News Neue Datenerhebung zeigt wenig überraschend: Generation Z am häufigsten vor dem Bildschirm

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Statista hat neue Daten zur Bildschirmzeit der verschiedenen Generationen erhoben. Während viele junge Leute unter der Woche schon stundenlang vor dem Bildschirm sitzen, steigt dieser Wert am Wochenende noch einmal an.

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Na Bildschirmzeit bedeutet nicht nur am PC und im Spiel zu sein, sondern auch hier einen Forumseintrag zu lesen oder zu schreiben (in meinem Fall mit dem Smartphone) ...
Stimmt schon, PC/Smartphone Bildschirm bedeutet fast alles, von Arbeit/Lernen angefangen, über Freizeit und Hobby bis zum Abhängen mit den Freunden. Trotzdem muss unsere Gesellschaft Alternativen zum digitalen Siechtum bieten, weil diese Entwicklung einen totale Katastrophe darstellt (Depression, Einsamkeit etc).
Die Normparteien könnten natürlich kaum hilfloser agieren.
 
Stimmt schon, PC/Smartphone Bildschirm bedeutet fast alles, von Arbeit/Lernen angefangen, über Freizeit und Hobby bis zum Abhängen mit den Freunden. Trotzdem muss unsere Gesellschaft Alternativen zum digitalen Siechtum bieten, weil diese Entwicklung einen totale Katastrophe darstellt (Depression, Einsamkeit etc).
Die Normparteien könnten natürlich kaum hilfloser agieren.
Das liegt ja wohl an jedem selbst inwieweit er seine Nutzungszeit einteilt. Was hat die Politik damit zu tun?

Kaum gibt es ein vermeintliches Problem, schreit man nach der Politik. Schonmal was von Eigenverantwortung gehört?

Oder kommt der Herr Habeck jetzt auch vorbei und leert meinen Mülleimer?
 
Das liegt ja wohl an jedem selbst inwieweit er seine Nutzungszeit einteilt. Was hat die Politik damit zu tun?

Kaum gibt es ein vermeintliches Problem, schreit man nach der Politik. Schonmal was von Eigenverantwortung gehört?

Oder kommt der Herr Habeck jetzt auch vorbei und leert meinen Mülleimer?
Vermutlich weil es viele einfach nicht hinbekommen. Ich muss nur privat schauen, in jeder freien Sekunde wird der Bildschirm zur Beschallung herangezgen, jung wie alt. Bei manchen Leuten würde wie in China so eine Begrenzung ganz klar helfen.

Was nicht heißen soll, dass ich das mit der Eigenverantwortung anders sehe, aber so gut funktioniert es ja scheinbar nicht.
 
Stimmt schon, PC/Smartphone Bildschirm bedeutet fast alles, von Arbeit/Lernen angefangen, über Freizeit und Hobby bis zum Abhängen mit den Freunden. Trotzdem muss unsere Gesellschaft Alternativen zum digitalen Siechtum bieten, weil diese Entwicklung einen totale Katastrophe darstellt (Depression, Einsamkeit etc).
Die Normparteien könnten natürlich kaum hilfloser agieren.

naja wenn es auch Arbeiten / Lernen bedeuten würde wäre die deutschen Schüler nicht so extrem mies (PISA).
 
Das Leben der Generation Z in der Blase XYZ. Das ist ein wirkliches Problem da man nichts mehr aus dieser Blase sich anschaut oder annimmt. Da kommt auch diese ganze Aggressive Haltung her. Man beschäftigt sich soz. nur mit Friedrich Merz obwohl er ja nur die Wirkung nicht die Ursache ist. Gleichzeitig findet man für die gleiche Straftat nicht gleiches Mittel für alle. Die Eltern der GenZ scheint auch entweder Psychisch selbst auffällig oder andere Richtung, haben sie nie fürs Kind interessiert. Die richtige Aufgleisung zu Themen scheint hier vom Start ab falsch.
 
Mich wundert es nicht, wenn man die zum Spielen nach draussen schickt ist es fast eine Bestrafung für die...
In einer Großstadt: Was sollen sie draussen machen?
  1. Große freie Plätze - Fehlanzeige
  2. Fussbalplätze - Fehlanzeige
  3. Baskettballplätze - Fehlanzeige
  4. Alle Strassen zugeparkt mit Autos oder Hauptstrassen
  5. Klassenkameraden quer über die Stadt verteilt (Anfahrt mit ÖPNV dauert ewig oder Eltern müssen fahren wenn sie da sind)
  6. Wo es doch ml möglich sein sollte: Anwohner beschweren sich über Kreide auf dem Weg, weil sie die unter Schuhen mit ins Haus nehmen.
  7. Kinder die vor dem Haus spielen, werden angepampt, sie sollen woanders spielen und nicht den Gehweg, die Strasse behindern.

Ist also alles nicht so einfach.
 
In einer Großstadt: Was sollen sie draussen machen?
  1. Große freie Plätze - Fehlanzeige
  2. Fussbalplätze - Fehlanzeige
  3. Baskettballplätze - Fehlanzeige
  4. Alle Strassen zugeparkt mit Autos oder Hauptstrassen
  5. Klassenkameraden quer über die Stadt verteilt (Anfahrt mit ÖPNV dauert ewig oder Eltern müssen fahren wenn sie da sind)
  6. Wo es doch ml möglich sein sollte: Anwohner beschweren sich über Kreide auf dem Weg, weil sie die unter Schuhen mit ins Haus nehmen.
  7. Kinder die vor dem Haus spielen, werden angepampt, sie sollen woanders spielen und nicht den Gehweg, die Strasse behindern.

Ist also alles nicht so einfach.
Was für eine bullshitliste.

Was sollen die Kinder denn auf dem Dorf machen?
Keine Infrastruktur um zu den Klassenkameraden zu kommen die ebenfalls über mehrere weit auseinander liegende Dörfer verteilt sind.

Und deine Liste ist doch totaler Käse.
Gerade in Städten können Kinder ebenfalls in Parks gehen, Skateparks, Bouldern, usw….das ist ne äußerst billige Ausrede.


Und früher in Städten gabs noch weniger für Kids zu tun. Die sind trotzdem raus gegangen.
 
Wie der Titel schon sagt, wenig überraschend. Speziell auch seit Covid, findet das soziale Leben für Gen Z hauptsächlich online statt, was nicht umbedingt schlecht sein muss, da es auch immense Möglichketien bietet. Wenn man das hier so liest könnte man meinen, hier sind ja nur Gen X und Boomer unterwegs (früher war alles besser lol). Gen Z ist ja anscheinend schlimmer als der Teufel und absolut unterentwickelt im Vergleich zu früheren Generationen, wenn man das hier so liest. Frage mich ob das früher auch so war...
 
Wie der Titel schon sagt, wenig überraschend. Speziell auch seit Covid, findet das soziale Leben für Gen Z hauptsächlich online statt, was nicht umbedingt schlecht sein muss, da es auch immense Möglichketien bietet. Wenn man das hier so liest könnte man meinen, hier sind ja nur Gen X und Boomer unterwegs (früher war alles besser lol). Gen Z ist ja anscheinend schlimmer als der Teufel und absolut unterentwickelt im Vergleich zu früheren Generationen, wenn man das hier so liest. Frage mich ob das früher auch so war...
Welche Möglichkeiten bietet denn soziales Online Leben im Vergleich zu echten Interaktionen?
Gesunder Diskurs stirbt langsam aus, weil sich die Menschen nur noch gegenseitig in ihrer Bubble bestätigen und andersdenkende Personen antagonisieren.
 
Leute, wers noch nicht getan hat, ich empfehle dafür die Serie BLACK MIRROR auf Netflix.

Die meisten Folgen darin sind recht "hoffnungsvolle" Prognosen, die sich nun von Jahr zu Jahr interessanterweise immer mehr selbst verwirklichen. Beispiel: die zunehmende Bedeutung von "Liken / geliked werden" und dessen Auswirkungen in deiner zukünftige Reputation - bspw. bei der Job (LinkedIN) / Wohnungs- (Kleinanzeigen/Immo-kram) / Partnersuche (PremiumAccounts) usw. (wer braucht schon nen Partner)

Wer mit dem Titel nix anfangen kann: BLACK MIRROR wurde gewählt, denn jeder Screen ist ausgeschaltet ein......?

Hintergrund:
jede Folge ist in sich abgeschlossen eine kleine Prognose in unsere Zukunft der Vernetzung und Digitalisierung - speziell im Bereich Social Media, Social Distancing und keineswegs weit hergeholt
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liegt ja wohl an jedem selbst inwieweit er seine Nutzungszeit einteilt. Was hat die Politik damit zu tun?

Kaum gibt es ein vermeintliches Problem, schreit man nach der Politik. Schonmal was von Eigenverantwortung gehört?

Oder kommt der Herr Habeck jetzt auch vorbei und leert meinen Mülleimer?
Kleine Probleme (dein voller Mülleimer) sollte man in der Tat persönlich angehen.
Grosse Probleme, das sind gesellschaftlich Probleme per Definition, brauchen politische Lösungen.
"Eigentverantwortung" ist zum Meme verkommen weil Bürger nicht einmal politische Bildung auf Kinderniveau erhalten.
 
Vor dem Bildschirm wird nun mal das meiste Geld verdient. Das trifft für mich als Gen. X genau so zu. Ich arbeite als Software Ingenieur 8-10 Stunden täglich vor dem Bildschirm danach noch Trading und Gaming. Ich komme Täglich locker auf 13 - 15 Stunden.
Ich kenne jemanden der ist auch Programmierer. Der kann nach 10 Stunden Arbeit keinen Bildschirm mehr sehen. :ugly:
 
Ich kenne jemanden der ist auch Programmierer. Der kann nach 10 Stunden Arbeit keinen Bildschirm mehr sehen. :ugly:

Das geht sogar sehr vielen Programmieren so.
Du brauchst ein Kontrastprogramm. Irgendwas komplett anderes.
Leute, die privat und beruflich exakt das selbe machen, sind spät. mit Wracks.
Du brauchst einen Kontrast zum „Erden“, wir sind nicht dafür gebaut 18h täglich ein und das selbe zu tun
 
Diese Elterngeneration kann sich wirklich selbst auf die Schulter klopfen für das, was sie da herangezüchtet haben! :daumen:

Besser hätte sich es sich das Weltwirtschaftsforum auch nicht ausdenken können. Jetzt noch schön die Kinder vor Netflix, GamePass und Spotify setzen (Schade, dass Stadia gescheitert ist, egal bei nächsten Versuch klappt's bestimmt!) und sie daran gewöhnen, dass sie nichts besitzen müssen, um glücklich zu sein und der totalitären technologischen Versklavung steht nichts mehr im Weg. Dank ChatGPT müssen sie nicht mal mehr selbst denken. Es geht also gut voran! :nicken:
 
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