News Indiana Jones 5: Regisseur James Mangold erklärt das Film-Ende [Spoiler]

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"Indiana Jones und das Rad des Schicksals" läuft seit dem 29. Juni dieses Jahres in den deutschen Kinos und kommt bei den Kritikern nur mäßig an. Regisseur James Mangold verrät nun, wie er auf das Ende des Films gekommen ist.

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"Das ist in meinen Augen genauso wenig abwegig wie Geister, die aus einer Kiste fliegen und durch die schiere Kraft dunkler Engel die Köpfe der Menschen zum Schmelzen bringen, oder ein 700 Jahre alter Ritter, der in einer Höhle für immer existiert", begründet Mangold seine Entscheidung. "All das sprengt den Rahmen des physikalischen Glaubens."

Ja. Nur dass diese Dinge in den alten Indy-Filmen einzelne Szenen am absoluten Peak der Handlung sind um im Finale noch einmal einen Wow-Effekt draufzusetzen - und nicht stundenlanger basic-Storyinhalt sind der präsentiert wird als wäre es das normalste der Welt.
Aus dem armen Indy der als Archäologieprof ewig sucht bis er tatsächlich mal vereinzelt etwas "extremes" wie nen unsterblichen Ritter findet und mit dem man mitfiebern kann ob und was er findet wird so ein standard-science-fiction-Kerl ohne besonderes Charisma. Sowas muss ja nicht prinzipiell schlecht sein (Zurück ind ie Zukunft ist auch cool), nur ist das halt kein Indiana Jones. :ka:
 
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