Richtig so, alles was man elektronisch an Verträgen abschließen kann gehören auch auf dem Wege gekündigt
Ja, das durfte ich die Tage erfahren. Ich wollt bei GMX ne Maildomain kündigen. Bissl rumgeklickt, PDF direkt ausgedruckt, unterschrieben, und am gleichen Tag gefaxt. Heute Morgen um 0:12Uhr kam dann eine Antwort von GMX:Such mal nach gmx kündigung bzw. downgrade Es mag in Einzelfällen ja auch anders gehen/gegangen sein aber der offizielle Weg alleine ist/war doch ein Witz. Unterschriebenes Formular per Post oder Fax in 3-4 (?) Tagen zurück zu denen.
Um 0:20 hab ich erneut gekündigt, das PDF ausgedruckt und unterschrieben, und wollt es dann heute am Tag zum zweiten mal rüber faxen. Um 9:39Uhr heute Morgen, ich hatte noch nix gefaxt, kam wieder ne Mail:Leider konnten wir innerhalb der folgenden 5 Tage keinen
Faxeingang mit der Bestätigung dieses Vorgangs
verbuchen. Die Kündigung wurde vom System automatisch
storniert, der Vertrag läuft unverändert weiter.
Bei sowas könnt ich aus der Hose springen. Setzen mir ne Frist von 5 Tagen und brauchen selbst >6 Tage zur Bearbeitung.Ihre Faxbestätigung zur Bearbeitungsnummer bla-blub
haben wir erhalten und in Ihren Account-Daten bestätigt.
Ich will nicht sagen, warum Onlinekündigung sinnvoll ist, sondern warum es genau so sinnvoll oder nicht ist wie eine postalische Kündigung.Richtig, aber ich habe das Gefühl, Du versuchst hier zwanghaft eine Situation zu schaffen, die für die Onlinekündigung spricht.
Ich finde das ja auch praktischer, online kündigen zu können, aber ich bitte zu bedenken, das es da doch Unterschiede gibt.
1. Ein Vertrag wird online abgeschlossen. Aber nicht von mir. Das geht auf meine Kosten. Ich bemerke das am Kontoauszug. Ich kann was dagegen tun.
Meist muß ich dann aber eh noch den Vertrag bestätigen, entweder kommt eine Mail, wo ich auf einen Link klicken muß oder oder oder...
2. Ein Vertrag wird online gekündigt. Aber nicht von mir. Ich bemerke das nicht sofort, weil ich beim Kontoauszug nicht darauf achte, was _nicht_ abgebucht wurde. Ich merke es erst, wenn es zu spät ist.
Es wird also auch hier eine Form von Bestätigung geben müssen. Das ist alles, worauf ich hianus will.
Richtig, aber ich habe das Gefühl, Du versuchst hier zwanghaft eine Situation zu schaffen, die für die Onlinekündigung spricht.
Ich finde das ja auch praktischer, online kündigen zu können, aber ich bitte zu bedenken, das es da doch Unterschiede gibt.
1. Ein Vertrag wird online abgeschlossen. Aber nicht von mir. Das geht auf meine Kosten. Ich bemerke das am Kontoauszug. Ich kann was dagegen tun.
Meist muß ich dann aber eh noch den Vertrag bestätigen, entweder kommt eine Mail, wo ich auf einen Link klicken muß oder oder oder...
2. Ein Vertrag wird online gekündigt. Aber nicht von mir. Ich bemerke das nicht sofort, weil ich beim Kontoauszug nicht darauf achte, was _nicht_ abgebucht wurde. Ich merke es erst, wenn es zu spät ist.
Es wird also auch hier eine Form von Bestätigung geben müssen. Das ist alles, worauf ich hianus will.
Richtig, aber ich habe das Gefühl, Du versuchst hier zwanghaft eine Situation zu schaffen, die für die Onlinekündigung spricht.
Ich finde das ja auch praktischer, online kündigen zu können, aber ich bitte zu bedenken, das es da doch Unterschiede gibt.
1. Ein Vertrag wird online abgeschlossen. Aber nicht von mir. Das geht auf meine Kosten. Ich bemerke das am Kontoauszug. Ich kann was dagegen tun.
Meist muß ich dann aber eh noch den Vertrag bestätigen, entweder kommt eine Mail, wo ich auf einen Link klicken muß oder oder oder...
2. Ein Vertrag wird online gekündigt. Aber nicht von mir. Ich bemerke das nicht sofort, weil ich beim Kontoauszug nicht darauf achte, was _nicht_ abgebucht wurde. Ich merke es erst, wenn es zu spät ist.
Es wird also auch hier eine Form von Bestätigung geben müssen. Das ist alles, worauf ich hianus will.
Dass währe gut denn gerade bei Web.de erst kann man Sich Online anmelden und ohne alles ein Mail Konto bekommen und dann wenn man es komplett löschen will mit Ausweiskopie und Schriftlich