Kaufberatung : Ultrabillig Laptop/Netbook fürs Studium (200-300€)
- Ersteller Wenzman
- Erstellt am
AW: Kaufberatung : Ultrabillig Laptop/Netbook fürs Studium (200-300€)
Für das Akkuproblem habe ich jetzt soetwas gefunden
Anker® 2. Gen. Astro E4 13000mAh Externer Akku mit: Amazon.de: Elektronik
Funktioniert sowas ? Also wenn meine 5 h Akku auf dem notebook verbraucht sind, hab ich mit so einem Teil dann weitere 5 h
?
Keine Ahnung, ist mein 1. Semester.
Könnte aber durchaus sein, ja.
Wäre ganz nett, wenn mir nochmal kurz jemand bestätigen könnte, ob der i3-4005U von der Leistung her in etwa mit dem a8-7100 vergleichbar ist
Den X220 und T420 gibt es leider auch nicht mit Studentenrabatt, weil die Geräte scheinbar ,,nicht neu genug sind" :/Wenns um die Akkulaufzeit geht sind die restlichen Modelle auch nicht viel besser. Der Acer Extensa stinkt hier völlig ab.
Auch hier bleibt meine Empfehlung: X220 oder T420.
Dank WECHSELBARER Akkus mit verschiedenen Kapazitäten kannst du dir selbst aussuchen wie lange er laufen soll bzw. falls der Akku unterwegs schlapp macht einfach den nächsten einlegen.
Laufzeiten bis 20 Stunden sind beispielsweise mit dem Slice-Akku möglich, aber auch mit dem 9-Zeller allein ist es möglich einen ganzen Arbeitstag abseits der Steckdose zu überbrücken.
Generell sind aber 9 Stunden echte Akkulaufzeit im Office-Betrieb eine ziemlich heftige Anforderung an einen Laptop der maximal 300€ kosten darf
Für das Akkuproblem habe ich jetzt soetwas gefunden
Anker® 2. Gen. Astro E4 13000mAh Externer Akku mit: Amazon.de: Elektronik
Funktioniert sowas ? Also wenn meine 5 h Akku auf dem notebook verbraucht sind, hab ich mit so einem Teil dann weitere 5 h
?Keine Ahnung, ist mein 1. Semester
.Könnte aber durchaus sein, ja.
Wäre ganz nett, wenn mir nochmal kurz jemand bestätigen könnte, ob der i3-4005U von der Leistung her in etwa mit dem a8-7100 vergleichbar ist
AW: Kaufberatung : Ultrabillig Laptop/Netbook fürs Studium (200-300€)
Frag doch mal einen der bereits dort studiert, oder wenn niemand kennen solltest, schreibst eine kurze Mail.
Dann wäre nämlich schonmal ein zentrales Problem gelöst und du findest noch eher den idealen Laptop für dich
Frag doch mal einen der bereits dort studiert, oder wenn niemand kennen solltest, schreibst eine kurze Mail.
Dann wäre nämlich schonmal ein zentrales Problem gelöst und du findest noch eher den idealen Laptop für dich
F
flotus1
Guest
AW: Kaufberatung : Ultrabillig Laptop/Netbook fürs Studium (200-300€)
Ein T/X220 müsstest du natürlich gebraucht oder refurbished vom Händler Kaufen. Neu gibts die nicht mehr.
Das mit dem Anker-Akkupack funktioniert so nicht bei Notebooks. Damit lassen sich nur Smartphones und Ähnliches laden.
Wenn du noch am Anfang des Studiums stehst musst du ja nichts übers Knie brechen. Fang erstmal an zu studieren, sieh dir an wie du ein Notebook sinnvoll einsetzen könntest, tausche dich mit den Anderen aus die schon ein Notebook benutzen, sieh dir die Infrastruktur (z.B. Anschlüsse für Projektoren) an... und DANACH kaufst du ohne Zeitdruck aber mit Ahnung ein passendes Notebook.
Ein T/X220 müsstest du natürlich gebraucht oder refurbished vom Händler Kaufen. Neu gibts die nicht mehr.
Das mit dem Anker-Akkupack funktioniert so nicht bei Notebooks. Damit lassen sich nur Smartphones und Ähnliches laden.
Wenn du noch am Anfang des Studiums stehst musst du ja nichts übers Knie brechen. Fang erstmal an zu studieren, sieh dir an wie du ein Notebook sinnvoll einsetzen könntest, tausche dich mit den Anderen aus die schon ein Notebook benutzen, sieh dir die Infrastruktur (z.B. Anschlüsse für Projektoren) an... und DANACH kaufst du ohne Zeitdruck aber mit Ahnung ein passendes Notebook.
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Das ist ein guter Vorschlag von Flotus1. Würd ich dir auch empfehlen.
Ich zum Beispiel schreib immer noch aller per Hand mit, weil ich mit digitalen Dateien nicht so gut lernen kann und es im Endeffekt doch mehr Zeit raubt.
Aber das muss jeder selber für sich entscheiden
Das ist ein guter Vorschlag von Flotus1. Würd ich dir auch empfehlen.
Ich zum Beispiel schreib immer noch aller per Hand mit, weil ich mit digitalen Dateien nicht so gut lernen kann und es im Endeffekt doch mehr Zeit raubt.
Aber das muss jeder selber für sich entscheiden
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