News Neue Datenerhebung zeigt wenig überraschend: Generation Z am häufigsten vor dem Bildschirm

Was für eine bullshitliste.

Was sollen die Kinder denn auf dem Dorf machen?
Keine Infrastruktur um zu den Klassenkameraden zu kommen die ebenfalls über mehrere weit auseinander liegende Dörfer verteilt sind.

Und deine Liste ist doch totaler Käse.
Gerade in Städten können Kinder ebenfalls in Parks gehen, Skateparks, Bouldern, usw….das ist ne äußerst billige Ausrede.


Und früher in Städten gabs noch weniger für Kids zu tun. Die sind trotzdem raus gegangen.

Vielleicht geht er selbst nie raus? Seine Liste liest sich so, als ob er am Monitor aufgewachsen wäre.

Kleine Probleme (dein voller Mülleimer) sollte man in der Tat persönlich angehen.
Grosse Probleme, das sind gesellschaftlich Probleme per Definition, brauchen politische Lösungen.
"Eigentverantwortung" ist zum Meme verkommen weil Bürger nicht einmal politische Bildung auf Kinderniveau erhalten.

Eigenverantwortung ist zunächst erst einmal Erziehungssache. Wenn Kids total verhätschelt werden und nie Konsequenzen tragen müssen, wenn sie was falsch machen, dann lernen sie auch kein richtig und falsch und keine Eigenverantwortung.
 
Das geht sogar sehr vielen Programmieren so.
Du brauchst ein Kontrastprogramm. Irgendwas komplett anderes.
Leute, die privat und beruflich exakt das selbe machen, sind spät. mit Wracks.
Du brauchst einen Kontrast zum „Erden“, wir sind nicht dafür gebaut 18h täglich ein und das selbe zu tun

Kommt eben immer auf dein Lebensumfeld an. Ich z.b. wohne die meiste Zeit im Jahr auf meinem Boot und arbeite auch von da. Schon alleine das verschafft mir eine gute Balance, da ich meine Arbeit eher als Hobby sehe. Und wenn mir alles zum Hals raushängt, springe ich ins Meer und schwimme erstmal eine entspannte Runde. Das Problem ist also nicht was du tust, sondern in welchen Umfeld und unter welchen Bedingungen. Ich führe auch mit 13 Stunden vor dem Bildschirm ein extrem erfülltes Leben und habe mehr von der Welt gesehen als 95% der normalen Bevölkerung.
 
Kommt eben immer auf dein Lebensumfeld an. Ich z.b. wohne die meiste Zeit im Jahr auf meinem Boot und arbeite auch von da. Schon alleine das verschafft mir eine gute Balance, da ich meine Arbeit eher als Hobby sehe. Und wenn mir alles zum Hals raushängt, springe ich ins Meer und schwimme erstmal eine entspannte Runde. Das Problem ist also nicht was du tust, sondern in welchen Umfeld und unter welchen Bedingungen. Ich führe auch mit 13 Stunden vor dem Bildschirm ein extrem erfülltes Leben und habe mehr von der Welt gesehen als 95% der normalen Bevölkerung.

Nice 👌🏻

Ja genau so meine ich das, du sorgst so für einen Kontrast für Körper und Geist. So sollte es sein - wie auch immer der Einzelne die Ballance für sich findet.
 
Zurück