ITX-Mainboard Hilfe

SaveBattlefieldVince

Kabelverknoter(in)
Hallo zusammen,

ich benötige ein mITX-Mainboard (Sockel AM4 für voraussichtlich AMD Ryzen 5 5600 (ohne X)) und blicke bei den Anschlüssen nicht so wirklich durch. Vielleicht kennt sich da ja jemand von euch besser aus.

Da bei Mindfactory gekauft werden soll, habe ich mal zwei mir vernünftig ausgestattet scheinende Boards rausgesucht:
(1) ASRock B550 M-ITX
Mindfactory
Asrock-Seite (Specifications)
(2) Biostar B550T Silver AM4 mITX
Mindfactory
Biostar-Seite (Specifications)

Mein Gehäuse hat vorne folgende USB-Anschlüsse:
1x USB 3.1 Typ C
1x USB 3.0 Typ A

Kann ich die beide an eins oder sogar beide Mainboards anschließen? Der "USB 3.0 Typ A"-Anschluss sollte vermutlich gehen, beim "USB 3.1 Typ C"-Anschluss bin ich mir unsicher.
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Davon abgesehen: Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit mITX (AM4)-Mainboards? Im Netz hab ich da nicht viel finden können. Soweit ich weiß gibt es >200,- € noch ein paar weitere Mainboards (aber nicht auf Mindfactory, was im Notfall ginge), aber lohnt sich das? Will nicht übertakten, brauch kein RGB und Zukunftssicherheit ist nicht relevant. Es kommt ein Ryzen 5 5600 mit ner RTX 3070, einer NVME m2-SSD und non-RGB Arbeitsspeicher drauf und soll einfach stabil laufen. Noch zwei 4-Pin-Gehäuselüfter (ist ein ITX-Case) und ein NH-L9x65-CPU-Luftkühler. Also nichts ausgefeiltes.

Bin über jeden Hinweis und Erfahrungsbericht dankbar!
 
USB 3.1 Typ C - welcher Anschluss ist das vom Gehäuse? Wenn der genauso aussieht wie der USB 3.0 (A) ist das nur eine andere Bauform.
"1 x USB 3.2 (Gen1) Header (each header supports 2 USB 3.2 (Gen1) ports)" = USB 3.0
Die sieht man auf beiden MB (eingefasste Stiftleiste
USB3.0.png
) Richtung Front.
 
Das ist ein Frontanschluss am Gehäuse im C-Format. Hier in diesem Gehäuse: Lian Li Q58. Also wenn ich es richtig verstanden habe, ist das so eine Art USB 3.0 Anschluss im C-Format, dessen Stecker aber wie ein USB 3.0 A-Format-Stecker auch ins Motherboard passt?
Sorry, aber ich finde diese USB-Bezeichnungen einfach mega verwirrend.
 
Also wenn ich es richtig verstanden habe, ist das so eine Art USB 3.0 Anschluss im C-Format, dessen Stecker aber wie ein USB 3.0 A-Format-Stecker auch ins Motherboard passt?
Ich denke du sprichst vom Key-A-Header bzw. -Stecker. Der sieht von der Form ungefähr wie ein normaler USB-Typ-A-Stecker aus, ist aber grundlegend verschieden. Er wird verwendet um einen USB-Typ-C-Anschluss mit 20 Gbps für die Gehäusefront bereitzustellen.

Aus einem Case-Review des Q58 habe ich erkennen können, dass das Gehäuse genau so einen Key-A-Stecker für den Typ-C-Anschluss an der Front verwendet, dazu den üblichen 19-poligen Stecker für den einen USB-3.0 in der Bauweise Typ-A an der Front.

Bei der Recherche nach einem passenden Board, musst du also speziell nach dem Key-A-Header suchen. USB-3.0 intern haben die Boards mittlerweile alle. Deine ausgesuchten Boards haben diesen Header beide nicht, du könntest also die USB-Anschlüsse an der Front mit diesen Boards nicht alle anschließen.
Aktuell sehe ich da nur zwei Boards, die für deinen Fall passen: Das ASUS ROG Strix B550-I Gaming und das ASRock B550 Phantom Gaming-ITX/ax. Hier geht's zum Vergleich. Es gibt noch was von MSI, die sind aber wohl mangels Verfügbarkeit nochmals deutlich teurer.

Zu den Boards: Das ASRock hat eine etwas bessere Spannungsversorgung, die des ASUS ist aber ebenso mehr als ausreichend selbst für einen 16-Kerner. Dem kleinen 5600 ist das ziemlich egal. Das ASUS hat dafür die aufwändigere Ausstattung beim Sound. Bei den Anschlüssen extern im I/O-Bereich sind die Board zwar verschiedene aber insgesamt gleichwertig. Das ASRock setzt auf 2xUSB mit 10 Gbps, einer davon als Typ-C, und 4xUSB mit 5 Gbps, das ASUS dafür insgesamt auf 4xUSB mit 10 Gbps und 2xUSB mit 480 Mbps (also USB 2.0), von denen insgesamt zwei als Typ-C ausgeführt sind. Ich persönlich würde mich wohl für das ASUS entscheiden, es spricht aber auch nichts gegen das ASRock, da sie eh praktisch das gleiche kosten.
Damit sind beide auch ein gutes Stück teurer als deine Auswahl, aber sie sind auch abseits des Key-A-Headers insgesamt besser ausgestattet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ASRock Boards haben alle das selbe Problem: Sie haben kein BIOS Flashback. Wenn kein BIOS vorinstalliert ist welches einen 5600 (none X!) supportet, kriegt man das System nicht ohne passende alte CPU gestartet.
 
Ich selber hatte vor kurzem für meine ITX System ein x570 i AORUS genommen. Mein Case hat aber auch kein USB Type-C für die Front. Den ich so auch nicht benötige. Ich habe keine Devices dafür. Und zur Not gibt es den Port im Rear IO.
Vor einigen Wochen lag es preislich aber auch noch bei knapp 160€. Ich habe mich für x570 entschieden, weil ich 2 PCIe Gen4 M2 Slots haben wollte. Und weil es sogar günstiger als B550 war.

Gerade ein Case ist Geschmackssache. Allerdings sollte man bei ITX Funktion über Form/Aussehen stellen. Mit meinem NR200P Max bin ich diesbezüglich sehr zufrieden.
 
Eine Alternative wäre man kauft das Board bei Equippr. Die nehmen für ein BIOS Update nur 9,90€. Und man kriegt das Board direkt mit der neusten BIOS Version geliefert.

Ich persönlich würde mich nicht auf das LianLi Case und einen Front USB-C versteifen. Das schränkt die Auswahl halt extrem ein.
 
Oh wow, so viele gute Beiträge noch dazu! Danke euch allen!

@TheGermanEngineer: Vielen Dank für den ausführlichen Text! Gerade noch mal die Ausführungen zu Steckern/Headern usw. haben noch mal viele Unklarheiten ausgeräumt. Mein letzter PC-Zusammenbau liegt schon ne Weile zurück und ich kann mich nur noch an die groben Dinge erinnern.

Die Erfahrungen und Hinweise der anderen sind auch super. Gerade bzgl. BIOS-Flashback, zum NR200P, eigenen Erfahrungen usw. usf.

Wie sich ja irgendwie herauskristalliert hat, müsste man für den 5600 wohl ein ordentliches Board für >200,- € kaufen oder einfach auf die Frontanschlüsse pfeifen. :D
Ich hab meinen Plan jetzt umgeschmissen: Da es ein ITX-System ist, können die Komponenten ja nicht sparsam genug sein (und weniger Wärme produzieren), deshalb bin ich beim Prozessor auf den 12400f und dazu das ASROCK B660M-ITX/ac (Geizhals). Das ist zwar extrem mager ausgestattet (z. B. nur eine m.2 SSD), reicht mir aber für meine Ansprüche.
Ich hab ja durch euch gelernt, dass ich für den Front-USB-C-Anschluss nach einem Key-A-Header Ausschau halten soll und den gibts wohl auf dem Board auch (und einen für den A-Formfaktor-Anschluss ebenso): 1x USB-C 3.0 Key-A Header (5Gb/s, B660), 1x USB 3.0 Header (5Gb/s, 2x USB 3.0, B660). Wohl nur mit halber Geschwindigkeit (5 statt 10 GB/s), aber das kann ich verschmerzen. Hab im Moment ja noch nicht mal eine externe Festplatte mit USB-C.

Also statt Ryzen 5 5600 für ~150,- € + Board für ~200,- € setze ich jetzt auf i5 12400f für ~200,- € und Board für ~150,- €. Aber ich werde mal noch einen eigenen Thread im PC-Zusammenstell-Forumsteil aufmachen, um dort das ganze PC-Projekt auch für die Nachwelt zu dokumentieren und die restlichen Komponenten abzuklären.

Super Hilfe bis hierher! Danke allen fleißigen Helfern!
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Nachtrag noch mal zu den USB-Anschlüssen: Hab dazu mal mein So.1700 Board für den 12400f rausgesucht:

mainboard.jpg

Wenn ich es richtig verstehe, ist:
GELB: 2x Anschlüsse für USB 3.0-Anschlüsse, vermutlich (nur) im Formfaktor A
BLAU: 1x ein Key-A-Header, mit dem bei diesem Board 1 USB 3.0 (mit 5 Gb/s) und prinzipiell bei besser ausgestatteten Boards 1 USB 3.1 (mit 10[20?] Gb/s), vermutlich (nur?) im Formfaktor C
angeschlossen werden können?

Wobei ich gerade unschlüssig geworden bin, weil TheGermanEngineer ja meinte, das USB 3.0 ja 19-polig sei und das wäre ja dann der Anschluss unter dem Key-A-Header.
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2. Nachtrag: Ich hab jetzt mal einfach im Handbuch, was es ja auch online gibt, nachgeschaut und muss sagen...
...ich lag voll daneben. Oder zumindest halb daneben. Aber egal, man lernt ja aus Fehlern und deshalb lass ich das jetzt mal hier auch stehen und editier mich nicht schlauer als ich bin. :ugly: Aber hier dann mal die richtige Version, für alle, die ebenso verwirrt sind wie ich:


new.jpg


So, jetzt wirds Zeit fürs Bett und Hirn ausruhen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da es ein ITX-System ist, können die Komponenten ja nicht sparsam genug sein (und weniger Wärme produzieren),
Das kann man so pauschal nicht sagen. Das ist alles letztlich auch eine Frage wie viel Geld man in die Hand nehmen möchte und letztlich auch das Case was Verwendung findet.

In meinem NR200P Max werkelt ein 5950x samt 3080 vor sich hin. Die GPU ist undervolted und zieht damit "nur" unter 300w. Die Temperaturen sind sowohl für die CPU als auch GPU völlig im Rahmen dessen was sie in einem schlecht belüfteten ATX Case erreichen würden. Nur kostet das Case (allerdings inkl. PCIe Gen4 Riser, 850w SFX Netzteil und einer 280iger AIO) bereits gut 360€. Was in Anbetracht der Ausstattung aber halbwegs fair ist. Für die Noctua Lüfter sind noch mal 100€ draufgegangen. Wobei man die beiden auf der AIO nicht unbedingt ersetzen muss. Und es wohl auch die günstigen Arctic P12/14 PWM PST getan hätten.

Von dem ASRockk Board würde ich persönlich die Finger lassen. Zumindest wenn Du irgendwann mal mehr als einen 12400 drauf verbauen möchtest. Die 5 Power Stages in der VCore VRM werden dann nämlich sehr warm. Selbst bei einem 12400 der boosted erreicht sie schon grob 40% ihres Nominal Current. 5x 50A sind halt nicht viel. Der Soundchip ist altbacken und auch nicht so toll realisiert. Ob man WiFi/BT braucht ist halt fraglich. Aber auch da hat ASRock gespart und gerade mal WiFi5 und BT4.2 verbaut. Für 150€ bietet das Board quasi nichts an Ausstattung. Und das Rear IO mancher moderner Laptops bietet mehr Ports. 2x USB 3.0 und 2x 2.0 ist echt mager.

Gerade beim Board würde ich für ein ITX System nicht unbedingt sparen. Ein PCB fungiert auch immer als ein Heatspreader. Es nimmt zBsp. die Wärme der PowerPlane auf und gibt diese ab. Da das Board nur PCIe Gen4 supportet gehe ich mal von einem 4 Layer PCB aus. Wenn ASRock 6 oder gar 8 Layer nutzt bewerben sie dies eigentlich immer auf ihrer jeweiligen Produktseite. So wie das beim "großen" z690 Bruder der Fall ist. Der wird ein 8 Layer PCB aufgeführt.
 
Dem würde ich zustimmen. Wenn du am Ende etwa das Selbe zahlst, bei der einen Variante aber die deutlich bessere Grundausstattung bekommst, würde ich die vorziehen. Der 5600 ist zwar leicht hinter dem 12400f einzuordnen, dessen richtiger Gegner der 5600x ist, dennoch sollte der Vergleich hier passen.
Leider ist das Feld zwischen "absolut sparsamer und günstiger wenn nicht schon billiger Mini-PC" und "High-End auf engstem Raum" nur noch sehr dünn bis gar nicht mehr besiedelt, und das ist genau der Bereich, in dem du unterwegs bist. Selbst ersteres findet man mittlerweile kaum noch.
 
Hm, ihr habt irgendwie schon recht. In die Zwickmühle mit der geringen (und teureren) ITX-Auswahl hab ich mich selber gebracht, aber das will ich ja auch so.
Den Unterbau aufrüsten hab ich eigentlich lange nicht vor, da stell ich lieber ein paar Regler runter und tausch dann irgendwann CPU und dann gleich Mainboard und Ram dazu. Denke, dass ich mit meinen Ansprüchen mit dem 12400f und 32 GB (DDR4) RAM erstmal locker 3-4 Jahre hinkomme und deshalb auch nicht unnötig viel in ein Board investieren muss.
Dass das Board Wifi hat, war eher Zufall. Aber dass es nur Version 5 ist, stimmt natürlich. Bluetooth ist mir komplett egal.
Soundchip dagegen und die Vcore VRM (kenn mich da nicht aus) sind dagegen schon ein Argument, was mich noch mal ins Grübeln gebracht hat.

Hab noch mal alle So.1700 (würde gern beim 12400f bleiben) durchgesehen und da gibt's ja fast nichts. (Geizhals-Liste) Mein anvisiertes ASRock B660M-ITX/ac liegt bei ca. ~150,- € --> Deshalb hab ich mal alle darunter aussortiert. Alle über 300,- € sind dann echt nicht mehr angemessen --> auch aussortiert. DDR5 RAM-Boards aussortiert. Somit bleiben noch sagenhafte 5 Optionen zwischen 147,- € und 233,- €.

1) mein ASRock B660M-ITX/ac (147,- €) (kontra: v.a. VRMs, Soundchip, Wifi 5) (Pro: immerhin Key-A-Header)
2) Biostar Racing B660GTN(178,- €) (kontra: kein Key-A-Header)
--> aussortiert
3) ASRock H670M-ITX/ax (197,- €) (kontra: auch nur 7x 50A, gleich schlechter Soundchip) (Pro: Wifi 6, Key-A-Header)
--> zu geringe Vorteile zu 1) für den Aufpreis
4) GIGABYTE B660I AORUS Pro DDR4 (Rev. 1.0) (230,- €) (Pro: Key-A Header sogar 10 Gb/s, Wifi 6, 8x 90A, vernünftige Slotblende) (kontra: auch hier der alte Soundchip)
--> geringer Preisunterschied zu 5) macht diese Option nicht attraktiv

5) ASRock Z690M-ITX/ax (233,- €) (Pro: Key-A Header sogar 20 GB/s, Wifi 6, 8-phasig) (kontra: ebenfalls alter Soundchip)

Dachte, ich finde vielleicht noch ein anderes Board, aber ihr hattet die einzige vernünftige Alternative schon rausgesucht. Einzig andere Option wäre zum 5600 zu wechseln. Für 200,- € würde ich da schon ein vernünftiges Board finden, das stimmt. Hm, jetzt hatte ich mich schon so in den 12400f verliebt, gerade die Effizienz in Spielen ist so super.

Theoretisch gibt es auch noch dieses So.1700 Board für 200,- € von Asus: Geizhals Das sieht vernünftig ausgestattet aus, aber ich müsste dann DDR5-Ram kaufen und dort noch mal 100,- € drauflegen. Oh man, ich muss noch mal in mich gehen.
Am besten mach ich aber einen Kaufberatungsthread auf, damit es hier nicht zu sehr am Thema vorbeigeht.
 
DDR5 RAM-Boards aussortiert
Ich würde in deiner Situation eben genau ein DDR5 Board nehmen. Rein von Preis/Leistung findest Du für Sockel1700 nichts besseres. Wenn Du die Plattform so wie sie ist ca. 4 Jahre nutzen willst macht der Aufpreis kaum etwas aus.

Das ASUS ROG Strix B660-I Gaming kostet um die 210€. Dafür bekommst Du dann auch ein wirklich gutes Board. Ja 32gb DDR5 kosten so um die 60€ mehr im Vergleich zu DDR4. Aber ein DDR5 5200MT/s Kit ist für einen Gaming PC völlig ausreichend. Einen Teil der Mehrkosten kannst Du zBsp. beim CPU Cooler sparen. Es muss nicht der Noctua sein. Da kann man auch den Scythe Shuriken 2 nehmen. Der bietet nahezu eine identische Leistung. Sollte kein Sockel1700 Montage Kit beiliegen kriegt man das über den Scythe Kundenservice.


P.S. Achte beim LianLi Q58 darauf, dass Du die Version mit dem PCIe 4.0 Riser Cable nimmst! GPUs mit Gen4 x16 machen häufig Probleme wenn man sie an einem 3.0 Riser Cable betreiben will. Bei der CPU würde ich den normalen 12400 nehmen. Der kostet zwar ein paar Euro mehr aber im Fall des Falles hast Du eine iGPU. Damit kann man zumindest den PC für Office/Internet nutzen falls man auf eine neue dGPU warten muss.
 
Super! Ich hab mir das jetzt auch noch mal durch den Kopf gehen lassen und bin auch bei DDR5 und deinem empfohlenen Board gelandet.
Danke für den Hinweis mit dem Riser-Cable, hatte auch schon überlegt, ob PCIe 3.0 nicht ausreicht, aber da hast du ja ein schönes Argument für PCIe 4.0 geliefert.

Jetzt müsste ich nur noch mal vernünftigen DDR5 Ram finden. Aber ich erstell gerade einen Kaufberatungsthread, dann kann ich dort alles bündeln und den ganzen Build auch dokumentieren und nach dem Zusammenbau ein paar Erfahrungswerte und Performance-Werte für die Nachwelt liefern. Hab auf meiner Suche nach dieser ITX-Kombination mit Luftkühler fast nichts gefunden, das könnte also später mal für den ein oder anderen nützlich werden.

Danke für deine Hilfe!
 
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