[Lesertest] Crucial P5 2 TB CT2000P5SSD8 - warum sollte man aufrüsten?

ric84

Software-Overclocker(in)
Crucial P5 2 TB CT2000P5SSD8
... warum sollte man aufrüsten?

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Crucials jüngster Spross, die P5 SSD , wurde im 2. Quartal 2020 angekündigt und befindet sich seit dem Mai 2020 bereits im Verkauf. Diverse Technews- Seiten wie die PCGH haben die neuen Festplatten getestet und ihre Wertungen dazu abgegeben. Die aktuelle P5 Serie von Crucial bietet zwar entgegen den Trend von PCI4.0 nur PCI3.0, soll aber dennoch sehr hohe Lese-, Kopier- und Schreibraten bieten. Crucial hat dazu eigens einen neuen Controller entwickelt, der dies ermöglichen soll. Hinzu kommt ein neues schlichtes schwarzes Design. Beim unmittelbaren Vorgänger, der P2 SSD, war das Design noch nicht so gelungen.

Die neue Festplatte besitzt eine M.2 Schnittstelle und bietet PCI3.0 mit 4 Lanes. Es gilt somit in der Praxis beispielsweise zu ergründen, ob die somit theoretisch mögliche Leserate von 3,9GB/s auch tatsächlich erreicht wird. Außerdem wird ein Szenario betrachtet, wie sich die Performance eines Computers verändert, wenn man die neue Crucial P5 verbaut und im täglichen Gebrauch für sämtliche Anwendungen ist. Um die Frage klären zu können, wie sich der Alltag mit der neuen Festplatte verändert, folgt ein Lesertest.

Ein herzliches Dankeschön geht an das Unternehmen Crucial, welches mir die neue P5 SSD in der 2TB Variante zur Verfügung gestellt hat und ein großes Dankeschön an die PCGH Redaktion, die mir die Chance ermöglicht haben, die SSD für sämtliche Anwendungen als Leser testen zu dürfen.
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Inhaltsverzeichnis
  • Lieferumfang​
  • Spezifikationen​
  • Testumgebung​
  • Kühlung der Crucial P5​
  • Einbau und Einrichtung​
  • Praxistests​
  • Fazit
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Lieferumfang

Die Verpackung kommt in einem ansehnlichen und schlichten Design daher und lässt einen sofort wissen, was sich darin befindet. Neben der eigentlichen Festplatte befindet sich noch eine kurze Erklärung in 10 Sprachen, wie und wo man ein ausführliches Handbuch, oder aber auch Support her erhalten kann. Weiteres befindet sich nicht in der Verpackung. Anhand der Blister Verpackung kann man aber deuten, dass eine eventuelle Befestigungsschraube für die SSD noch Platz gehabt hätte. Diese ist leider nicht dabei, dazu später mehr (siehe Einbau und Einrichtung).​

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Spezifikationen

Bei der Crucial CT2000P5SSD8 handelt es sich um eine M.2 SSD im 2280 Format mit satten 2000GB Speicherkapazität. Von der neuen Modellreihe P5 gibt es aber auch noch kleinere Modelle, die bei 250GB beginnen. Crucial spezifiziert die SSD (ab der 500GB Variante) mit einer Lesegeschwindigkeit von bis zu 3400MB/s und Schreibgeschwindigkeit von bis zu 3000MB/s. Durch die Neuentwicklung des Speichercontrollers konnte Crucial den Vorgänger, der P2 SSD, auf dem Datenblatt mit Leichtigkeit überholen.

Datenblatt und ein Vergleich zum direkten Vorgängermodel:
BezeichnungCrucial P5 CT2000P5SSD8Crucial P2 CT2000P2SSD8
Speicherkapazität2TB2TB
FormfaktorM.2 SSD 2280 (22 x 80mm Standard)M.2 SSD 2280 (22 x 80mm Standard)
SchnittstellePCI3.0 x 4PCI3.0 x 4
Speichertyp3bit TLC NAND Flashspeicher3bit TLC NAND Flashspeicher
Sequenzielles Lesenbis zu 3400MB/sbis zu 2400MB/s
Sequenzielles Schreibenbis zu 3000MB/sbis zu 1900MB/s
Lebenserwartung MTTF1,8 Millionen Stunden1,5 Millionen Stunden
Betriebstemperatur0 - 70°C0-70°C
Belastbarkeit TBW1200TB600TB
Garantie5 Jahre5 Jahre
Supportwww.crucial.de/support/ssd-support/p5-supportwww.crucial.de/support/ssd-support/p2-support
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Testumgebung

Da es sich hier um einen Lesertest handelt, möchte ich euch nun meinen aktuellen Computer vorstellen. Über die Jahre hinweg kamen immer neue Teile hinzu. Die älteste Hardware, welche ich zum Test noch aktiv nutze, ist zum einen das Netzteil "Antec High Current Gamer 620W (2011)" und eine "Hitachi HDS721010CLA332 1TB HDD Festplatte (2011)". Die genannte HDD war damals meine System- und Datenfestplatte für Windows 7, verbaut auf ein nagelneues AsrockZ68 Board mit einer Intel i 2500k CPU. Seinerzeit war dies einer der schnellsten CPUs, welche ich bis 2019 im Gehäuse genutzt habe. 2013 kaufte ich meine persönlich erste SSD Festplatte von einem Freund, ein OCZ Agility 3 mit 120GB und installierte das Windows 7 darauf neu. Der Unterschied war einfach schockierend, die Bootzeit des Systems strebte plötzlich gefühlt gegen 0. Es folgten weitere Jahre des Aufrüstens, die Grafikkarte wurde mehrmals ausgetauscht (GTX560ti>GTX670>GTX970>RTX3070) und es kamen immer neue Festplatten hinzu. Die weiteren Festplatten waren aber auch nur verhältnismäßig kleine SATA3 SSDs (240GB und 465GB). Somit besaß ich lange Zeit 3 SATA3 SSDs und eine große HDD. Überall wurde was abgelegt und hin und her geschoben. Aus einem Versuch heraus einen NUC PC aufzurüsten, kaufte ich mir mir Ende 2020 eine Western Digital SN520 NVMe im 2242 Format. Leider hat der kleine Computer diese nicht erkannt, da er doch nur über M.2 SATA3 verstanden hat. Die WD SN 520 mit 256GB ist nun fortan meine Windows 10 Systemplatte. Die HDD ist bis zum jetzigen Test mein persönliches Datengrab samt Download Ordner. Im folgenden seht ihr die verbauten Komponenten:​
  • Ryzen 7 3700X​
  • Noctua NH D15 Kühler mit Chromax Cover​
  • Gigabyte RTX 3070 Gaming OC​
  • MSI X570 Gaming Plus Mainboard​
  • Patriot Viper Steel 4 x 8GB 3600CL16 RAM (3600CL17 XMP)​
  • Antec High Current Gamer 620W Netzteil​
  • Asus PCE AC88 PCI WLAN Karte​
  • Be Quiet 801 Gehäuse mit 7 Lüftern​
  • Festplatten (In Reihenfolge des Erwerbs)​
    • 1TB Hitachi HDS721010CLA332​
    • 120GB OCZ Agility 3​
    • 240GB Crucial CT240BX200​
    • 500GB Crucial CT500BX100​
    • 256GB Western Digital SN520 NVMe​
    • 2TB Crucial CT2000P5SSD8 NVMe (NEU)

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Ja, auch ich konnte dem Thema "die letzten FPS durch RGB" irgendwann nicht mehr widerstehen.​

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Kühlung der Crucial P5

Da bereits auf den Fotos zu erkennen war, dass die neue Crucial P5 keinen eigenen Kühlkörper besitzt und im April von Be Quiet ein neuer M.2 Kühler auf den Markt kam, der MC1 Pro, entschied ich mich, diesen direkt für den Test zu kaufen und gleich mit zu verbauen. Somit kann ich keine Aussage treffen, wie sich der Temperaturverlauf der Crucial P5 im Testsystem ohne den MC1 Pro Kühler verhält. Um die M.2 SSD in den zweiteiligen Kühlkörper zu verbauen, muss man den schwarzen Aufkleber von der Festplatte entfernen, damit die Wärmeleitpads des Kühlkörpers direkten Kontakt zu den Speicherchips und Controller haben.​

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Einbau und Einrichtung

Um an die M.2 Slots des Mainboards zu gelangen, musste man zuvor die Grafikkarte und die Asus WLAN Karte entfernen. Jeder, der schonmal den kleinen Schrauben Größe M2 auf einem Board rum hantiert hat, weiß wie frustrierend es sein kann, wenn der Schraubendreher nicht magnetisch ist. Das MSI Mainboard hat 2 M.2 Slots, der obere M1 Slot ist maximal für PCI4.0 x 4 und der untere M2 Slot maximal für PCI3.0 x 4 ausgelegt. Die neue Crucial bietet zwar auch kein PCI4.0, dennoch entschied ich mich diese in den M1 Slot anzuschließen und die Western Digital in den M2 Slot um zu setzen, damit jegliche eventuelle Performancenachteile für den Test auszuschließen gilt. Leider war in der Verpackung der Crucial Festplatte keine eigene Befestigungsschraube drin, sodass ich mich um eine weitere Schraube kümmern musste. Glücklicherweise hab ich im Keller noch ein Schraubenset liegen, welches auch solch kleine Schrauben dabei hat. Mit 2 zusätzlichen Unterlegscheiben sitzt die Festplatte nun fest. Nach erfolgreicher Montage fehlte nur noch ein Blick in das Bios und siehe da, Festplatte erkannt. Also stand einem Boot ins das Windows nichts im Wege. Dennoch benötigte die neue Festplatte eine neue Partition und Laufwerksbuchstaben, die Windows standardmäßig nicht als Schritt ausführt. Aber jeder Hobby IT'ler kennt die Datenträgerverwaltungsfunktion. Nachdem die Partition erstellt und der Buchstabe zugeordnet wurde, sieht man nun, was real an Speicher zur Verfügung steht, 1863GB.​

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Praxistests

Nun kommen wir zum Hauptteil des Lesertests, die Benchmarks und Vergleiche der vorhandenen Festplatten. Fangen wir mit der Lese- und Schreibgeschwindigkeit an. Anhand des ersten Benchmarks, dem CrystalDiskMark, kann man direkt erkennen, welchen Performance Zuwachs die Festplatten in den letzten Jahren erlebt haben. Jahrzehnte gab es gefühlt ausschließlich HDD Festplatten am Markt, bis schließlich die SSDs marktfähig wurde und schnell ihre Vorteile ausspielen konnten. Hierbei übertrifft die Crucial P5 sogar die Werksangabe von 3400MB/s. Die neue Festplatte kommt der theoretischen Leistung von PCI3.0 somit sehr nahe.
CrystalDisk.png

Zum Vergleich der Werte folgt hier noch der selbe Test mit einem weiteren Benchmark Tools, dem AS SSD Benchmark. Warum die Werte unterschiedlich sind, kann ich nicht genau sagen. Vermutlich sind die Berechnungen und die Art und Weise der Messungen unterschiedlich.
AS SSD.png

Nun folgen ein paar weitere Vergleiche mit Hilfe des AS SSD Benchmarks. Der 4k und 4K-64 Lese- und Schreibtest hat auf der alten Hitachi HDD insgesamt über 2,5h gedauert. Aber ich musste es durchziehen, um die Werte zu erhalten. Dabei fiel bereits auf, dass die Produktivität mit der alten HDD gefühlt gegen 0 strebt.

4k.png


4k-64.png

Die Latenz ist im Zuge der Etablierung von SSD's im Vergleich zu den HDD's extrem gesunken. Die HDD ist im Scale der Graphen mit den SSD's gar nicht mehr vergleichbar. Die Zugriffszeiten der nicht mechanischen Festplatten haben sich drastisch verringert. Überraschend gut hat die Crucial CT500BX100 SATA3 SSD abgeschnitten, diese weißt sogar eine geringere Leselatenz im Vergleich zur Western Digital SN520 NVME auf. Die neue Crucial P5 unterbietet aber auch hier deutlich die anderen Festplatten.​

AS SSD Latenz.png

Anhand des Benchmark Score von AS SSD lässt sich erahnen, wie lang der Test mit der HDD benötigt hat, eine Ewigkeit.​

AS SSD Score.png

Da ich als Hobby gern Videoschnitt betreibe, fallen bei mir auch stets große Videodateien an (GoPro Hero 9 in 4K auf dem Motorrad). Die bisherigen Festplatten haben kaum ausgereicht, all die (RAW) Videos zu speichern. Ich bin froh, die Cloud von GoPro nutzen zu können. Um die Videos dennoch bearbeiten und schneiden zu können, muss man diese trotzdem lokal speichern, damit das Schnittprogramm diese auch verarbeiten kann. Hierbei hab ich einen vor dem Bearbeiten von Videos einen einfach Vergleich gestartet und die jedes mal mit der Stoppuhr die benötigte Zeit gemessen. Der erste Vergleich soll aufzeigen, wie lange es dauert, von der HDD auf eine andere Festplatte zu kopieren und der zweite Vergleich die Erstellung einer Kopie auf dem selben Medium. Hierbei fällt als erstes der Ausschlag der Crucial CT240BX200 auf. Zu aller erst dachte ich an einen Messfehler und startete den Versuch neu. Während das Kopieren der Datei von der HDD zur SSD lediglich 318s benötigte, dauerte das Kopieren und Erstellen auf der selben SSD satte 612s, also über 10min. Diese Ungleichheit kann ich mir auch nicht erklären. Lag es eventuell am Füllungsgrad oder doch einen internen Problem? Ich dabei stets drauf geachtet, immer genug freien Speicher zu haben. Ansonsten sinkt die Kopierzeit erwartungsgemäß mit jeder neu verbauten Festplatte. Die neue Crucial P5 setzt sich hier deutlich ab. Auch hierbei dachte ich zuerst an einem Messfehler und führte den Test erneut aus, aber es traten die selben Ergebnisse auf. Hiermit wird deutlich, wie produktiv und effizient man mit der neuen Crucial SSD arbeiten kann.​

Kopieren Video Datei.png

Während des gesamten Zeitraumes hab ich gelegentlich auf die Temperaturen der Festplatten geschaut. Die Crucial P5 erreichte nach 2h im Spielbetrieb laut HWiNFO64 maximal 46°C. Man beachte das darüber die Ryzen CPU sitzt und darunter die RTX 3070 Grafikkarte. Während der Benchmarks sah ich maximal 40°C. Der neue Be Quiet SSD Kühler leistet hierbei also beachtliche Arbeit. Allerdings achte ich auch stets auf guten Airflow, sodass die Performance nicht unter schlechter Kühlung leiden muss.
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Fazit

Die Erkenntnis, das HDD's langsam und SSD schnell sind, sollte heutzutage wohl jeder begriffen haben. Wenn man sich die zu vergleichbaren Zahlen aber im Detail anschaut, ist der Unterschied doch sehr groß. Im Nachgang während des Videoschnitts fiel mir auf, wie die Performance beim bearbeiten gestiegen ist. Mit der alten Hitachi hat es teils mehrere Minuten gedauert, bis die großen Dateien komplett eingelesen wurden, ständig hakte es beim bearbeiten. Ich hätte nicht gedacht, dass da die Festplattenperformance so wichtig sein kann. Mit der Crucial P5 ändert sich alles, das Einlesen dauert nur noch wenige Sekunden und das Bearbeiten fühlt sich plötzlich so flüssig an, als ob ich plötzlich einen komplett neuen Computer hab, Wahnsinn! Das Rendern des Videos benötigt je nach Länge und Aufwand im Vergleich zur alten HDD weiterhin sehr lange. Der Unterschied betrag nicht mal eine Minute (Gesamtrenderzeit von 28min). Hierbei spielt die Festplatte scheinbar eine untergeordnete Rolle.

Nach einigen Tagen im Gebrauch möchte ich die neue Crucial P5 nicht mehr hergeben. Die Videobearbeitung hat sich deutlich verbessert, das Händeln großer Dateien geht nun in Sekunden. Die garantierte Schreibleistung von 1200TBW werde ich vermutlich trotzdem nie erreichen, sodass ich wohl sehr lange Spaß mit der Crucial P5 haben werde. Sicherlich ist die P5 nicht so schnell wie die aktuellen PCI4.0 SSD's von Samsung und CO, aber dafür auch kühler und günstiger. Meiner Meinung nach reicht hier PCI3.0 noch vollkommen aus. Wer also immer noch, sowie ich, auf viele kleine SSD's und/oder sogar noch auf einer alten HDD hängt, sollte sich nun endlich Gedanken über das Aufrüsten machen. Das Verhältnis aus Preis und erhaltene Leistung schätze ich somit als sehr gut ein.

Abschließend hab ich mich dazu entschieden, meine Festplatten komplett aufzuräumen. Die Hitachi HDD, die Crucial CT240BX100 und die OCZ Agility 3 hab ich ausgebaut und werde diese zukünftig als Backup beziehungsweise mit SATA zu USB als externen Speicher nutzen. Die Crucial CT500BX100 werde ich weiterhin eingebaut lassen, da die Werte aus den Benchmarks doch als sehr ansehnlich zu betrachten sind. Darüber hinaus hab ich Daten, die ich wirklich nicht mehr genutzt habe gelöscht, oder einfach auf der HDD gelassen und nicht kopiert. Es fühlt sich toll an, das nun nichts mehr aus dem Case rattert. Die alte HDD hat man schon deutlich wahr genommen. Der Windows Explorer sieht nun wieder aufgeräumt aus, keine endlosen Ketten an kleinen Festplatten.

Das Vergleichen, benchen und die anschließende Erkenntnis haben mir wahrlich Freude bereitet und ich danke dafür nochmals herzlich das Unternehmen Crucial für die Bereitstellung der P5 CT2000P5SSD und die PCGH Redaktion, die mir die Bereitstellung mit Hilfe des Leserwettbewerbes ermöglicht haben.​
 

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P.S.: Diskussionen, Kritiken und Anregungen (zu meinem ersten Lesertest) sind herzlich willkommen. Sämtliche Grammatikfauxpas, die gefunden werden (die dürft ihr behalten :lol:), begründe ich mit meinen damaligen Deutsch Grundkurs in der Oberstufe. Ich hab leider keine Highend Kamera mehr, sodass ich für die Fotos mein Smartphone genutzt habe. Hinzu kam, dass ich die Beleuchtung im Raum nicht die Beste war, sodass ich natürlich den Staub an der ein oder anderen Stelle übersehen habe. Habt ihr extreme Beispiele aus euren Alltag mit langsamen oder schnellen Festplatten?​
 
Hi,
ich bin durch den Artikel auf der Main zu deinem Test gekommen.
Klar hast du bei Ausdrucksweise und Form noch Luft nach oben, aber ich finds klasse. Liest sich unheimlich authentisch und wirkt als würde der Kumpel von nebenan mit dir plaudern.
Ich finde es wirklich gut und auch deine realen Szenarien gefallen.
Danke für den Test ric84. :daumen:
 
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Hi,
ich bin durch den Artikel auf der Main zu deinem Test gekommen.
Klar hast du bei Ausdrucksweise und Form noch Luft nach oben, aber ich finds klasse. Liest sich unheimlich authentisch und wirkt als würde dir der Kumpel von nebenan mit dir plaudern.
Ich finde es wirklich gut und auch deine realen Szenarien gefallen.
Danke für den Test ric84. :daumen:
Ja, Rhetorik und Grammatik gehören nicht zu meinen "Vorzeigeskills" :ugly:. ich danke dir für die ehrliche Meinung und schön dass es dir gefallen hat :-)
 
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