News Nach zwei Jahren: Firefox-Nutzerin verliert vorübergehend fast 7.500 offene Tabs

PCGH-Redaktion

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Eine Software-Entwicklerin hatte auf ihrem Mac über zwei Jahre lang etwa 7.500 Firefox-Tabs geöffnet. Nach dem Schließen des Browsers gab es Probleme, aber mit einem Trick konnten alle Tabs wiederhergestellt werden.

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Und ich dachte, ich sei ein Tab-Messy mit meinen aktuell 35 offenen Tabs. 7500 ist schon ne andere Hausnummer.
Und was den Speicherfresser Chrome angeht: Dort gibt es schon lange den Arbeitsspeicher-Sparmodus.
 
Ich habe nicht einmal so viele Lesezeichen.

So viele offene Tabs (Also ich finde da um die 100 schon fragwürdig) sind in etwa die selbe Kategorie wie wenn jemand alle Dateien auf dem Desktop ablegt. Tja, effizientes Arbeiten und dazu noch Energie sparend, will gelernt sein. Und bei über 7000 offenen Tabs hat man die Übersicht und Kontrolle doch schon lange verloren.

Das mit der Energiewende wird unmöglich, wenn es schon bei so kleinen Dingen scheitert.
 
Finde bei sovielen offenen Tabs mal den richtigen wo du weitermachen willst...

Hatte die dann ein Bildschirm-Setup mit 6 Bildschirmen oder wie?

Und dann Entwickler:in sein und schreien wenn eine Anwendung crashed... Wer findet den Fehler? :-D

VG,
 
Da bin ich mit meinen paar hundert Tabs wohl doch nicht so schlimm. xD
Allerdings nutze ich Vivaldi und da gibt es so einige Optionen wie z.B. speicherbare Sessions und zum Sortieren Arbeitsbereiche.
 
Bei mir sind es aktuell ~250, vor dem "großen Aufräumen" waren es noch >350.

Firefox speichert übrigens nicht nur die Webseite eines Tabs (wie ein simples Lesezeichen), sondern auch die aktuelle Position/den Ausschnitt.
Warum sollte man tabs offen lassen? :hmm:
Weil man mit ihnen noch nicht "fertig" ist?

Gut, bei ~7500 offenen Tabs sind vermutlich auch viele "Leichen" dabei. Spannender fänd ich ja die Frage, wie die Dame durch die Tabs navigiert.
 
Ich weiß nicht, ob ich soviele habe, aber ich bin auch im Mittleren vierstelligen Bereich unterwegs. Wenn ich PC und Laptop zusammen zähle, dann komme ich wohl sogar drüber.

Immer wieder lustig, wenn man sich durch die alten Tabs kämpft und eine Zeitreise macht. Vor einem Jahr habe ich dann wieder diverse Artikel gefunden, in denen detailliert dargelegt wurde, warum Trump niemals Präsident wird und warum seine Kandidatur nur ein PR Stunt ist (wohlgemerkt: die erste Kandidatur).

Wäre ich Psychiater, würde ich daraus wahrscheinlich mögliche Diagnosen ableiten können.
Normal ist das jedenfalls nicht und wirkt pathologisch.

Ja, dass man halt einfach diverse Dinge im Hintergrund weiterlaufen läßt, bis man sich irgendwann darum kümmert.

Aber was ist schon normal? Da kann ich auch eine Zwangsstörung ableiten, wenn jemand seine Tabs unbedingt schließen muß.

Pervers ist doch, den PC 2 Jahre lang scheinbar nie sauber herunterzufahren.

Einfach den Browser im Taskmanager abschießen, runterfahren, Updates installieren usw. und dann wiederherstellen.
 
Hat diese Frau nun wirklich damit "gearbeitet" oder war das n Belastungstest, vielleicht beim Programmieren und wie sich Firefox dann verhält?

Wenn es das erste ist, fände ich es fast krank, wenn es nicht so trivial und unwichtig wäre.
 
Habe aktuell etwa 50 offen. In die Tausende geht es bei mir dann aber doch nicht.

Dass Chrome solche Probleme hat, wusste ich gar nicht. Ich benutze ab und zu mal Chromium testweise, wenn etwas in Firefox nicht geht. (Meistens geht es dann da aber auch eher nicht.)
 
Die Performance des Macs der Softwareentwicklerin Hazel soll nach ihrer Aussage nicht beeinträchtigt worden sein, da Firefox sehr speichereffizient arbeitet und Tabs nur bei direktem Aufruf lädt. Ein Sprecher von Mozilla bestätigt, dass zahlreiche geöffnete Tabs in Firefox "praktisch keinen Speicher" beanspruchen würden. "Wir haben in den letzten Jahren hart an der Performance von Firefox gearbeitet und freuen uns, dass sich diese Anstrengungen auszahlen"
Ist klar :haha:
Ich hab grad 6 tabs offen:
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Speichereffizienz my ass :fresse:
 
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