelte Taktfrequenz rausholen. Beim Nachfolger Mendocino waren nur noch 100MHz drin. Außerdem musste das Mainboard sowas auch anbieten. Am einfachsten ging das mit den Sockel 370 CPUs, die man in eine Slot-1-Steckkarte eingebaut hat. Diese haben nämlich sehr oft den FSB mittels Jumper eingestellt. Man musste noch nicht mal speziellen Arbeitsspeicher kaufen, denn für den SD-RAM 133 war das der Standard-Takt.den ersten Celeron mit Covington-Kern an, einen seines L2-Caches beraubten und damit billigeren Pentium II. Auch wenn der Covington ohne diesen Cache arg langsam ausfällt und der Celeron bald als "Deceleron" verspottet wird: Spätere Modelle (dann wieder mit Cache) liefern durchaus ansprechende Leistung fürs Geld
Danke für diesen LacherAußerdem heißt das Fenster Fahrer Mannequin.
Du irrst dich.ME gabs doch nur als Upgrade Version von 98, oder irre ich mich da?
ME gabs doch nur als Upgrade Version von 98, oder irre ich mich da?
Ne, ne, das gab's auch solo:ME gabs doch nur als Upgrade Version von 98, oder irre ich mich da?
Quelle: Microsoft Windows Millennium Edition – Wikipedia .Die Veröffentlichung des Betriebssystems folgte am 14. September 2000.[SUP][3][/SUP] Das Betriebssystem kostete, genau wie Windows 98 zuvor, 209 USD als Vollversion und 109 USD als Upgrade-Variante.[SUP][6][/SUP] Für Benutzer von Windows 98 gab es ein Sonderangebot, sodass sie die Upgrade-Version bereits für 60 USD erwerben konnten.[SUP][1][/SUP]
Also ich hatte damals einen Celeron 700 mit Slot1 Adapter. Den konnte ich ohne Probleme mit 874 Mhz betreiben. Damals lief das System schneller als ein P3 800.Stimmt so nicht ganz. Dank nicht-vorhandenem L2 Cache konnte man den Covington von 66MHz auf 133MHz FSB übertakten und mal eben die doppelte Taktfrequenz rausholen. Beim Nachfolger Mendocino waren nur noch 100MHz drin. Außerdem musste das Mainboard sowas auch anbieten. Am einfachsten ging das mit den Sockel 370 CPUs, die man in eine Slot-1-Steckkarte eingebaut hat. Diese haben nämlich sehr oft den FSB mittels Jumper eingestellt. Man musste noch nicht mal speziellen Arbeitsspeicher kaufen, denn für den SD-RAM 133 war das der Standard-Takt.
Stichwort Slot 1: ja damals wurden die Prozessoren noch auf einer Steckkarte verbaut. Ich erinnere mich an einen Blog, da hat ein Bastler zwei Celerons auf einem Dual Slot-1 Mainboard verbaut. War eigentlich ein Server-Mainboard, hat aber auch die zwei Celerons genommen.
Danke für diesen Lacher
Eine sehr gewagte Aussage.Also ich hatte damals einen Celeron 700 mit Slot1 Adapter. Den konnte ich ohne Probleme mit 874 Mhz betreiben. Damals lief das System schneller als ein P3 800.
Windows NT basierendens Betriebssystem vorrausgesetzt, gab es schon damals Anwendungen die von Multi-CPU profitierten. Mit Falcon 4.0 und Quake 3 (sowie alle auf dessen Engine basierenden Spiele), hätte man auch mit die ersten Spiele, welche von SMP gebrauch machten. Siehe: Quake 3 & SMP - Table of Results - Desktop CPU Comparison - September 99Was Dual Slot angeht, es gab damals unter Windows mWn keine Anwendungen für Multicore. Nur Server hatten damals zudem mehrere CPUs.