Lesertest: LEPA LV12 CPU Kühler / Towerkühler

Straycatsfan

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Lesertest: LEPA LV12 CPU Kühler / Towerkühler

Herzlich willkommen zu meinem Lesertest des LEPA LV12 CPU Kühlers, freundlicherweise zur Verfügung gestellt von pcgameshardware/Lepatek

Für die Gelegenheit zum Test zunächst herzlichen Dank, dass und inwieweit es sich gelohnt hat, dazu im Verlaufe dieses Beitrags mehr.


-1- Verpackung/Unboxing
-2- Inhalt/Lieferumfang
-3- Technische Daten
-4- Worte zum Einbau
-5- Testsystem
-6- Test
-7- Zusammenfassung/Fazit


-1- Verpackung/Unboxing

Der LEPA LV12 kommt stabil verpackt in einem Umkarton der für Towerkühler üblichen Größe daher.

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Wie man sieht ist es in dem Karton ordentlich aufgeräumt, der Lüfter "liegt" vormontiert auf dem Kühlkörper, seitlich davon befinden sich schmale Fächer innerhalb des Umkartons abgetrennt, in dem die Einzelteile in einem Folienbeutel sauber verpackt auf ihre Benutzung warten.

-Die Heatpipes haben bei diesem Modell direkten Kontakt zur CPU.-


-2- Der Lieferumfang

In besagtem Folienbeutel befinden sich:

- Backplate AMD/Intel universal
- 2 Schienen zur Halterungsmontage Intel Systeme
- 2 Schienen zur Halterungsmontage AMD Systeme
- 4 Rändelschrauben für Intel Systeme
- 4 Rändelschrauben für AMD Systeme
- 4 Unterlegscheiben aus Gummi
- 2 Rändelschrauben für die Halterungsschiene des Kühlkörpers
- 1 Halterungsschiene für den Kühlkörper
- 2 Klammern für einen optionalen, zweiten 120 mm Lüfter
- 2 vibrationsdämpfende Gummiaufkleber für einen optionalen Lüfter
- 1 Spritze mit Wärmeleitpaste
- 1 Schraubenschlüssel
- 1 Montageanleitung in Englisch und Deutsch

Dazu natürlich der eigentliche Artikel, Kühler samt Lüfter.

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-3- Technische Daten

- kompatibel zu Sockel: Intel LGA 775/1155/1156/1366/2011/1150, AMD AM2/AM2+/AM3/AM3+/FM1/FM2/FM2+
- Abmessung mit (einem)Lüfter: 137(L)x85(W)x160(H)mm
- Abmessungen Kühlkörper: 137(L)x60(W)x160(H)mm
- Gewicht des Kühlkörpers: 460 Gramm
- Anzahl der Heatpipes: 4, Durchmesser je 6 mm
- Material des Kühlkörpers: Kupfer Heatpipes, Aluminium Lamellen, nicht näher bezeichnete Legierung
- Wärmeleitpaste: Dow Corning® TC-5121
- Abmessungen Lüfter: 120x120x25 mm
- Drehzahl des Lüfters: 800 - 1500/1800/2200 rpm
- Durchsatz des Lüfters: 40.7 - 76.6/91.6/112 CFM, 69.2 - 130.2/174.4/213.1 cbm/h
- Luftdruck des Lüfters: 0.83 - 1.8/2.43/3.64 mmH2O
- angegebene MTBF: >160.000 Stunden
- Lautstärke: 8 - 22/27/30 dBA
- Lüfterlager: BOL Bearing
- Lüfteranschluss: 4 pin PWM


-4- Worte zum Einbau

Die Montage des Kühlers samt Backplate gestaltete sich zweigeteilter Stimmung:

Zunächst einmal wurde ich das erste Mal mit einer Backplate konfrontiert, die keine Abstandshalter aus nicht leitendem Material, sondern eine Folie als Isolation zwischen eben jener Backplate und dem Mainboard auf dem sie angebracht wird, vorzuweisen hatte.

Am Ende dieses Absatzes ein Foto der Backplate seitlich, vor einem leicht abgenutzten, aber dennoch erkennbaren Zentimetermaß am Schreibtisch, um zu erkennen, wie dünn sich die Isolation gestaltet.
Dies hat mich zunächst, gemäß dem Motto "was der Bauer nicht kennt..." etwas stutzig, will nicht sagen unruhig, gemacht, so dass ich für meinen Teil Unterlegscheiben aus Kunststoff der alten Backplate für die Bohrungen im Mainboard benutzt habe.

Wichtige Anmerkung jedoch: nach Rücksprache mit Lepatek Hamburg wird diese/deren Methode seit über drei Jahren so erfolgreich angewandt, auch bei Kühlern/Backplates der Marke Enermax.
Nach einem kurzen Moment im "Neuland" kam gegen Ende des Einbaus dafür umso mehr Begeisterung auf, nämlich dann, als es an die Montage des Kühlkörpers auf dem zuvor fertiggestellten Sockel ging, doch dazu am Ende mehr, der Reihe nach:

Die Montage der Backplate ist, Aussparung auf der Rückseite des Mainboards im genutzten Case vorausgesetzt, auch bei eingebautem Mainboard problemlos möglich. Ich habe hier wie gesagt zunächst die Unterlegscheiben zwischen der Platte und dem Board in den Bohrungen für die Schrauben gelegt, die Backplate angehalten, und dann die größeren Rändelschrauben für AMD Systeme, das sind die, die nicht alleine in einer kleinen Tüte sind, mit mitgelieferten Unterlegscheiben zwischen den Schrauben und Oberseite des Boards, in die Backplate eingedreht.

Selbst mit Unterlegscheiben rückseitig schließen die Gewinde noch bündig mit der Backplate ab, so dass genug Halt gegeben ist, siehe Fotos unter diesem Absatz.

Danach kann man, die Schienen für den Kühlersockel zunächst noch nicht montiert, die CPU, siehe ebenso Foto am Ende des Absatzes, so geht es nicht, nämlich noch von der alten Wärmeleitpaste befreien und neue auftragen ohne sie entnehmen zu müssen. Sind die Schienen, wie auf dem Foto, schon montiert, schränkt das den Spielraum erheblich ein.

Ich habe, um einen idealen Vergleich zum Macho zu haben, statt der mitgelieferten Wärmeleitpaste die Arctic MX-2 genommen, Verstreichmethode mittels einer alten Plastikkarte.
Nachdem nun die Halterungen drauf sind kommt der Moment der Begeisterung:

Entgegen manch anderem Kühler, wie auch dem Thermalright Macho, haben wir es hier "nur" mit einer schmalen Schiene/Steg zur Befestigung des Kühlbkocks auf der eigentlichen Halterung zu tun. Man hat also einen absolut freien Blick auf die CPU sowie die Kontaktfläche des neuen Kühlers um absolut mittig auf der CPU aufzusetzen/zu montieren, bei anderen Kühlern muss man gerne mal schräg schauen ob man seitengleich perfekt aufsetzt bis schließlich alle Schrauben angezogen sind.

Doch damit nicht genug, Lepatek hat hier sogar noch "Pins" in der Halterung der Schiene integriert, so dass diese in Kombination mit der weiteren Befestigung gar keine andere Möglichkeit bieten, als perfekt mittig auf der CPU zu montieren.

Dies sehe ich, ebenso wie die Isolation der Backplate, zum ersten Mal und finde dies absolut durchdacht und lobenswert.

Ich denke mal dass mit diesem Montagesystem jeder der auch nur ein erstes Mal einen CPU-Kühler selber einbaut ohne fremde Hilfe zum Ziel kommt.
Zu guter Letzt wird noch der Anschluss des Ventilators am Mainboard per PWM Anschluß vorgenommen.

Davor ist aber unbedingt kurz die Einstellung des Lüfters, sprich dessen maximale Drehzahl, siehe Foto, zu überprüfen und nach gusto zu arretieren, da für eine Änderung der Einstellung der Lüfter abgenommen werden muss, der Schalter ist "innenseitig" auf der zum Kühlkörper zugewandten Seite auf der Platine.

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-5- Testsystem

Phenom 2 X4 955BE @ 3,2 Ghz

Demontiert wurde ein Thermalright HR-02 Macho, es gilt also bei halb so großer Oberfläche des Kühlkörpers und 2 Heatpipes weniger, sowie einem 120 mm anstelle eines 140 mm Lüfters, diese betagte CPU mit einer TDP von 125 erfolgreich und wenn möglich auch geräuscharm zu kühlen.

Unterstützend wird das Gehäuse mit dem minimalistischen Standard, vorne unten (200 mm) rein, hinten oben (120 mm) raus, be- bzw entlüftet.
Dabei handelt es sich vorne um einen CoolerMaster Mega Flow, 700 rpm, dieser dreht bei hohen Temperaturen auf 1400 rpm auf, sowie hinten einen CoolerMaster Sickleflow, manuell auf konstante 1400 rpm gedrosselt.


-6- Der Test

Getestet wurde in drei Szenarien:

Windows idle, 3-4 Minuten nach dem Hochfahren

Gaming, ca. 50 Prozent CPU/GPU Last

Gaming, CPU/GPU vollastig.


Letztes Szenario über eine gute Stunde, mittellange Online Matches, so dass nicht nur mal 5 Minuten eine Auslastung vorlag.

Von Prime 95 habe ich Abstand genommen, da ich damit zum einen mal ein Mainboard geschrottet habe, zum anderen dabei meine Feststellung auch war, dass die CPU mit einer belasteten Grafikkarte durch zusätzliche Wärme von unten ohnehin noch 1-2 Grad wärmer wurde als allein durch den CPU Stresstest.

Der Thermalright HR-02 Macho lief bei konstanten 1200 rpm, der LEPA LV12 wurde zusätzlich zum Silent Setting (-1500 rpm) noch auf Performance und Höchstleistung (-1800/2200 rpm) getestet.

Zunächst einmal Macho gegenüber LV12 Silent:

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Der LV12 blieb trotz gedeckelter 1500 rpm auf konstanten 1400 rpm, die Temperaturen waren also zwischen 1 Grad Celsius idle und 1,5 Grad Celsius unter (Voll)Last höher als beim Macho.

Über eine höhere Einstellung (Performance/Höchstleistung) der maximalen Lüfterdrehzahl beim LEPA waren 1,5 Grad Celsius bzw 1 Grad Celsius im letzten Schritt an Absenkung machbar (50 Grad/49 Grad Celsius).

Sowohl in Performance als auch Höchstleistung bewegte der LV12 sich hier jeweils eben jene 100 rpm unter den per Schalter maximal eingestellten, so wie sich das auch schon in Silent abzeichnete. In Performance und Höchstleistung erreichte er aber unter Auslastung der Komponenten mit steigender Temperatur dann doch die maximal angegebenen Drehzahlen.

Update:

Nun doch noch mal ein kleines OC weil zwischendurch mal höhere Minimum Frames gewünscht waren:

Selbst auf 3,6 Ghz CPU Takt und 2400 Mhz statt 2000 Mhz CPU-NB hat der LEPA mit dem Performance Setting (-1800) rpm die Temperaturen auf 51,5 Grad Celsius, also ähnlich denen im Silent Setting bei leicht gestiegener Lautstärke, problemlos halten können.

Subjektive Einschätzung zur Lautstärke:

Silent: angenehm leise, gefühlt fast leiser als der Macho.
Performance: wahrnehmbar, aber nicht störend, keinesfalls laut.
Höchstleistung: hoppla, unangenehm, direkt beim Hochfahren das Gefühl...da stimmt etwas nicht, wohl auf Niveau mit manchem Boxed Lüfter, wenn wohl auch bei optimaler Kühlleistung.


-7- Zusammenfassung/Fazit

Der LEPA musste hier zum einen in die Fußstapfen eines deutlich größeren Kühlers treten, zum anderen wurde er auf besagte, alte CPU mit hoher TDP montiert.

Moderne CPUs und auch die weithin vertretenen Intel CPUs ohnehin haben wohl eine weitaus geringere TDP und dürften somit einfacher zu kühlen sein.

Nichts desto trotz hat der LV12 mit einer nur halb so großen Oberfläche wie der Macho und zwei Heatpipes weniger, sowie dem kleineren Lüfter schon auf Silent annähernd gleiche Temperaturen gehalten.

Wenn auch größte Sorgfalt walten gelassen wurde, 1 - 1,5 Grad Unterschied ergeben sich mancherorts schon als Differenz zwischen dem einen Mal Wärmeleitpaste auftragen und dem nächsten Mal.

Und selbst wenn der Unterschied real sein sollte, finde ich das Ergebnis bei den kompakten Maßen in Kombination mit dem Design eine Ansage.

Wir haben hier einen CPU Kühler, der allein in Schwarz schon aufgrund der Lackierung von Kühler und Färbung von Lüfter, in weiß aber gleich noch ein Stück weit exklusiver, aus der breiten Masse hervor sticht.

Auffallend auch der silberfarbene Lepa Schriftzug auf dem Kühlkörper, auf der zum eventuell vorhandenen Window Kit gerichteten Seite. Und sind wir einmal ehrlich, wer sich solch ein teil holt, der will es auch sehen?


Wobei das letztendlich immer Geschmackssache ist, also weiter zum neutralen Teil des Fazits:

Die Temperaturen stimmen, auf Silent ist der Lüfter silent, auf Performance ist er angenehm zu nutzen, bei Last, wenn er auf die 1600 rpm noch die letzten 100 rpm drauf packt, hört man ihn heraus, aber nicht zu störend. Allenfalls Höchstleistung ist nur etwas für Gamer mit Headset, da ist er schon störend laut.

Wobei ich nicht der Meinung bin, dass angesichts der gut gehaltenen Temperaturen und nur 2,5 grad Unterschied zwischen Silent und Höchstleistung letztere überhaupt genutzt werden muss.

Vergleicht man den Luftdurchsatz/Drehzahl und Lautstärke vom HR02 Macho mit den Daten des LV12 stellt man das fest, was der test hier ergeben hat, Standard, der Macho hat ja keine Profile, gegen Silent sind sie sich absolut ebenbürtig.

Eventuell liegt das auch daran, dass der Kühlkörper des LV12 seitlich geschlossen ist, somit dürfte die warme Luft zielgerichteter in eine Richtung abtransportiert werden?

Der LEPA dürfte für ungefähr 10 Euro weniger zu haben sein, sieht (je nach gusto) schicker aus, und findet insbesondere auch in kleineren/schmäleren Gehäusen Platz. Von daher hier eine Kaufempfehlung von mir.


PS: Stichwort Platz im Gehäuse:

Der Abstand zum RAM bzw zur Gehäuserückseite:

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Dies war, da kurz zufällig über den Thread gestoßen, mein erster Test, von daher geht nicht zu hart mit mir ins Gericht, falls Fragen sind oder das ein oder andere Foto aus einem anderen Winkel gewünscht ist, einfach raus damit in den Kommentaren. :)
 
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Könntest du noch n paar Absätze in den Text machen? Ansonsten find ich es sehr gelungen!
 
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AW: Lesertest: LEPA LV12 CPU Kühler / Towerkühler

Du meinst Leerzeilen zwischen den "Absätzen"?

Hatte ich zuerst, sah so...gestretcht und leer aus.

Danke erstmal.
 
AW: Lesertest: LEPA LV12 CPU Kühler / Towerkühler

Leider habe ich vergessen das Foto mit dem Kippschalter für die maximale Drehzahl hochzuladen, werde ihn nachher mal abnehmen und das nachliefern. :(
 
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Hi,

ich habe den Kühler hier in schwarz (nicht verbaut) und muss auch sagen, das der wirklich gut verarbeitet ist und wirklich gut aussieht. Den Lüfter, mMn optisch sehr schick, habe ich separat getestet , und da sieht man wie unterschiedlich Lautstärke wahrgenommen und gewertet wird.
Die "silent" Einstellung fand ich sehr gut hörbar, alles darüber fand ich absolut unerträglich.
 
AW: Lesertest: LEPA LV12 CPU Kühler / Towerkühler

Naja, dann ist der Macho aber auch sehr gut hörbar, lauter war hier auf silent nichts.

Und ich hab für nen 200er oder zwei140er Löcher im Deckel vom case, ungenutzt, also die Ohren schräg überm CPU Lüfter.

Performance wird unangenehm wenn man wirklich mal voll auslastet und er stellenweise statt nur mit 1700 Touren mit den vollen 1800 dreht.

Wobei ich da unterscheiden würde:

Bin ich voll im Zocken, ein Großteil der Zocker gar mit Headset und merke es eh nicht? Wenn dann doch nur in den Pausen zwischen den Matches. Ohne Vollast dreht er ja nicht auf 1800 auf, also ist er fern vom Zocken auch leiser.

Ja und Leistungsstufe fand ich eben auch hoppla...aber die braucht es meiner Meinung nach nicht. Performance eigentlich auch nicht, 125 TDP ein Grad wärmer unter Vollast wie beschrieben tut dem Ganzen keinen Abbruch.
 
AW: Lesertest: LEPA LV12 CPU Kühler / Towerkühler

Hi Straycatsfan (Tage später raff ich erst deinen Nick richtig ;))

ich wollte dich nicht angreifen (hatte so ein wenig das Gefühl, dass du dich zu einer Rechtfertigung genötigt fühlst - dem sollte nicht so sein!!!). Ich bin halt eher der Geräuschempfindliche (Flöhe husten und so.. ;)) und fand halt das unterschiedliche Lautstärkeempfinden interessant.

So oder so, find ich deinen Test gut, den Kühler find ich optisch sehr cool, gerade weil nicht jeder der Nicht-Übertaktet (oder nur leichtes OC) den Boxed Kühler verwenden möchte sondern sich dennoch den Luxus eines schönen Systems/CPU Kühlers gönnen möchte, und ausreichend Leistung hat das Teil ja :) ich würde lediglich ein anderen Lüfter nehmen ;)
 
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Na zwischen Meinungsaustausch und Rechtfertigung ist ja noch ne Ecke Luft. :)

Anderer Lüfter...? Na dann muss erstmal einen passend Hochglanz wie der vom Lepa her in passendem Maß.

Da denke ich mir wieder....Kühler A mit Lüfter B zusammenkaufen oder basteln macht es minimal umständlicher und teurer, und irgendeinen optisch unpassenden drauf bappen bringt es auch nicht, also wenn sollte so ein Paket doch ab Werk taugen?
 
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schöner test, schöner kühler, besonders in weiß.
ich kenn diesen hersteller aber trotzdem nicht.
 
AW: Lesertest: LEPA LV12 CPU Kühler / Towerkühler

Lepa zu Enermax wie Penny zu Rewe, mal grob übersetzt. :)

Anfangs gab es von denen glaub nur Netzteile.
 
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