Marvel Cinematic Universe: Neue Serien und Filme bis 2025 hinein angekündigt

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Bei der San Diego Comic Con präsentierte Kevin Feige, der Präsident der Marvel Studios, die kommenden Filme und Serien des Marvel Cinematic Universe. Diese erstrecken sich von Phase vier bis sechs und sind bereits bis ins Jahr 2025 terminiert. Unter anderem geht es um Ant-Man, Captain America oder Black Panther.

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Kann ich nur zustimmen. Vielleicht ist auch einfach für mich persönlich die Luft raus aber es fühlt sich schon etwas lahm an alles. Ich hoffe der Guardians of the Galaxy 3 wird wieder etwas pepp reinbringen. Gerade das Game war auch sehr erfrischend obwohl es nur ein Standard Story Adventure war, da sieht man mal wie wichtig Charaktere sein können. Auch eine Serie mit dem selben Humor würde ich feiern.
 
Ich leide leider an akuter Marvel Übersättigung. Zu viele Filme, übertrieben viel Action Bombast. Für mich könnte man da ruhig wieder einen Gang zurückschalten.
 
Kang Dynasty und Secret Wars sind ziemlich epische Marvel Comic Reihen (16 und 12 Bände), das wird wieder ein "mega clash" wie Infinity War / Endgame. Ich freu mich drauf.

Phase 4 ist für die Vorbereitung, so wie alles vor Infinity War / Endgame.
 
Ich hoffe hauptsächlich, dass sie "Wakanda Forever" ein bisschen anders "eindeutschen" als im Teil davor. "Wakanda über alles" war schon ein wenig cringe :)

Ansonsten erwarte ich nicht ganz so viel von den Marvel-Filmen, klar waren einige echt gute dabei, aber irgendwie scheinen viele davon recht belanglos (und das nicht erst seit Gestern, z.b. die ersten teile von Thor oder die späteren von Iron-Man).
 
Also den Trailer zu She-Hulk fand ich maximal gruselig....wenn man sich den so anschaut, könnte man denken, jemand hätte ne Persiflage machen wollen über das MCU
 
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Also den Trailer zu She-Hulk fand ich maximal gruselig....wenn man sich den so anschaut, könnte man denken jemand hätte ne Persiflage machen wollen über das MCU
Naja, passt durchaus zu ihren Comic-Serien. Nicht zu allen, aber einige hätte man schon als "Ally McBeal im Marvel-Universum" beschreiben können (falls es Ally McBeal in den 80ern schon gegeben hätte).
 
Also es gibt doch nur noch 2 Arten von Leuen die sich den Marvel & Star Wars Unsinn auf Disney noch angucken können
.
1. Leute die nur noch gucken wollen wie schlecht und cringy der Unsinn noch werden kann. Also die sich selber quälen und die auch bei einem schrecklichen Unfall nicht weggucken können.

2. Die Woke Community die sich selber für die Umsetzung der Woke Agenda in den Serien/Filmen feiert und denen es egal ist, wie schlecht die Story und die Charaktere sind und denen es egal ist wie viele Plot Holes die Story hat, solange nur genug Woke Agenda transportiert wird.

Oder erwartet hier tatsächlich noch jemand eine gute Serie, die logisch ist, gutes Storytelling bietet und Story & Charaktere bietet, bei denen man nicht cringed weil die dauernd eine Woke Agenda präsentieren müssen.
 
Also es gibt doch nur noch 2 Arten von Leuen die sich den Marvel & Star Wars Unsinn auf Disney noch angucken können
.
1. Leute die nur noch gucken wollen wie schlecht und cringy der Unsinn noch werden kann. Also die sich selber quälen und die auch bei einem schrecklichen Unfall nicht weggucken können.

2. Die Woke Community die sich selber für die Umsetzung der Woke Agenda in den Serien/Filmen feiert und denen es egal ist, wie schlecht die Story und die Charaktere sind und denen es egal ist wie viele Plot Holes die Story hat, solange nur genug Woke Agenda transportiert wird.

Oder erwartet hier tatsächlich noch jemand eine gute Serie, die logisch ist, gutes Storytelling bietet und Story & Charaktere bietet, bei denen man nicht cringed weil die dauernd eine Woke Agenda präsentieren müssen.
Es gibt allerdings auch noch Leute - und das dürfte die Mehrheit der Zuschauer sein - die es einfach gut finden und auf gutes Popcorn-Kino stehen. Man kann ja vom MCU halten, was man will, aber es spricht eine breite Zielgruppe an und bietet leichte Unterhaltung, die durchaus in den meisten Fällen zumindest ganz gut ist.

Wer Anspruch sucht, der ist hier natürlich falsch. Für Anspruch gibt es Art House-Filme. Für alles andere gibt es Franchises wie das MCU.
 
Es gibt allerdings auch noch Leute - und das dürfte die Mehrheit der Zuschauer sein - die es einfach gut finden und auf gutes Popcorn-Kino stehen. Man kann ja vom MCU halten, was man will, aber es spricht eine breite Zielgruppe an und bietet leichte Unterhaltung, die durchaus in den meisten Fällen zumindest ganz gut ist.

Wer Anspruch sucht, der ist hier natürlich falsch. Für Anspruch gibt es Art House-Filme. Für alles andere gibt es Franchises wie das MCU.
Das ist etwas sehr weit gefasst. Popcornkino ist nicht gleich Popcornkino. Ich bin durchaus ein Fan des Popcornkinos. Dennoch gibt es auch da qualitative Unterschiede. Es gibt Filme des Popcornkinos, die für meinen Geschmack leider drüber sind. Und dazu zählen für mich mittlerweile auch einige Marvel Filme. Und zwar diejenigen, die größtenteils nur noch aus wahnwitzig bombastischen Action Sequenzen und CGI Orgien bestehen. Das ermüdet mich nur noch.
 
Das ist etwas sehr weit gefasst. Popcornkino ist nicht gleich Popcornkino. Ich bin durchaus ein Fan des Popcornkinos. Dennoch gibt es auch da qualitative Unterschiede. Es gibt Filme des Popcornkinos, die für meinen Geschmack leider drüber sind. Und dazu zählen für mich mittlerweile auch einige Marvel Filme. Und zwar diejenigen, die größtenteils nur noch aus wahnwitzig bombastischen Action Sequenzen und CGI Orgien bestehen. Das ermüdet mich nur noch.
Wie bei allem gilt: Die Dosis macht das Gift. Würde ich mir allwöchentlich oder täglich MCU-Filme ballern, würde es mich auch schnell ermüden. Da ich das aber nur alle paar Monate mal mache und zwischendurch auch mal osteuropäische Arthouse-Filme gucke und Opern besuche, damit der saufende festivalaffine Met und Wodka-Liebhaber und Liebhaber gepflegter Kultur wieder zueinander finden, stellen sich da wenig Ermüdungserscheinungen bei mir ein. Manchmal will ich einfach nicht nachdenken, sondern nur berieselt werden.
 
Es gibt allerdings auch noch Leute - und das dürfte die Mehrheit der Zuschauer sein - die es einfach gut finden und auf gutes Popcorn-Kino stehen. Man kann ja vom MCU halten, was man will, aber es spricht eine breite Zielgruppe an und bietet leichte Unterhaltung, die durchaus in den meisten Fällen zumindest ganz gut ist.

Wer Anspruch sucht, der ist hier natürlich falsch. Für Anspruch gibt es Art House-Filme. Für alles andere gibt es Franchises wie das MCU.
Gut vielleicht gibt es noch eine 3 Kategorie von Leuten. Die, denen die Logikfehler, Plot Holes und die IndoktrinIrrung mit der Woke Agenda nicht auffallen und nur auf plumpe Action gucken. Allerdings scheinen diese doch eher zu schwinden, da man schon sehr anspruchslos sein muss um diese ignorieren zu können.
Das zeigen ja zum einen die sinkenden Abozahlen und im Gegensatz dazu der kommerzielle Erfolg von Top Gun (gutes Popcorn Kino ohne Woke Agenda) und zum anderen (auch wenn es Netflix und nicht MCU ist) die allgemeine Kritik an Resident Evil (nur als aktuelles Beispiel und weil es auch die schon toxische Wokeness in vielen Serien repräsentiert).
 
Mich wundert es, dass die X-Men und ganz besonders Wolverine noch nicht ins MCU eingeplant sind?
Für Herbst 23 ist die Serie "X-Men ’97" geplant. Vermutlich taucht er da irgendwo auf. Ist nur fraglich in welcher Form, Hugh Jackman wird ihn wohl kaum noch spielen: Artikel Kino.de
Außerdem wird Deadpool 3 Teil des MCU und gehört ja auch zu den X-Men.

Gut vielleicht gibt es noch eine 3 Kategorie von Leuten. Die, denen die Logikfehler, Plot Holes und die IndoktrinIrrung mit der Woke Agenda nicht auffallen und nur auf plumpe Action gucken. Allerdings scheinen diese doch eher zu schwinden, da man schon sehr anspruchslos sein muss um diese ignorieren zu können.
Das zeigen ja zum einen die sinkenden Abozahlen und im Gegensatz dazu der kommerzielle Erfolg von Top Gun (gutes Popcorn Kino ohne Woke Agenda) und zum anderen (auch wenn es Netflix und nicht MCU ist) die allgemeine Kritik an Resident Evil (nur als aktuelles Beispiel und weil es auch die schon toxische Wokeness in vielen Serien repräsentiert).
Dann gibt es wohl vier Kategorien: Ich für meinen Teil schaue mir die Action gerne an und mag das Universum im Allgemeinen. Andererseits fallen mir auch die oft aufgesetzt wirkenden politisch korrekten Szenen ins Auge und nerven mich dann. Trotzdem ist es für mich jetzt nicht vollkommen überflutet damit.

Jemand anders mag das jetzt wieder komplett anders sehen, wir können dann ja für jeden Einzelnen eine neue Kategorie aufmachen. Das macht die "Woke Community" übrigens auch sehr gerne ;)

Menschen in Kategorien einordnen ist selten eine gute Idee, vielleicht sollte man das auch hier nicht tun.
 
Gut vielleicht gibt es noch eine 3 Kategorie von Leuten. Die, denen die Logikfehler, Plot Holes und die IndoktrinIrrung mit der Woke Agenda nicht auffallen und nur auf plumpe Action gucken. Allerdings scheinen diese doch eher zu schwinden, da man schon sehr anspruchslos sein muss um diese ignorieren zu können.
Das zeigen ja zum einen die sinkenden Abozahlen und im Gegensatz dazu der kommerzielle Erfolg von Top Gun (gutes Popcorn Kino ohne Woke Agenda) und zum anderen (auch wenn es Netflix und nicht MCU ist) die allgemeine Kritik an Resident Evil (nur als aktuelles Beispiel und weil es auch die schon toxische Wokeness in vielen Serien repräsentiert).
Es könnte natürlich auch sein, dass einem die sogenannte "toxische Wokeness" einfach nicht auf den Zeiger geht. Das hat mit Anspruchslosigkeit überhaupt nichts zu tun. :)

Also halt mal den Ball flach. Du kannst gern aus deiner Warte aus sprechen, aber scher doch bitte nicht die Leute über einen Kamm.
 
Jemand anders mag das jetzt wieder komplett anders sehen, wir können dann ja für jeden Einzelnen eine neue Kategorie aufmachen. Das macht die "Woke Community" übrigens auch sehr gerne ;)

Menschen in Kategorien einordnen ist selten eine gute Idee, vielleicht sollte man das auch hier nicht tun.

Guter Einwand und der Kommentar gefällt mir! :bier:
Es könnte natürlich auch sein, dass einem die sogenannte "toxische Wokeness" einfach nicht auf den Zeiger geht. Das hat mit Anspruchslosigkeit überhaupt nichts zu tun. :)

Also halt mal den Ball flach. Du kannst gern aus deiner Warte aus sprechen, aber scher doch bitte nicht die Leute über einen Kamm.
We can agree to disagree!
Denn ich sehe es etwas anders. Denn die Anspruchslosigkeit begründet sich oft in den Logikfehlern und Plot Holes, die größtenteils gerade durch die künstliche eingefügte Woke Agenda enstehen.

Beispiel:
Inquisitor Reva in Obi Wan tötet und verstümmelt unzählige Leute weil dieser einer andere Religion angehören, also Jedis sind oder weil sie wissen könnten wo sich Jedis aufhalten.
Aber am Ende ist sie doch irgendwie die Gute, weil…
Sie ja doch eigentlich nur Darth Vader töten wollte und der Zweck die Mittel heiligt???
Sie eine Frau ist???
Sie schwarz ist???
Sie von den bösen weißen Inquisitoren unterdrückt wurde???
Selbst alles zusammen rechtfertigt weder einen ihrer vielen Morde oder Verstümmelungen und trotzdem wird sie irgendwie als die Gute verkauft. Entweder gibt es hier ein reißen Plot Hole oder es wird eine mehr als äußerst zweifelhafte Moral vermittelt.
Mal abgesehen von dem restlichen schlechten Storytelling und das die Hauptcharaktere scheinbar nicht mehr durch Durchbohrung mittel Laserschwert und Zerstörung lebenswichtiger Organe sterben, sonder irgendwie nur kurz scheintot sind und um dann kurz später wieder vollkommen genesen, in genau dem richtigen Moment in Erscheinung zu treten…:wall:
 
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Guter Einwand und der Kommentar gefällt mir! :bier:

We can agree to disagree!
Denn ich sehe es etwas anders. Denn die Anspruchslosigkeit begründet sich oft in den Logikfehlern und Plot Holes, die größtenteils gerade durch die künstliche eingefügte Woke Agenda enstehen.
Nein. Logikfehler und Plot Holes entstehen durch schlechtes Storytelling und nicht durch eine Woke Agenda. Wir könnten auch Ponys einbauen. Logikfehler passieren dann trotzdem.
Beispiel:
Inquisitor Reva in Obi Wan tötet und verstümmelt unzählige Leute weil dieser einer andere Religion angehören, also Jedis sind oder weil sie wissen könnten wo sich Jedis aufhalten.
Aber am Ende ist sie doch irgendwie die Gute, weil…
Sie ja doch eigentlich nur Darth Vader töten wollte und der Zweck die Mittel heiligt???
Sie eine Frau ist???
Sie schwarz ist???
Sie von den bösen weißen Inquisitoren unterdrückt wurde???
Selbst alles zusammen rechtfertigt weder einen ihrer vielen Morde oder Verstümmelungen und trotzdem wird sie irgendwie als die Gute verkauft. Entweder gibt es hier ein reißen Plot Hole oder es wird eine mehr als äußerst zweifelhafte Moral vermittelt.
Ich hab die Serie nicht gesehen, daher meine Frage: Wird das buchstäblich und explizit so erklärt (ob nun verbal oder rein visuell, egal), dass das die Gründe sind? Oder ist das einfach nur deine Interpretation als Rezipient?

Immerhin wäre das ja nun nicht das erste Mal in der Literatur- und Filmgeschichte, dass eine Figur heftigen Scheiß baut, aber am Ende zu den Guten wechselt. Unabhängig des Geschlechts oder Hautfarbe. Ist tatsächlich auch gar nicht so selten.
Mal abgesehen von dem restlichen schlechten Storytelling und das die Hauptcharaktere scheinbar nicht mehr durch Durchbohrung mittel Laserschwert und Zerstörung lebenswichtiger Organe sterben, sonder irgendwie nur kurz scheintot sind und um dann kurz später wieder vollkommen genesen, in genau dem richtigen Moment in Erscheinung zu treten…:wall:
Das hat natürlich auch nur was mit der toxischen Woke-Agenda zu tun. Die ist an allem Schuld. Ausnahmslos.
 
Für Herbst 23 ist die Serie "X-Men ’97" geplant. Vermutlich taucht er da irgendwo auf.
Ist das nicht eine Animationsserie? Kein Wunder, dass dort dann kein echter Schauspieler auftaucht^^
Ich frage mich halt, wann sie wieder live Action Filme und Serien mit den X Mens drehen und insbesondere wer der Nachfolger von Jackman wird.
Außerdem wird Deadpool 3 Teil des MCU und gehört ja auch zu den X-Men.
Deadpool gehört nicht wirklich zur X-Men. Deadpool ist sogar ursprünglich Teil der Weapon X mit Sabretooth und zählt somit zu Wolverines Erzfeinden.

@Kwijibo
Allein, dass du schon analysierst, wer welche Hautfarbe hat, um daraus Rückschlüsse zu ziehen, dass dahinter sich eine gewollte Agenda befindet, klingt total paranoid. Vielleicht solltest du besser mehr an die frische Luft rausgehen und Filme/Serien meiden :ugly:
 
Ist das nicht eine Animationsserie? Kein Wunder, dass dort dann kein echter Schauspieler auftaucht^^
Ich frage mich halt, wann sie wieder live Action Filme und Serien mit den X Mens drehen und insbesondere wer der Nachfolger von Jackman wird.
Kann gut sein, jedenfalls gehört es zum MCU.

Deadpool gehört nicht wirklich zur X-Men. Deadpool ist sogar ursprünglich Teil der Weapon X mit Sabretooth und zählt somit zu Wolverines Erzfeinden.
Ich meinte in dem Sinne, dass die X-Men in seinen Filmen eine Rolle gespielt haben. So genau bin ich mit den Comics nicht vertraut.
 
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