facehugger
Trockeneisprofi (m/w)
Nix mit falscher Befehl. Widerstand ist zwecklos, wir sind die Borg...
Gruß
Gruß
*gabdie goldene Schallplatte wird dann in vielen Millionen Jahren die Aliens informieren das es uns gibt.
Die Frage ist halt wo man im "Nichts" sonst Energie her nehmen will.Schade das die Energiequelle nicht mehr lange halten wird,
[ ...] Die Frage ist halt wo man im "Nichts" sonst Energie her nehmen will. [...]
Ist da echt definitiv zu wenig Licht unterwegs?Die Frage ist halt wo man im "Nichts" sonst Energie her nehmen will.
Ja, die Energieintensität (prinzipiell in W) wird im Sonnensystem über die Solarkonstante definiert.Ist da echt definitiv zu wenig Licht unterwegs?
Naja, nach der Tabelle eher quadratisch, da liegt schon ein bisschen was dazwischen.Da Pluto aber maximal "nur" 7,5 Mrd. km entfernt ist, Voyager 2 aber > 20 Mrd., gehts exponentiell nach unten.
Aaalso: 20 Gkm sind 2,67x so viel wie 7,5 Gkm, das sind dann 105,29 AE, also die ~105-fache Entfernung. Da sich das quadratisch verhält, würde man die rund 11.000-fache Solarfläche, also rund 4.400m² für die 158W benötigen, wenn wir von 400W/2m² ausgehen.Also nur sehr näherungsweise (((620²)²)²
Ganz grob würde Voyager 2 derzeit am aktuellen Ort -ähem -
21.834.010.558.489.600.000.000 m²
Solarfläche benötigen...
Dito.Man möge mich korrigieren...
Naja, das eine ist definitiv unrealistisch zu bewerkstelligen, das andere wäre ein Quadrat mit 66m Seitenlänge. Das sollte man schon machen können.Wir einigen uns beide auf: Saugroß
Oder?
Wundert mich aber, ich dachte immer, dass das kubisch wäre, weil die Energie sich ja auf einer Kugel verteilt.
Vergesst den Kram - im interstellaren Raum wo die Kiste fliegt ists auf deutsch gesagt stockfinster und saukalt. Da gibts nix an Energie das man einfangen und nutzen könnte, da ist einfach... nix. Absolut gar nix.
Das Problem ist doch mit den Nuklidbatterien gelöst. Die Lebensdauer war auf wenige Jahre angesetzt. Mit einer größeren Batterie und heutigen stromsparenden Analysegeräten ist das alles kein Problem. Einzig, dass man ungerne mit ein paar Kilogramm Plutonium startet. In ein unangenehmes Element, sollte die Rakete explodieren.wäre das Ganze Problem wohl gelöst.
Ja, ich hatte irgendwie eine falsche Formel für die Kugeloberfläche im Kopf, bzw. die Bruchstücke von einer. Aber wäre auch die erste Fläche, die kubisch mit den, naja... Kanten? skaliert, also in dem Fall dem Radius.Es geht um Kugeloberfläche. In der Mitte wird Energie erzeugt und die verteilt sich auf eine Fläche.
Ja, wäre auf jeden Fall ein Mammutprojekt, aber halt nicht komplett unerreichbar.Lass die Nasa das auf meinethalben7,5kg/2m² optimieren, wären bei deinen 4.400 m²: 1.100*7,5kg = 8.250 to
Die ganze Voyager 2 hat ja nur so um die 800kg inkl. der Nukleidbatterie.
Du bräuchtest ungleich größere Raketen und ungleich mehr Energie um die Sonde dorthin zu schicken, wo sie jetzt ist.
Schwierig wird es auf jeden Fall im Schatten, dann bräuchte die Kiste noch einen fetten Speicher. Und sind Photonenantriebe in der Praxis überhaupt schon ein Ding?Vergesst den Kram - im interstellaren Raum wo die Kiste fliegt ists auf deutsch gesagt stockfinster und saukalt. Da gibts nix an Energie das man einfangen und nutzen könnte, da ist einfach... nix. Absolut gar nix.
Wie willst du denn dunkle Energie nutzen?Wenn man dunkle Energie nachweisen und nutzen könnte wäre das Ganze Problem wohl gelöst.
Als eine Art Anti-Gravitationsantrieb. Die dunkle Energie besitzt ja scheinbar genug Kraft das Universum expandieren zu lassen.Wie willst du denn dunkle Energie nutzen?
Die dunkle Energie ist noch geringer als die Vakuumenergie und die kann man auch nicht nutzen.
Aber die Kraft ist unfassbar gering, geringer als die Gravitation zwischen zwei Elementarteilchen.Als eine Art Anti-Gravitationsantrieb. Die dunkle Energie besitzt ja scheinbar genug Kraft das Universum expandieren zu lassen.