Marvel Cinematic Universe: Neue Serien und Filme bis 2025 hinein angekündigt

Nein. Logikfehler und Plot Holes entstehen durch schlechtes Storytelling und nicht durch eine Woke Agenda. Wir könnten auch Ponys einbauen. Logikfehler passieren dann trotzdem.

Ich hab die Serie nicht gesehen, daher meine Frage: Wird das buchstäblich und explizit so erklärt (ob nun verbal oder rein visuell, egal), dass das die Gründe sind? Oder ist das einfach nur deine Interpretation als Rezipient?

Immerhin wäre das ja nun nicht das erste Mal in der Literatur- und Filmgeschichte, dass eine Figur heftigen Scheiß baut, aber am Ende zu den Guten wechselt. Unabhängig des Geschlechts oder Hautfarbe. Ist tatsächlich auch gar nicht so selten.

Das hat natürlich auch nur was mit der toxischen Woke-Agenda zu tun. Die ist an allem Schuld. Ausnahmslos.

Wenn es explizit so erzählt werden wurde, hätte ich was ganze wohl nicht jeweils mit ??? markiert…
Es ist extrem offensichtlich, dass in Obi Wan 2 Geschichten erzählt werden und Obi Wan dort eigentlich nur die Nebenstory ist, während die Hauptstory eigentlich Inquisitor Reva ist, die zweifelsfrei wieder eine bestimmt Woke Agenda transportieren soll und leider führt das zu genau diesen Plot Holes.

Ferner schiebst du mir gerade unter, dass das ich das schlechte Storytelling der mit den Laserschwertern der Woke Agenda zuschreibe, was ich aber Deutschland davon abgesetzt habe!

Und wenn Obi Wan von einer bescheuerte Woke Agenda getrieben wird, würde ich sie hier nicht unbedingt als toxisch beschreiben, währen das bei Resident Evil, Star Wars VIII Und Star Trek Discovery eindeutig der Fall ist.

An der Stelle möchte ich aber auch klarstellen, dass ich kein Problem mit Diversity in Filmen oder Serien habe, solange dadurch nicht die Story leidet. Gute Beispiele sind Altered Carbon oder The Expanse die Diversity ohne Woke Agenda leben.
Dort wo aber eine Woke Agenda gelebt wird und entweder Charaktere so geschrieben werden, dass sie Empowerment betreiben sollen, dann litt bis jetzt immer als Konsequenz die Story darunter oder aus Männern in der orginal Story Frauen gemacht werden, dann geht das vielen Leute mächtig auf die Nerven!
@Kwijibo
Allein, dass du schon analysierst, wer welche Hautfarbe hat, um daraus Rückschlüsse zu ziehen, dass dahinter sich eine gewollte Agenda befindet, klingt total paranoid. Vielleicht solltest du besser mehr an die frische Luft rausgehen und Filme/Serien meiden

Nett wie du mir hier etwas in den Mund legst, was nie gesagt wurde.
Die Woke Agenda ist offensichtlich und Disney, Netflix, Prime machen auch kein Geheimnis daraus, dass sie die Serien mit der Woke Agenda versehen.
Die Frage war nur wie jemand der brutal und rücksichtslos sehr viele Unschuldige ermordet, so dargestellt werden kann, dass Sie doch irgendwie die Gute ist.
 
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Wenn es explizit so erzählt werden wurde, hätte ich was ganze wohl nicht jeweils mit ??? markiert…
Es ist extrem offensichtlich, dass in Obi Wan 2 Geschichten erzählt werden und Obi Wan dort eigentlich nur die Nebenstory ist, während die Hauptstory eigentlich Inquisitor Reva ist, die zweifelsfrei wieder eine bestimmt Woke Agenda transportieren soll und leider führt das zu genau diesen Plot Holes.
Das ist aber nur deine persönliche Ansicht und damit ist daran nichts "zweifelsfrei".

Es ist definitiv infrage zu stellen, dass Revas Handlung auf irgendeiner Woke Agenda beruht, da - wie ich bereits erklärte - es keine Seltenheit ist, dass eine Figur richtig miesen Scheiß abzieht, um dann die Seiten zu wechseln oder die ganze Zeit schon "undercover" arbeitet. Das mag schlechtes Storytelling sein, ja. Aber nicht aufgrund irgendeiner Agenda. Die Schauspielerin ist in dem Fall dann halt zufällig schwarz.

Übrigens: Will Smith ist auch schwarz und in seinen Filmen immer irgendwie der Gute. Und seine Hautfarbe wird auch gelegentlich thematisiert und zur Sprache gebracht. Viele seiner Filme sind übrigens auch nicht unbedingt die besten. Ist das auch die Schuld irgendeiner Agenda?

Ich könnte die Liste weiter führen. Schwarze, Homosexuelle, Frauen... Beispiele dafür gibt es genug.
Ferner schiebst du mir gerade unter, dass das ich das schlechte Storytelling der mit den Laserschwertern der Woke Agenda zuschreibe, was ich aber Deutschland davon abgesetzt habe!
Dass das meinerseits einfach nur Sarkasmus war, ist doch eigentlich klar gewesen, oder? Immerhin gibst du der "Woke Agenda" die ganze Zeit die Schuld an Plot Holes.
Und wenn Obi Wan von einer bescheuerte Woke Agenda getrieben wird, würde ich sie hier nicht unbedingt als toxisch beschreiben, währen das bei Resident Evil, Star Wars VIII Und Star Trek Discovery eindeutig der Fall ist.
Resident Evil ist einfach nur schlecht und da kein Einzelfall innerhalb der Franchise. Das ist nichts neues. Star Wars VIII? Da hab ich keine Woke Agenda ausmachen können. Episode VII und VIII waren halt einfach schlecht, weil sie mit einigen Dingen brachen und dabei mächtig auf die Schnauze gefallen sind. Und der größte Plot Hole bei Episode VIII ist Palpatine selbst. Hat aber nix mit Woke Agendas zu tun.

Bei Star Trek passt es aber in Roddenberrys Vision einer Utopie, wo jeder eben gleichberechtigt ist und solche Dinge einfach kein Thema mehr sind.

Und ob genannte Beispiele ohne irgendeine Agenda wirklich besser dran wären, ist reine Spekulation und eindeutig infrage zu stellen. Diese Filme/Serien kranken an ganz anderen Sachen.
An der Stelle möchte ich aber auch klarstellen, dass ich kein Problem mit Diversity in Filmen oder Serien habe, solange dadurch nicht die Story leidet. Gute Beispiele sind Altered Carbon oder The Expanse die Diversity ohne Woke Agenda leben.
Dort wo aber eine Woke Agenda gelebt wird und entweder Charaktere so geschrieben werden, dass sie Empowerment betreiben sollen, dann litt bis jetzt immer als Konsequenz die Story darunter und das geht vielen Leute mächtig auf die Nerven!
JEDER Film und JEDE Serie, die Diversity beinhaltet und behandelt, lebt diese "Woke Agenda". Lediglich die Art und Weise unterscheidet sich gelegentlich. Dort geht u.a. natürlich auch um Repräsentation.
 
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Nett wie du mir hier etwas in den Mund legst, was nie gesagt wurde.
Du hast über die Hautfarbe gesprochen (schwarze, gute Reva vs. Böse, weiße Inquisitoren...).
Die Woke Agenda ist offensichtlich und Disney, Netflix, Prime machen auch kein Geheimnis daraus, dass sie die Serien mit Woke Agenda...
Was mich dabei wundert ist immer, dass die sämtlichen Woke Kritisierer anscheinend immer ganz vorne dabei sind bei all den Serien. Alle haben bestimmt Netflix, Prime und Disney+ abonniert und sitzen davor mit Schaum vor dem Mund :ugly:
Ich frage mich ernsthaft, wieso denn weiter sowas konsumiert wird, wenn es einen so sehr stört...
 
Du hast über die Hautfarbe gesprochen (schwarze, gute Reva vs. Böse, weiße Inquisitoren...).

Was mich dabei wundert ist immer, dass die sämtlichen Woke Kritisierer anscheinend immer ganz vorne dabei sind bei all den Serien. Alle haben bestimmt Netflix, Prime und Disney+ abonniert und sitzen davor mit Schaum vor dem Mund :ugly:
Ich frage mich ernsthaft, wieso denn weiter sowas konsumiert wird, wenn es einen so sehr stört...
Wahrscheinlich in etwa deswegen:
1. Leute die nur noch gucken wollen wie schlecht und cringy der Unsinn noch werden kann. Also die sich selber quälen und die auch bei einem schrecklichen Unfall nicht weggucken können.

Selbstgeißelung oder so. Oder sie finden es in Wahrheit gar nicht so schlecht und nehmen die "toxische Woke Agenda" billigend in Kauf. Oder brauchen einfach nur mal was zum reden.

Wenn mich etwas stört, dann konsumiere ich es nicht, sondern übe mich in Vermeidung. Ganz einfach.
 
Hoffentlich zieht auch die Qualität wieder etwas an. Bisher war Phase vier mit Abstand die schwächste Phase...
Ich kenn mich zwar mit den Phasen nicht aus, aber ich muss auch sagen das nach Endgame nichts mehr kam was mich überzeugt hat (bis auf No Way Home).
Aber Filme wie Eternals, Dr. Strange 2, Black Widow und Co haben fast alle durch die Bank enttäuscht.
Hier muss wirklich wieder mehr (Qualität) kommen.
 
Ich kenn mich zwar mit den Phasen nicht aus, aber ich muss auch sagen das nach Endgame nichts mehr kam was mich überzeugt hat (bis auf No Way Home).
Aber Filme wie Eternals, Dr. Strange 2, Black Widow und Co haben fast alle durch die Bank enttäuscht.
Hier muss wirklich wieder mehr (Qualität) kommen.
Also, Black Widow fand ich im Vergleich zum Rest noch am stärksten. Kein Burner, aber enttäuscht war ich nicht.
 
Das ist aber nur deine persönliche Ansicht und damit ist daran nichts "zweifelsfrei".

Es ist definitiv infrage zu stellen, dass Revas Handlung auf irgendeiner Woke Agenda beruht, da - wie ich bereits erklärte - es keine Seltenheit ist, dass eine Figur richtig miesen Scheiß abzieht, um dann die Seiten zu wechseln oder die ganze Zeit schon "undercover" arbeitet. Das mag schlechtes Storytelling sein, ja. Aber nicht aufgrund irgendeiner Agenda. Die Schauspielerin ist in dem Fall dann halt zufällig schwarz.

Übrigens: Will Smith ist auch schwarz und in seinen Filmen immer irgendwie der Gute. Und seine Hautfarbe wird auch gelegentlich thematisiert und zur Sprache gebracht. Viele seiner Filme sind übrigens auch nicht unbedingt die besten. Ist das auch die Schuld irgendeiner Agenda?

Ich könnte die Liste weiter führen. Schwarze, Homosexuelle, Frauen... Beispiele dafür gibt es genug.

Dass das meinerseits einfach nur Sarkasmus war, ist doch eigentlich klar gewesen, oder? Immerhin gibst du der "Woke Agenda" die ganze Zeit die Schuld an Plot Holes.

Resident Evil ist einfach nur schlecht und da kein Einzelfall innerhalb der Franchise. Das ist nichts neues. Star Wars VIII? Da hab ich keine Woke Agenda ausmachen können. Episode VII und VIII waren halt einfach schlecht, weil sie mit einigen Dingen brachen und dabei mächtig auf die Schnauze gefallen sind. Und der größte Plot Hole bei Episode VIII ist Palpatine selbst. Hat aber nix mit Woke Agendas zu tun.

Bei Star Trek passt es aber in Roddenberrys Vision einer Utopie, wo jeder eben gleichberechtigt ist und solche Dinge einfach kein Thema mehr sind.

Und ob genannte Beispiele ohne irgendeine Agenda wirklich besser dran wären, ist reine Spekulation und eindeutig infrage zu stellen. Diese Filme/Serien kranken an ganz anderen Sachen.

JEDER Film und JEDE Serie, die Diversity beinhaltet und behandelt, lebt diese "Woke Agenda". Lediglich die Art und Weise unterscheidet sich gelegentlich. Dort geht u.a. natürlich auch um Repräsentation.
Diversity hat nur sehr wenig mit Wokness zu tun.
Oder anders gesagt Wokness ist Diversity + all der Wahnsinn der über Diversity hinausgeht.

Aber wenn dir das schon nicht geläufig ist, wunderst es mich nicht dass du die Woke Agenda nicht erkennst, selbst wenn sie dich in den Nacken beißt.

Nur mal ein paar Beispiele:
Star Wars VIII Vizeadmiral Holdo zeigt toxisch Wokness in jedem Dialog mit Poe und das nur weil er ein Mann ist und sie Female Empowerment repräsentieren soll.
Star Trek Discovery Staffel 1: Jeder heterosexuelle weiße Mann ist ausnahmslos böse.
Resident Evil ein Hauptkritikpunkt der RE Fans ist, dass sich die Frauen dort extrem toxisch, selbstgerecht und egoistisch gegenüber den Männern verhalten, weil sie damit wieder das Female Empowerment der Woke Agenda transportieren sollen.

Du kannst mir natürlich gerne unterstellen, dass es nur mein persönliches empfinden wäre und das es keine Woke Agenda geben würde…
Allendings macht Hollywood daraus genau so wenig ein Geheimnis wie die Streaming Dienste oder Sender wie BBC.
Ganz im Gegenteil. Die versuchen damit sogar die Cashcow Wokeness zu melken.
Vielleicht solltest du mal ein bisschen recherchieren, wenn du schon diskutieren willst.;)
Allerdings zeichnet sich immer mehr ab, dass die Zuschauer den Unsinn eben nicht mehr sehen wollen und es ihnen auf den Geist geht.
 
Diversity hat nur sehr wenig mit Wokness zu tun.
Oder anders gesagt Wokness ist Diversity + all der Wahnsinn der über Diversity hinausgeht.
Vielleicht sollte man mal davon weg kommen, "Wokeness" als Kampfbegriff zu verwenden.

Hier mal ein kleiner Auszug, woher der Begriff stammt:
Woke (englisch „erwacht“, „wach“, Aussprache: [ˈwoʊk]) ist ein im afroamerikanischen Englisch in den 1930er Jahren entstandener Ausdruck, der ein „erwachtes“ Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit und Rassismus beschreibt.
Lediglich aufgrund von Leuten wie dir, die diesen Begriff abwertend verwenden, ist dieser Begriff negativ behaftet.

Aber wenn dir das schon nicht geläufig ist, wunderst es mich nicht dass du die Woke Agenda nicht erkennst, selbst wenn sie dich in den Nacken beißt.
Aber wenn dir die Herkunft und damit die Bedeutung dieses Begriffes nicht geläufig ist, brauchen wir gar nicht erst weiter reden, mein Freund. :) Dass es auch mal aktivistisch und militant zugehen kann, ist kein Geheimnis. Aber darauf hat keine Bewegung ein Patent. Da gibt es überall Spinner.

Fakt ist aber, dass "Woke" nichts schlechtes ist.

Nur mal ein paar Beispiele:
Star Wars VIII Vizeadmiral Holdo zeigt toxisch Wokness in jedem Dialog mit Poe und das nur weil er ein Mann ist und sie Female Empowerment repräsentieren soll.
Inwiefern? Kannst du bitte Zitate anbringen?
Star Trek Discovery Staffel 1: Jeder heterosexuelle weiße Mann ist ausnahmslos böse.
Ähm...what? :ugly: Die Sexualität spielt da doch nur bei Lt. Stamets (der homosexuell ist) eine Rolle. Bei allen anderen eher weniger.
Die einzigen beiden, die man als "böse" bezeichnen könnte - wenn überhaupt - sind Voq und Captain Lorca. Aber nicht mal die sind böse.
Resident Evil ein Hauptkritikpunkt der RE Fans ist, dass sich die Frauen dort extrem toxisch, selbstgerecht und egoistisch gegenüber den Männern verhalten, weil sie damit wieder das Female Empowerment der Woke Agenda transportieren sollen.
Das ist doch nichts neues und gab es schon in den 90ern. Was ist daran jetzt so besonders?

Du kannst mir natürlich gerne unterstellen, dass es nur mein persönliches empfinden wäre und das es keine Woke Agenda geben würde…
Allendings macht Hollywood daraus genau so wenig ein Geheimnis wie die Streaming Dienste oder Sender wie BBC.
Ganz im Gegenteil. Die versuchen damit sogar die Cashcow Wokeness zu melken.
Vielleicht solltest du mal ein bisschen recherchieren, wenn du schon diskutieren willst.;)
Allerdings zeichnet sich immer mehr ab, dass die Zuschauer den Unsinn eben nicht mehr sehen wollen und es ihnen auf den Geist geht.
Ich leugne nicht, dass es eine Agenda gibt. Die gibt es. Aber die Punkte, die du hier aufführst, sind halt einfach nur eindeutig infrage zu stellen.
 
Vielleicht sollte man mal davon weg kommen, "Wokeness" als Kampfbegriff zu verwenden.

(...)
Lediglich aufgrund von Leuten wie dir, die diesen Begriff abwertend verwenden, ist dieser Begriff negativ behaftet.
Ist das Selbe wie "Gutmensch". Durch AfD und andere Rechte ist jetzt "ein guter Mensch" zu sein reframed als was schlechtes, naives und dummes.
Aber Reframing geschieht medial und politisch auch andersherum, siehe "Querdenker"
 
Ich war vermutlich so enttäuscht weil ich fälschlicherweise davon ausging das es in dem Film darum geht wie Romanov zu Black Widow wurde.
Zugegeben, davon ging ich auch aus, da ein bisschen was in Age of Ultron angeteasert wurde. Verschenktes Potential. Aber als Film an sich fand ich ihn gut.

Ist das Selbe wie "Gutmensch". Durch AfD und andere Rechte ist jetzt "ein guter Mensch" zu sein reframed als was schlechtes, naives und dummes.
Aber Reframing geschieht medial und politisch auch andersherum, siehe "Querdenker"
Vollkommen korrekt. Dieses Reframing sollte man halt einfach mal bleiben lassen oder zumindest nicht in einem abwertenden Kontext benutzen. Das führt in einem politischen Diskurs (und nichts anderes ist das hier, was ich hier mit @Kwijibo führe) zu nichts und ist nicht zielführend.

Wenn sich allerdings jemand groß als "Querdenker" oder "besorgter Bürger" bezeichnet, sollte man schon mal darauf hinweisen, dass diese Person eben das nicht ist. Das sind halt auch Bezeichnungen, die bestimmte Weltanschauungen und Bewegungen verharmlosen, und zumeist aus bestimmten Ecken des politischen Spektrums kommen.

Anders herum kenne ich jetzt keine gegenteilige Bewegung, die buchstäblich irgendwas mit "Woke" in ihrem Slogan führt. "Woke" ist ja keine Bezeichnung, die man einer Gruppierung gibt (siehe vorheriger Kommentar). Dieser Begriff wird fast ausschließlich nur noch abwertend verwendet, offensichtlich aber, ohne einen Plan davon zu haben, was er wirklich bedeutet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich wundert es, dass die X-Men und ganz besonders Wolverine noch nicht ins MCU eingeplant sind?
Und Deadpool.:devil:

Ich kenn mich zwar mit den Phasen nicht aus, aber ich muss auch sagen das nach Endgame nichts mehr kam was mich überzeugt hat (bis auf No Way Home).
Aber Filme wie Eternals, Dr. Strange 2, Black Widow und Co haben fast alle durch die Bank enttäuscht.
Hier muss wirklich wieder mehr (Qualität) kommen.
Seit dem zweiten Dr. Strange Film habe ich gemerkt, dass man auch Serien gucken muß, um die Zusammenhänge besser zu verstehen. Das schaffe ich gar nicht alles zu gucken. Und denke das so Zuschauer vergrault werden könnten.
Bei den Filmen war klar das die zusammenhängen. Aber wenn Serien gucken auch noch Pflicht wird bin ich raus.

Aber ich freue mich auf den dritten "Guardians of the Galaxy" Film. Der wird bestimmt richtig gut.:daumen:
 
Vielleicht sollte man mal davon weg kommen, "Wokeness" als Kampfbegriff zu verwenden.

Hier mal ein kleiner Auszug, woher der Begriff stammt:

Lediglich aufgrund von Leuten wie dir, die diesen Begriff abwertend verwenden, ist dieser Begriff negativ behaftet.


Aber wenn dir die Herkunft und damit die Bedeutung dieses Begriffes nicht geläufig ist, brauchen wir gar nicht erst weiter reden, mein Freund. :) Dass es auch mal aktivistisch und militant zugehen kann, ist kein Geheimnis. Aber darauf hat keine Bewegung ein Patent. Da gibt es überall Spinner.

Fakt ist aber, dass "Woke" nichts schlechtes ist.


Inwiefern? Kannst du bitte Zitate anbringen?

Ähm...what? :ugly: Die Sexualität spielt da doch nur bei Lt. Stamets (der homosexuell ist) eine Rolle. Bei allen anderen eher weniger.
Die einzigen beiden, die man als "böse" bezeichnen könnte - wenn überhaupt - sind Voq und Captain Lorca. Aber nicht mal die sind böse.

Das ist doch nichts neues und gab es schon in den 90ern. Was ist daran jetzt so besonders?


Ich leugne nicht, dass es eine Agenda gibt. Die gibt es. Aber die Punkte, die du hier aufführst, sind halt einfach nur eindeutig infrage zu stellen.

Stell dir doch mal die Frage warum ich und viele Andere Wokeness ablehnen?
Das liegt nicht nur daran, dass sie einen massiven Einfluß auf Hollywood haben und die Woke Agenda oft Filme und Serien ruiniert, sondern wegen den davon ab generell absurden Forderungen.
Die Leute, die sich selber als Woke bezeichnen und diese Woke Agenda ad absurdum führen, sind es weshalb "Woke" bzw. "Wokeness" mittlerweile von den meisten Menschen als etwas schlechtes wahrgenommen wird.
Vor allem wenn man bedenkt was für einen Irrsinn diese, hauptsächlich weißen Studenten aus der oberen Mittelschicht bis Oberschicht, hier fordern.
Von daher wäre ich dir dankbar mir nicht zu unterstellen ich wäre daran schuld, das Wokeness als dessen betrachtet wird, was es geworden ist.

Zum Rest...
Holdos toxic female empowerment:
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Nenn du mir doch mal einen heterosexuellen weißen Mann in Staffel 1 von Voyager, der nicht irgendwie böse ist.
Das geht schneller, denn da gibt es keinen! ;)

Eine noch pauschalere und schlechtere Antwort bzgl. der RE kritik konntest du wohl nicht finden, oder?
Davon ab kenne ich keine Serie aus den 90er die so eine toxic femininity an den Tag legt wie RE um Female Empowerment zu betreiben. Dabei ist es doch mehr als fragwürdig was junge Damen daraus lernen könnten. Werden sie lernen stark und unabhängig zu sein und das sie vieles erreichen können? Oder eher das sie sich asozial Anderen gegenüber verhalten dürfen?

Wokeness ist, wie vieles das einmal mit guten Absichten anfing, zu etwas geworden, das von Anderen übernommen und ausgeschlachtet wurde und dann zu etwas schlechtem wurde.
Daher ist es alles andere als ein Fakt, das Wokeness nichts schlechtes wäre.
Aber scheinbar hast du erstmal googeln müssen was woke ist, die Definition aus den 30er gefunden und erklärst es nun per se und ungeachtet davon was geworden als etwas Gutes und behauptest sogar das dieses ein Fakt wäre, weil dir die Definition von vor über 90 Jahren richtig erscheint...:wall:

Wie sagt man doch so schön?
Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht.
Oder:
Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Absichten!
Das trifft nur all zu gut auf die heutigen Leute zu, die sich selber als Woke bezeichnen und ihre Woke Agenda vorantreiben.
 
Daredevil wundert mich, die Schauspieler Vincent D' Onofrio + Charlie Cox sind genau die Schauspieler die auch schon in der letzten Serie die NICHT von Disney sondern von Netflix war als Hauptpersonen mitgespielt haben, bisher hatte Disney alle "alten" Netflix Serien abgesägt ... am liebsten wäre mir ja eine Fortsetzung des Punishers gewesen aber nunja ...
 
Stell dir doch mal die Frage warum ich und viele Andere Wokeness ablehnen?
Da könnte ich dir jetzt eine klare und mit Sicherheit nicht unwahre Antwort geben. Aber die dürfte dir nicht gefallen.

Das liegt nicht nur daran, dass sie einen massiven Einfluß auf Hollywood haben und die Woke Agenda oft Filme und Serien ruiniert, sondern wegen den davon ab generell absurden Forderungen.
Soziale Gleichberechtigung und Gerechtigkeit ist also eine absurde Forderung. So so...

Die Leute, die sich selber als Woke bezeichnen und diese Woke Agenda ad absurdum führen, sind es weshalb "Woke" bzw. "Wokeness" mittlerweile von den meisten Menschen als etwas schlechtes wahrgenommen wird.
Vor allem wenn man bedenkt was für einen Irrsinn diese, hauptsächlich weißen Studenten aus der oberen Mittelschicht bis Oberschicht, hier fordern.
Ich frage mal besser nicht, was so angeblich gefordert wird. Vermutlich wirst du da nun wieder die Hölle prophezeien.

Von daher wäre ich dir dankbar mir nicht zu unterstellen ich wäre daran schuld, das Wokeness als dessen betrachtet wird, was es geworden ist.
Das Problem ist nicht "Wokeness". Es wird nur ein Problem daraus gemacht. Von Leuten wie dir und von dir persönlich. Du beschwörst ja gerade die Hölle herauf, obwohl weder die Gesellschaft, noch du selbst einen Schaden davon tragen.

Und du nimmst Beispiele für deine Argumentation heran, die man schon vor 30 Jahren in Filmen, Serien und Büchern gesehen hat.

Zum Rest...
Holdos toxic female empowerment:
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Auch das ist jetzt nichts neues. Gibt es auch seit Jahrzehnten. Ich sehe darin kein Problem. Ähnliche Szenen hab ich schon in zig Filmen aus den 80ern, 90ern, den frühen 2000ern gesehen. Strong Female-Charaktere, die mal eben einen Typen runter putzen, sind keine Neuheit.

Nenn du mir doch mal einen heterosexuellen weißen Mann in Staffel 1 von Voyager, der nicht irgendwie böse ist.
Das geht schneller, denn da gibt es keinen! ;)
Ich dachte, es ging um Discovery. Voyager ist ja nun auch schon einige Jahrzehnte alt. Davon reden wir aber nicht. Bzgl. Discovery hab ich dir bereits eine Antwort genannt.

Eine noch pauschalere und schlechtere Antwort bzgl. der RE kritik konntest du wohl nicht finden, oder?
Davon ab kenne ich keine Serie aus den 90er die so eine toxic femininity an den Tag legt wie RE um Female Empowerment zu betreiben. Dabei ist es doch mehr als fragwürdig was junge Damen daraus lernen könnten. Werden sie lernen stark und unabhängig zu sein und das sie vieles erreichen können? Oder eher das sie sich asozial Anderen gegenüber verhalten dürfen?
Das ist keine pauschale oder gar schlechte Antwort meinerseits, sondern einfach Tatsache. "Strong female"-Charaktere, deren Wesenszüge ähnlich toxischer Männlichkeit sind, gibt es nicht erst seit gestern. Siehe oben.

Wokeness ist, wie vieles das einmal mit guten Absichten anfing, zu etwas geworden, das von Anderen übernommen und ausgeschlachtet wurde und dann zu etwas schlechtem wurde.
Daher ist es alles andere als ein Fakt, das Wokeness nichts schlechtes wäre.

Aber scheinbar hast du erstmal googeln müssen was woke ist, die Definition aus den 30er gefunden und erklärst es nun per se und ungeachtet davon was geworden als etwas Gutes und behauptest sogar das dieses ein Fakt wäre, weil dir die Definition von vor über 90 Jahren richtig erscheint...:wall:
Da ich mich mit der Thematik beschäftige, war es nicht nötig, mich überhaupt erstmal zu belesen. ;) Der Hintergedanke dieses Ausdrucks hat sich nicht verändert. Der Kern ist der gleiche geblieben. Nach wie vor steht Gleichberechtigung und Gerechtigkeit auf der Agenda.

Dass das auch mal seltsame Blüten treiben kann, die man durchaus auch mal kritisieren kann, weiß ich sehr wohl. Aber das ist wiederum ein anderes Paar Schuhe.

Allerdings quasselst du hier, als würdest du den Untergang des Abendlandes herauf beschwören.
Das trifft nur all zu gut auf die heutigen Leute zu, die sich selber als Woke bezeichnen und ihre Woke Agenda vorantreiben.
Es gibt kaum noch Leute, die sich selbst als "woke" bezeichnen. Der Begriff ist ziemlich rückläufig. Es gibt seit Jahrzehnten kaum noch Leute, die sich so betiteln.

Ich bin raus. Denn so langsam wird mir das hier zu müßig und ist außerdem eh Off-Topic.

PS: Und gleich vorne weg: Die nächste Antwort deinerseits auf diesen Kommentar werde ich lediglich mit nem dummen Bild oder nem Meme kommentieren. Denn das ist wirklich einfach nur Unfug, was du hier laberst.
 
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